Glossar

Das Studium von A - Z

  • A

  • B

  • C

    • c.t. = cum tempore ("mit Zeit"), d.h. die Veranstaltung beginnt eine Viertelstunde nach der angegebenen Zeit (normalerweise der Fall, daher meist nicht angegeben) s.t. = sine tempore ("ohne Zeit"), d.h. die Veranstaltung beginnt genau zu der angegebenen Uhrzeit

    • Alle Studierende erhalten zum Zeitpunkt ihrer Immatrikulation eine Campus Card mit Uni-ID, die zugleich als

      • UB-Ausweis,
      • Account zu den meisten PC-Pools der Universität und
      • Kartennummer beim Studentenwerk dient.

      Das heißt mit der Campus Card kann man bspw.

      • in Mensen und Universitätsgebäuden bezahlen,
      • Bücher ausleihen und
      • erhält Zugänge zu den Computern.

      Studierende, die bereits vor dem WS 10/11 immatrikuliert waren, müssen zum Erhalt der neuen Campus Card auf den Seiten des LSF ein Passbild hochladen und einen Abholtermin vereinbaren.

      Nähere Informationen gibt es hier.

    • Direkter Link

      Der [Career Service](https://www.uni-heidelberg.de/studium/imstudium/careerservice/0 bietet Studierenden, Absolventen und Doktoranden ein breit gefächertes Veranstaltungs- und Beratungsangebot, das Ihnen schon während des Studiums wertvolle Anleitungen zu einem erfolgreichen Berufsstart vermittelt.

    • Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) veröffentlicht jährlich ein Hochschulranking gleicher Studiengänge an verschiedenen Hochschulen. Vergleiche bezüglich des Faches Psychologie finden Sie [hier](https://www.che-ranking.de/cms/?getObject=984&getLang=de0, den kompletten Bericht hier.

      Weitere Informationen finden sich auch auf den Seiten der ZEIT.

    • Direkter Link

      Siehe: Behinderung.

    • Direkter Link

      Die Abkürzung CIP steht für "Computer-Investitions-Programm". Dieses Förderprogramm wurde 1984 iniitiert, um Studierenden das Arbeiten am Computer zu ermöglichen. Das Programm wurde später weitergeführt, jedoch unter anderem Namen (etwa WAP - Wissenschaftler Arbeitsplatz Programm).

      Am Psychologischen Institut gibt es sogenannte "CIP-Pools", also separate Räume, an denen Studierende verschiedene Dienste nutzen können. Ausführliche Informationen darüber finden Sie auf den IT-Seiten.

    • Direkter Link

      Das Coaching-Projekt ist eine Serviceleistung des Psychologischen Instituts für Studierende der Uni Heidelberg. In dem Praxisseminar "Coaching für Studierende von Studierenden" werden Psychologiestudierende höheren Semesters im Studiencoaching ausgebildet, woraufhin sie anderen Studierenden mit Prüfungsangst, Arbeitsschwierigkeiten etc. in bis zu zehn Sitzungen individuelle Unterstützung anbieten.

    • Das Comenius-Programm geht auf die didaktischen Grundlagen des Mentoring und Peer-Learning zurück. Das heißt Studierende aus höheren Semestern begleiten und unterstützen Studierende aus niedrigeren Semestern. Das Programm bietet im Wintersemestser eine erweiterte Fortführung des EKS, d.h. dass die Erstsemester-Studierenden über ein Semester in Kleingruppen à 5 - 8 Studierende begleitet werden und Unterstützung bei der Bewältigung des Studiums durch

      • Lernhilfen
      • Aufbau sozialer Netzwerke
      • Förderung von Kernkompetenzen

      erhalten.

      Es handelt sich dabei nicht um reine Lernbegleitung, Nachhilfe oder ein Tutorium. Das Comenius-Programm ist adaptiv auf die Wünsche der Studierenden abgestimmt und nicht einem bestimmten Seminar zugeordnet.

      Für das Comenius-Programm werden jedes Jahr 7 - 10 Mentor:innen benötigt bzw. gesucht. Eine Infoveranstaltung zu den Tätigkeiten und dem Ablauf gibt es in der Regel immer im Juli. Zudem wird das Programm von 3 - 5 Kernmentor:innen (ehemalige Mentor:innen) begleitet, welche die neuen Mentor:innen in ihren Aufgaben und Tätigkeiten schulen sowie unterstützend begleiten. Sollten Sie Interesse an der Mitarbeit beim Comenius-Programm als Mentor:in haben, können Sie sich gerne an Stefanie Glawe (Schirmherrin des Programms) über diese Mailadresse comenius@uni-hd.de wenden.

    • Siehe: IT-Administration.

    • Siehe: ECTS-Punkte.

  • D

  • E

  • F

    • Siehe: Literatur.

    • Direkter Link

      Der Fachrat ist die fachbezogene Zusammenkunft der Mitglieder einer oder mehrerer Einrichtungen der Universität. Er entwickelt und koordiniert Vorschläge und Konzepte zu Studium, Lehre und damit verbundenen Aufgaben innerhalb eines Fachs. Er unterstützt insbesondere das Direktorium und die Studienkommission bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Aufgaben des Fachrats sind:

      1. Entwurf und Überarbeitung von Zulassungs-, Studien- und Prüfungsordnungen sowie Modulhandbüchern;
      2. Einsatz der für Studium und Lehre vorgesehenen Mittel und Räume;
      3. Planung des Lehrangebots;
      4. Evaluation und Entwicklung der Lehre;
      5. Stellungnahme zu Ausrichtung und Besetzung von Hochschullehrerstellen;
      6. Information der Mitglieder des Fachs über die Arbeit des Fachrats und Möglichkeiten zur Mitarbeit

      Flyer der Fachschaftskonferenz

      Unispiegel-Artikel zum Fachrat

    • Direkter Link

      Die Fachschaft ist in Baden-Württemberg kein gewähltes Gremium wie in anderen Bundesländern, sondern besteht formal aus allen Studierenden. In der Praxis beteiligt sich allerdings nur ein Teil der Studierenden an der Fachschaftsarbeit. Es steht jedem Studierenden frei, sich dort ebenfalls zu engagieren. Ausführliche Informationen zur Fachschaft finden Sie auf deren Homepage.

    • Der Fachschaftskeller befindet sich im Vordergebäude, der Eingang ist rechts von dessen Hintereingangstüren bzw. wenn man durch das Tor kommt gleich auf der rechten Seite. Der Fachschaftskeller kann vonjedem Studierenden des Psychologischen Instituts genutzt werden. Der Schlüssel ist bei der Ausleihe der Institutsbibliothek gegen den Studierendenausweis als Pfand erhältlich.

    • Direkter Link

      Die Fachschaftskonferenz (FSK) ist der uniweite Zusammenschluss aller Fachschaften an einer Hochschule.

    • Direkter Link

      Der Fachschaftsrat (nicht zu verwechseln mit dem Fachrat) ist das „Exekutivorgan“ der Fachschaft. Er hat sich nach Einführung der Verfassten Studierendenschaft (StuRa) als die offizielle Vertretung der Psychologie-Studierenden konstituiert und besteht deshalb (im Gegensatz zu anderen Unigremien) nur aus Studierenden der Psychologie. Dabei übernimmt der Fachschaftsrat v.a. organisatorische Aufgaben, so z.B. die Verteilung der Gelder, die den Psychologiestudierenden zustehen.

      Weitere Informationen finden sich in dieser PDF-Datei.

      Der Fachschaftsrat wird von den Studierenden des Fachs Psychologie gewählt. Jeder Psychologiestudierende kann sich als KandidatIn für den Fachschaftsrat aufstellen lassen.

    • Als "Fachsemester" gilt jedes Semester, in dem Sie eingeschrieben sind und kein Urlaubssemester eingelegt haben - unabhängig davon, ob Sie in diesem Semester Prüfungsleistungen erbracht haben oder nicht.

      Als Hochschulsemester gilt jedes Semester, in dem Sie eingeschrieben sind, einschließlich der Urlaubssemester. Wenn Sie sich also z.B. im 5. Semester Bachelor befinden und nach dem 4. Semester aufgrund eines Auslandsaufenthalts zwei Urlaubssemester genommen hatten, dann sind Sie im 5. Fachsemester, aber im 7. Hochschulsemester. Die Unterscheidung ist meist nur in formalen Kontexten relevant, wie z.B. in Bezug auf BAföG.

    • Direkter Link

      Am Psychologischen Institut ist die Fachstudienberatung geteilt in:

      Die jeweiligen FachstudienberaterInnen beantworten Fragen zu:

      • Inhalt und Aufbau des Studienfachs Psychologie,
      • zu den Studienanforderungen und
      • Prüfungsabläufen.

      Darüber hinaus ist die BSc-Beratung auch für die Praktikumsanerkennung aller absolvierten Praktika (im BSc, MSc oder Diplom) zuständig.

      Viele hilfreiche und interessante Informationen zum Psychologiestudium können auch auf den Informationsseiten der Fachstudienberatung gefunden werden.

    • Direkter Link

      Eine Fakultät ist eine Gruppe zusammengehörender Wissenschaften als Lehr- und Verwaltungseinheit einer Hochschule. Die Fakultät (an einigen Hochschulen auch der Fachbereich) ist für die Organisation von Forschung, Lehre und Studium ihres Wissenschaftsbereichs zuständig. Entscheidungen werden im Fakultätsrat getroffen. Oberhaupt der Fakultät ist der Dekan.

      An der Universität Heidelberg gehört das Psychologische Institut zusammen mit den Instituten für Erziehungswissenschaft/Bildungswissenschaft, Ethnologie, Sport und Sportwissenschaft und Gerontologie zur "Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften".

    • Direkter Link

      Der Fakultätsrat entscheidet über Belange, die die gesamte Fakultät betreffen (im Falle der Psychologie ist dies die Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften).

      Er tagt dreimal pro Semester. Ihm gehören Professoren, Akademische Mitarbeiter und Studierende an. Eine Auflistung der Fakultätsratsmitglieder der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften sowie die Tagungstermine finden Sie auf dieser Seite.

    • FAQ

      Siehe: Häufig gestellte Fragen.

    • Direkter Link

      Der Studiengang Frühkindliche und Elementarbildung ("FELBI") ist ein Bachelor-Studiengang der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

    • Seit dem Auslaufen der Studiengebühren und der Nachfolgemittel gibt es keine finanzielle Förderung für Abschlussarbeiten sowie Tagungs- und Kongressteilnahmen mehr. Eventuell können Sie Mittel aus der Arbeitseinheit, in der Sie Ihre Abschlussarbeit verfassen bekommen.

    • Wichtige Dateien und Formulare zum BSc und MSc-Studium finden Sie auf dieser Seite.

    • Eins von fünf Wahlpflichtmodulen im Bachelor-Studiengang stellt die "Forschungsorientierte Vertiefung" (FOV) dar. Die Studierenden haben die Möglichkeit aus einem Pool von mindestens 4 verschiedenen FOVs zu wählen. Innerhalb dieses Moduls müssen zwei FOVs absolviert werden.

      In der Regel werden die Seminare im fünften und sechsten Semester besucht. Es gibt keine Eingangsvoraussetzungen, so dass auch ein Besuch in einem früheren Semester bereits möglich ist. Genauso gut ist es auch erlaubt, die FOV-Seminare nach dem sechsten Semester zu besuchen. Nähere Angaben zu Zielen und Inhalten finden Sie im Modulhandbuch.

      Weitere Wahlpflichtmodule sind

    • Die Seminare der Forschungsorientierten Vertiefung (FOV) sind Teil der forschungsorientierten Schwerpunktausbildung im zweiten Teil des MSc-Studiums. Es müssen insgesamt 2 FOV-Seminare aus dem gewählten Schwerpunkt besucht werden um das Pflichtmodul abzuschließen. In der Regel geschieht dies im 3. und 4. Semester. Genauere Angaben zu Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen finden Sie im Modulhandbuch.

      Weitere Teile der Schwerpunktausbildung bestehen in dem Besuch von 2 Seminaren aus

    • Das Psychologische Institut der Universität Heidelberg würdigt herausragende psychologische Diplom- oder Master-Arbeiten mit dem Franz E. Weinert-Gedächtnispreis.

    • Direkter Link

      Siehe Gleichstellungsbeauftragte.

    • Die sogenannte "Freie Spitze" (im Bachelor offiziell nach dem Modul Interdisziplinäre Studien benannt) gibt es sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudiengang. Die Regularien sind im Bachelor wie im Master identisch. Es müssen jeweils 2 Veranstaltungen für den Abschluss des Moduls besucht werden.

      Das Modul "Freie Spitze" (Interdisziplinäre Studien) eröffnet die Möglichkeit, einen Einblick in Nachbarwissenschaften der Psychologie (z.B. Philosophie, Psychopathologie, Soziologie) zu erhalten. Näheres zu den Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen finden Sie in den Modulhandbüchern.

      Grundsätzlich sind alle wissenschaftlichen Veranstaltungen der Uni Heidelberg anrechenbar, die einen Mindestumfang von 2 Semesterwochenstunden (SWS) aufweisen (das entspricht in der Regel 22,5 Zeitstunden). Sprachkurse werden nicht anerkannt.

      Es können auch psychologische Fächer aus dem Bachelor- und Masterangebot besucht werden - allerdings können für das Masterstudium keine Veranstaltungen angerechnet werden, die bereits vor Aufnahme des MSc-Studiums besucht wurden.

      Um die Freie Spitze zu bestehen, müssen Sie anwesend sein, es muss kein Leistungsnachweis (Klausur o.ä.) erbracht werden, die Bescheinigung der regelmäßigen Teilnahme reicht aus. Bei Veranstaltungen am psychologischen Institut muss für die freie Spitze kein Teilnahmenachweis eingereicht werden, sondern es reicht aus, in der Anmeldeliste der Veranstaltung im Kommentarfeld zu vermerken, dass Sie die Veranstaltung als freie Spitze besuchen.

      Man erhält für eine Veranstaltung immer nur 2 LP, unabhängig von der Anzahl LP, die man erhalten könnte. Es ist daher auch nicht möglich, 4 LP für einen Kurs zu erhalten und damit das gesamte Modul "Freie Spitze" im Masterstudium abzudecken!

      Grundsätzlich sind folgende Arten von Veranstaltungen anrechenbar:

      • sowohl Vorlesungen
      • als auch Seminare
      • alle Veranstaltungen mit (zumindest im weitesten Sinne) wissenschaftlichem Inhalt
      • Bachelorveranstaltungen
      • Masterveranstaltungen
      • Veranstaltungen aus anderen Studiengängen
      • Veranstaltungen der Universität Heidelberg
      • Veranstaltungen der Universität Mannheim und
      • Veranstaltungen der PH Heidelberg

      sofern wissenschaftlichen Inhalts, (s.o.)

      Für die Anmeldung zur freien Spitze gilt:

      1. Für Kurse außerhalb des Psychologischen Instituts: melden Sie sich bitte direkt bei dem jeweiligen Institut an. Zur Klärung der Anmeldemodalitäten kontaktieren Sie am besten direkt den oder die zuständigen Dozierenden.
      2. Für Kurse innerhalb des Psychologischen Instituts: Kontaktieren Sie am besten nach Abschluss der Seminarwahl direkt den zuständigen Dozierenden und fragen an, ob Sie den Kurs als Freie Spitze besuchen dürfen. Sie können der Seite der Seminarwahl entnehmen, welche Seminare noch freie Plätze haben. Sie benötigen keinen Teilnahmenachweis, sondern tragen bei der Anmeldeliste im Kommentarfeld ein, dass Sie die Veranstaltung als freie Spitze besuchen.

      Um sich die Teilnahme an einem Seminar für die Freie Spitze bescheinigen zu lassen, können Sie das Formular Teilnahmebescheinigung "Freie Spitze" verwenden. Sofern der Dozent eine regelmäßige Anwesenheitskontrolle für notwendig hält, kann dafür zusätzlich das Formular Anwesenheitsnachweis "Freie Spitze" verwendet werden. Beide Formulare sind auch über die Seite "Dokumente" unter Anträgen und Formularen zu finden. Sie müssen allerdings nicht verwendet werden, sondern die Teilnahme kann auch anderweitig durch den jeweiligen Dozenten bestätigt werden. Die Teilnahmebescheinigung muss am Ende des Semesters im Prüfungsamt abgeben werden.

    • Verschiedene Fristen und Termine finden Sie auf unterschiedlichen Internetseiten:

    • FSQ

      Eins von fünf Wahlpflichtmodulen im Bachelor-Studiengang stellt die "Fachspezifische Schlüsselqualifikation " (FSQ) dar. Die Studierenden haben die Möglichkeit aus einem Pool von mindestens 3 verschiedenen FSQs zu wählen. Innerhalb dieses Moduls müssen zwei FSQs absolviert werden. In der Regel werden die Seminare im fünften und sechsten Semester besucht. Eingangsvoraussetzung ist der erfolgreiche Besuch der Vorlesungen zu den Anwendungsgebieten der Psychologie. D.h. ein früherer Besuch eines FSQ ist möglich wenn die Eingangsvoraussetzungen bereits erfüllt sind. Auch der Besuch in einem späteren Semester ist erlaubt.

      Nähere Angaben zu Zielen und Inhalten finden Sie im Modulhandbuch.

      Weitere Wahlpflichtmodule sind:

    • Fundsachen können im Verwaltungssekretariat abgeholt werden.

  • G

  • H

  • I

  • J

  • K

  • L

  • M

    • Richtlinien zur Layoutgestaltung von Hausarbeiten und Essays finden Sie auf dieser Seite der AE Allgemeine Psychologie, einen Leitfaden für die inhaltliche Gestaltung von Essays finden Sie hier.

    • Direkter Link

      Siehe: Fachstudienberatung.

    • Direkter Link

      Siehe: Bewerbungsverfahren MSc.

    • Das MES ist (analog zum EKS) eine Informationsveranstaltung für neu eingeschriebene MSc-Studierende, insbesondere für Studierende, die ihren BSc nicht in Heidelberg erworben haben und somit neu am Psychologischen Institut der Uni Heidelberg sind.

      Ziel ist es, essenzielle Informationen über das Psychologische Institut sowie die Struktur des MSc-Studiengangs zu vermitteln, und nicht zuletzt den MSc-Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich gegenseitig kennenzulernen.

      Die Organisation des MES liegt bei der MSc-Fachstudienberatung. Das MES findet in der Regel an den ersten beiden Tagen der Vorlesungszeit statt und überschneidet sich somit zeitlich teilweise mit dem EKS.

      Da die Veranstaltungen am Psychologischen Institut erst am ersten Mittwoch der Vorlesungszeit beginnen, werden durch die Teilnahme am MES keine Veranstaltungen versäumt.

    • Direkter Link

      Die Masterarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil des MSc-Studiengangs.

      Die Rahmenbedingungen sind in der MSc-Prüfungsordnung festgelegt. Generelle Informationen finden Sie auf dieser Seite. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die MSc-Fachstudienberatung oder an das Prüfungsamt.

    • Generelle Informationen zum MSc-Studiengang Psychologie der Uni Heidelberg finden Sie auf den entsprechenden Seiten der Fachstudienberatung sowie der Zentralen Univerwaltung.

      Eine aktuelle Liste der Masterstudiengänge im Bereich Psychologie in Deutschland (erstellt von der Fachschaft Psychologie der Uni Bonn) finden Sie hier; eine etwas ältere Liste (an der Uni Heidelberg erstellt, Stand Sept. 2010) hier.

      Weitere Informationen zu Masterstudiengängen in Deutschland finden Sie auch auf www.master-vergleich.com.

    • MES

      Siehe: Master-Einführungs-Seminar.

    • Direkter Link

      Die Methodenberatung bietet Hilfestellung bei Anfragen zu statistischen Verfahren im Rahmen Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit. Bitte beachten Sie, dass die Methodenberatung keine Anfragen zur Versuchsplanung oder der Programmierung von Experimenten beantworten kann. Die beste Hilfe erhalten Sie, wenn Sie in Ihrer Anfrage eine konkrete Fragestellungen formulieren!

    • Informationen zur Arbeitseinheit Psychologische Methodenlehre finden Sie hier.

    • Ein "Minilexikon" der wichtigsten Begriffe zum Studium an der Uni Heidelberg finden Sie hier.

    • Die Kontaktdaten aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Psychologischen Instituts finden Sie über diese Seite.

      Weitere Beschäftigte der Uni Heidelberg finden Sie hier über das LSF.

    • Ein Modul ist eine thematisch und zeitlich abgeschlossene Lehr- und Lerneinheit, die sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammensetzen kann. Es besteht nicht nur aus den zu besuchenden Lehrveranstaltungen, sondern umfasst auch die zu erbringenden Studienleistungen, die für die erfolgreiche Absolvierung eines Modules notwendig sind.

      Man unterscheidet zwischen

      Für Fragen, die ein Modul insgesamt betreffen, ist der/die jeweilige Modulbeauftragte zuständig. Die Zuordnung der Seminare zu den einzelnen Modulen ist im LSF festgelegt. Im Modulbeauftragtentreffen sowie im Fachrat wird für jedes Semester genau geplant, wo welches Seminar angeboten werden soll und Änderungen zu anderen Modulen sind dann im Nachhinein nur in Ausnahmefällen nach Absprache mit den Modulbeauftragten möglich.

      Es gäbe für Sie im Ausnahmefall nur die Möglichkeit, sich an die Modulbeauftragten zu wenden, deren Einverständnis einzuholen und das dann an das Prüfungsamt weiterzugeben.

    • Ein oder mehrere Personen, die für die Koordination jedes Moduls verantwortlich sind. Hier finden Sie Listen der MSc-Modulbeauftragten und der BSc-Modulbeauftragten. Bitte wenden Sie sich an diese, wenn Sie Fragen oder Schwierigkeiten in Bezug auf ein gesamtes Modul haben.

    • Im Modulhandbuch werden die Art, Zahl der Semesterwochenstunden und die Leistungspunkte der einzelnen Veranstaltungen, die sich zu einem Modul zusammensetzen, festgelegt. Darüber hinaus werden

      • Lern- und Qualifikationsziele,
      • Inhalte,
      • Eignunsvoraussetzungen,
      • Voraussetzungen für den Abschluss des Moduls
      • sowie die Zusammensetzung der Modul-Endnote beschrieben.

      Die Modulhandbücher zum BSc- und MSc-Studiengang finden Sie hier.

    • Die Modulnote setzt sich immer aus den einzelnen Veranstaltungen des Moduls zusammen. Die genauen Zusammensetzungen der Modulnoten werden im Modulhandbuch beschrieben.

    • Die MSc-Grundlagenseminare werden im VV einem der drei Module (a, b oder c) zugeordnet und werden grundsätzlich nur für diese Module anerkannt.

    • Direkter Link

      "Moodle" ist die zentrale E-Learning-Plattform der Universität Heidelberg. Dort finden Sie Anschauungsmaterialien zu den einzelnen Veranstaltungen, wie z.B. Skripte. Die Dokumente werden dort den einzelnen DozentInnen zugeordnet.

      (Die alten Moodle-Seiten finden Sie hier.)

    • Direkter Link

      Siehe: Fachstudienberatung.

    • Direkter Link

      Als Studentin gilt für Sie der gesetzliche Mutterschutz. Das Gesetz soll Ihnen ermöglichen, Ihr Studium in dieser Zeit ohne Gefährdung Ihrer Gesundheit oder der Ihres Kindes so gut es geht, fortzusetzen und wirkt Benachteiligungen während der Schwangerschaft, nach der Entbindung und in der Stillzeit entgegen. Regelungen in anderen Arbeitsschutzgesetzen bleiben unberührt.

      Wenn Sie schwanger sind, müssen Sie Ihre Schwangerschaft mit diesem Antrag der Studienberatung mitteilen.

      Stefanie Glawe und Hannah Neubauer sind Mutterschutzbeauftragte für Studierende im Fach Psychologie.

      Wir sind verpflichtet die zuständige Aufsichtsbehörde, das Regierungspräsidium Karlsruhe, über Ihre Schwangerschaft zu informieren (§ 10 und § 27 MuSchG).

      Hier finden Sie wichtige Informationen zum Mutterschutz für Studierende.

  • N

    • Bei der Planung der weiteren beruflichen Schritte nach dem Studium kann der Career Service der Uni Heidelberg mit seinen verschiedenen Angeboten hilfreich sein. Hilfreiche Informationen finden Sie auch auf den Informationsseiten der Fachstudienberatung. Bei speziellen Fragen in Bezug auf das Fach Psychologie können Sie sich auch an die Fachstudienberatung wenden.

    • Siehe: Wiederholung von Prüfungsleistungen.

    • Direkter Link

      Wenn es Ihnen aufgrund von Behinderungen oder chronischen Erkrankungen nicht möglich ist, Prüfungsleistungen unter den sonst üblichen Bedingungen erbringen zu können, steht Ihnen ein Anspruch auf Nachteilsausgleich zu. Mehr Informationen dazu finden Sie auf den Seiten der Zentralen Universitätsverwaltung.

    • Siehe: Begleitfach.

    • Siehe: IT-Administration.

    • Die Noten für Prüfungsleistungen werden laut § 12 der Prüfungsordnung ("Bewertung der Prüfungsleistungen") von den jeweiligen Prüfern bzw. Prüferinnen festgesetzt.

      Für die Bewertung der Leistungen sind folgende Noten zu verwenden:

      • 1 = sehr gut = eine hervorragende Leistung;
      • 2 = gut = eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegt;
      • 3 = befriedigend = eine Leistung, die durchschnittlichen An-forderungen entspricht;
      • 4 = ausreichend = eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt;
      • 5 = nicht ausreichend = eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt.

      Zur differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen können Zwischenwerte durch Verringern oder Erhöhen der einzelnen Noten um 0,3 gebildet werden; die Note 0,7 und Zwischenwerte über 4,0 sind ausgeschlossen.

      Aus den ungerundeten Modulteilnoten wird eine Modulendnote entsprechend der Anzahl der Leistungspunkte ermittelt. Ist in einem Modul eine Modulabschlussprüfung abzulegen, so bildet die Note der Modulabschlussprüfung die Note für dieses Modul.

      Bei der Bildung der Modulendnoten und der Gesamtnote der Master-Prüfung wird nur die erste Stelle hinter dem Komma berücksichtigt, alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. Eine Modulendnote und die Gesamtnote der Master-Prüfung lautet:

      • bei einem Durchschnitt bis 1,5 sehr gut
      • bei einem Durchschnitt von 1,6 bis 2,5 gut
      • bei einem Durchschnitt von 2,6 bis 3,5 befriedigend
      • bei einem Durchschnitt von 3,6 bis 4,0 ausreichend

      Aus welchen Teilleistungen sich die jeweilige Modulendnote zusammensetzt, steht außerdem in den Modulhandbüchern des BSc bzw. MSc-Studiengangs.

      Bachelor-Durchschnittsnote (Gesamtnote):

      Bei der Berechnung der Bachelornote werden laut Prüfungsordnung die Modulnoten aller benoteten Module mit ihrem numerischen Wert vor einer Rundung herangezogen und entsprechend ihrer Leistungspunkte gewichtet. Die Bachelorarbeit wird bei der Berechnung der Gesamtnote mit dem Faktor 2 gewichtet.

      Ein Widerspruch gegen vergebene Noten ist nicht möglich, es sei denn, es werden unfaire Bedingungen beanstandet.

      Zur Bildung der Modul-Endnoten:

      Jede Beschreibung im Modulhandbuch, die die Zusammensetzung der Modul-Endnote mit "Benotung von X oder X. Wenn zwei Noten eingebracht werden, wird der Mittelwert als Modulnote verwendet" angibt sagt aus, dass Sie wählen können, ob sich die Modulendnote nur aus einer oder zwei Teilleistungen zusammensetzt. Das heißt Sie müssen sich vor Ablegen der Prüfungsleistung entscheiden, ob Sie eine Note haben möchten oder ob Ihnen bestanden ausreicht. Entscheiden Sie sich für die Benotung beider Teilleistungen, so wird für die Modulendnote der Mittelwert gebildet. Grundsätzlich gilt: *Eine einmal eingetragene Note kann nicht mehr gelöscht (sondern höchstens noch mit einer anderen verrechnet) werden*.

      Beispiel 1: Pflichtmodul DCPs: Developmental and Clinical Psychologie Studentin Petra Psycho besucht im WiSe 13/14 die Vorlesung "Developmental Psychology" und entscheidet sich für diese Prüfungsleistung (Lerntagebücher und Klausur) eine Note haben zu wollen. Das Ergebnis ist eine Note: 2,3. Im SoSe 14 besucht Petra Psycho die Vorlesung "Clinical Psychology and Psychotherapy" und entscheidet sich ebenfalls für eine Benotung der Prüfungsleistung (Klausur), da sie hofft über eine Verrechnung, die Modulendnote aufzubessern. Note: 1,7 Modulendnote ist somit: (2,3 + 1,7) / 2 = 2,0

      Beispiel 2: Pflichtmodul DCPs: Developmental and Clinical Psychologie Studentin Petra Psycho besucht im WiSe 13/14 die Vorlesung "Developmental Psychology" und entscheidet sich für diese Prüfungsleistung (Lerntagebücher und Klausur) eine Note haben zu wollen. Das Ergebnis ist eine Note: 2,3. Im SoSe 14 besucht Petra Psycho die Vorlesung "Clinical Psychology and Psychotherapy" und entscheidet sich keine weitere Note für die Prüfungsleistung (Klausur) haben zu wollen, diese "nur" bestehen zu wollen, da sie mit der Modulendnote 2,3 zufrieden ist. Modulendnote ist somit: 2,3

      Beispiel 3: Pflichtmodul DCPs: Developmental and Clinical Psychologie Studentin Petra Psycho besucht im WiSe 13/14 die Vorlesung "Developmental Psychology" und entscheidet sich für diese Prüfungsleistung (Lerntagebücher und Klausur) keine Note haben zu wollen, diese "nur" bestehen zu wollen. (Möglicherweise interessiert sie das Fach inhaltlich nicht so sehr, oder ihr ist bereits zu Beginn des Semesters klar, dass sie im kommenden SoSe viel mehr Zeit haben wird, sich auf die Klips-Klausur vorzubereiten, o.ä.) Im SoSe 14 besucht Petra Psycho die Vorlesung "Clinical Psychology and Psychotherapy" und braucht nun noch eine Note in dieser Prüfungsleistung (Klausur), eine Wahl bleibt ihr zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Note: 1,7 Modulendnote ist somit: 1,7

  • O

    • Direkter Link

      Der OBAC (Organizational Behavior and Adaptive Cognition) bildet einen von zwei Schwerpunkten, die im Masterstudiengang Psychologie studiert werden können.

      Studierende dieses Schwerpunktes setzen sich vertieft mit Grundlagenforschung der

      • Allgemeinen,
      • Gesundheits- und
      • Sozialpsychologie und
      • anwendungsorientierter Forschung der Arbeits- und Organisationspsychologie

      auseinander.

      Weitere Ausführungen zu den Inhalten des OBAC finden Sie hier. Der zweite Schwerpunkt, der am Psychologischen Institut im Masterstudiengang angeboten wird, ist der DCP.

    • Siehe: Informationsseite zur Seminarwahl oder Prüfungsanmeldung für die Prüfungsleistungen/Klausuren zu den Vorlesungen.

    • Die Universitätsverwaltung bietet eine Reihe von Online-Funktionen an:

      die Sie über das LSF nutzen können.

    • Direkter Link

      Siehe: LSF.

    • Die Orientierungsprüfung

      • ist identisch mit der Klausur in Inferenzstatistik im BSc-Modul "Methoden1 - Wissenschaftliche Methoden der Psychologie"
      • sie findet am Ende des zweiten Semesters statt,
      • darf bei Nicht-Bestehen nur einmal wiederholt werden und
      • muss spätestens bis zum Ende des dritten Semesters absolviert sein

      (siehe auch §3 (4) der PO) - *andernfalls geht der Prüfungsanspruch verloren*.

      Im Masterstudiengang gibt es keine Orientierungsprüfung.

    • Das Psychologische Institut ist ganzjährig Mo-Fr, 8.00-20.00 Uhr geöffnet.

      Wenn Sie keinen Schlüssel zum Tor in der Brunnengasse haben, müssen Sie diese Öffnungszeiten einhalten, da danach das Tor abgeschlossen wird.

      Die Öffnungszeiten der Sekretariate finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten. Eine Zusammenstellung aller Sekretariate am PI finden Sie hier.

      Die Öffnungszeiten der Serviceeinrichtungen des PI entnehmen Sie bitte ebenfalls den entsprechenden Webseiten, z.B. Institutsbibliothek, Fachstudienberatung und IT.

  • P

    • Direkter Link

      Die gleichzeitige Immatrikulation in zwei verschiedenen Studiengängen gilt als Parallelstudium. Das Fach Psychologie ist zu 100% (Hauptfach) oder 25% (Begleitfach) studierbar. Als Begleitfach ist es in der Regel nur in Kombination mit einem 75%-Studiengang belegbar. Wenn es zu 100% studiert wird, ist ein zusätzliches Studium nicht vorgesehen, aber möglich.

      Hierzu ist eine Genehmigung der ZUV erforderlich. Weitere Informationen finden Sie hier.

    • Eine Liste der Partneruniversitäten der Uni Heidelberg finden Sie hier.

    • PBS

      Siehe: Psychotherapeutische Beratung.

    • Siehe: IT-Administration.

    • Siehe: Mitarbeiter.

    • Siehe: Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten.

    • Direkter Link

      In den BSc- und MSc-Studiengängen müssen jeweils Pflichtpraktika innerhalb des Studiums abgeleistet werden.

      • BSc, alte PO

      Es müssen 6 Wochen (oder 240 Stunden) berufspraktische Tätigkeit nachgewiesen werden. Max. 3 Wochen (bzw. 120 Stunden) können als Forschungspraktikum absolviert werden.

      • BSc, neue PO (seit WiSe 21/22)

      Es müssen im Laufe des Studiums ein Orientierungspraktikum im Umfang von 4 Wochen und mindestens 150 Stunden und ein Berufspraktikum im Umfang von 6 Wochen und mindestens 240 Stunden absolviert werden. Die Praktika können approbationskonform oder nicht-aprobationskonform absolviert werden. Nähere Hinweise dazu sind auf der Praktikumsseite zu finden.

      • MSc alt

      Es müssen 8 Wochen (oder 320 Stunden) berufspraktische Tätigkeit in einer Institution, in der es eine/n Psycholog/in gibt, nachgwiesen werden.

      • MSc KliPP und PFA (seit WiSe 23/24)

      Je nach Studiengang müssen unterschiedliche Praktika mit unterschiedlicher Länge absolviert werden. Nähere Hinweise dazu sind auf der Praktikumsseite zu finden.

      Eine Beratung erfolgt von der jeweiligen Fachstudienberatung (Bachelor bzw. Master).

      Hinweise zur Anerkennung aller Pflichtpraktika (Bachelor und Master) sind ebenfalls auf der Praktikumsseite zu finden.

      Bescheinigungen zu Pflichtpraktika können Sie entweder der Praktikumsseite entnehmen oder falls in personalisierter Form benötigt bei der jeweiligen Fachstudienberatung erfragen.

    • Siehe: Studienprobleme.

    • Die Seminare "Projektbegleitung" finden in der Schwerpunktausbildung des MSc begleitend zur Masterarbeit statt. Sie werden von den verschiedenen Arbeitseinheiten angeboten und sollten bei der Arbeitseinheit besucht werden, in der auch die Masterarbeit geschrieben wird. Sofern nach dem Regelstudienzeitplan studiert wird, findet das erste Projektbegleitungs-Seminar im 3. Semester statt, in dem auch die MSc-Arbeit begonnen wird.

      Hier kann im Laufe des Seminars beispielsweise der Entwurf des MSc-Arbeits-Projekts vorgestellt werden. Im 4. Semester muss dann ein weiteres Projektbegleitungsseminar belegt werden, in dessen Verlauf beispielsweise der Ergebnisteil präsentiert werden kann. (Die Projektbegleitung ist somit vergleichbar mit den entsprechenden PSQ-Seminaren im BSc.)

      Siehe auch: Informationen zur Projektbegleitung.

    • Die Promotion ist eine akademische Prüfung zur Erlangung des Doktorgrades. Zweck der Promotion ist es, die Fähigkeit, selbständig wissenschaftlich arbeiten und eigenständig forschen zu können, durch die Bearbeitung eines Spezialgebiets zu belegen. Die Anfertigung dauert im Fach Psychologie in der Regel etwa drei Jahre oder mehr.

      Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Diplom oder ein Master. Wenn Sie sich für eine Promotion interessieren, benötigen Sie einen Doktorvater bzw. eine Doktormutter, der oder die Sie bei der Anfertigung betreut. Am Ende des Promotionsverfahrens steht eine mündliche Prüfung ("Rigorosum"), oder eine mündliche Verteidigung der Doktorarbeit ("Disputation").

      Informationen zum Promotionsprogramm am PI finden Sie hier, und zur Graduiertenakademie der Universität Heidelberg hier.

      Weitere Informationen zur Promotion allgemein finden Sie hier.

    • Die Prüfungen sind in den Prüfungsordnungen des BSc- bzw. MSc-Studiengangs geregelt.

      Ratschläge zum Umgang mit Prüfungen finden Sie hier.
      Eine Liste der Prüfungsberechtigten am Psychologischen Institut befindet sich der Seite der Fakultät zu den Prüfungsberechtigten.

      Klausuren finden in der Regel in den letzten beiden Wochen der Vorlesungszeit oder der ersten Woche der vorlesungsfreien Zeit statt, können aber auch bis in die ersten beiden Wochen der vorlesungsfreien Zeit gelegt werden. Viele Dozierende bieten mittlerweile aber 2 Wahltermine für die Klausuren an. Der 1. Termin liegt dann in der Regel am Ende der Vorlesungszeit, der zweite kurz vor Beginn des neuen Semesters. Bei der Prüfungsanmeldung können Sie sich entscheiden für welchen Termin Sie sich anmelden wollen.

      Informationen zu An-und Abmeldungen von Prüfungen finden Sie unter Prüfungsanmeldung.

      Durch eine Prüfungen fallen: Wenn Sie eine Prüfung nicht bestehen, haben Sie die Möglichkeit, diese spätestens im folgenden Semester zu wiederholen (=zweiter Versuch). Eine zweite Wiederholung (=dritter Versuch) ist nur in zwei Fällen pro Studium möglich (jeweils zwei im BSc und im MSc).

      Eine nicht bestandene Prüfung erscheint im Transcript of Records (und bleibt dort auch stehen), aber nicht auf dem Zeugnis.

    • Direkter Link

      Das Prüfungsamt verwaltet die Informationen über den jeweiligen Studienstatus der Studierenden, d.h., hier werden

      • die Prüfungsanmeldungen entgegengenommen,
      • Prüfungsleistungen eingetragen,
      • Transcript of Records ausgegeben
      • etc.

    • Im Falle von starker Prüfungsangst empfiehlt es sich, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen.

      Diese können Sie beispielsweise im Projekt "Coaching für Studierende von Studierenden" finden, sowie bei der Psychotherapeutischen Beratungsstelle des Studentenwerks (PBS).

      Ratschläge zum Umgang mit Prüfungen finden Sie hier.

    • Für die Klausuren/Prüfungsleistungen zu den Vorlesungen im Bachelor und Master ist eine Anmeldung über das lsf nötig. Die Fristen sind:

      • im SoSe: 01.06 - 30.06.
      • im WiSe: 15.12. - 15.01.

      In dieser Zeit sind sowohl An- als auch wieder Abmeldungen möglich. Bei Vorlesungen, die 2 Wahltermine im Semester anbieten, müssen Sie sich innerhalb dieser Frist entscheiden, ob Sie sich für den 1. Termin oder direkt für den 2. Termin anmelden wollen. Sollten Sie sich direkt für den 2. Termin anmelden, hätten Sie ggfs. erst im neuen Turnus die Möglichkeit die Klausur nachzuschreiben. Falls Sie eine angemeldete Klausur aus gesundheitlichen Gründen nicht mitschreiben können, geben Sie bitte dieses Formular ausgefüllt zusammen mit der ärztlichen Krankmeldung beim Prüfungsamt ab.

      Eine Anmeldung zu den Seminaren und den dazugehörigen Prüfungsleistungen findet NICHT über das lsf sondern über unsere interne Seminarwahl statt.

      Studierende im BSc 25%, BSc 100% und MSc nutzen für die Prüfungsanmeldung im lsf unter "Meine Funktionen" und "Prüfungsverwaltung" die Prüfungsan- und abmeldung.

      Erasmus-Studierende/Austauschstudierende, die Klausuren/Prüfungsleistungen zu den Vorlesungen mitschreiben wollen, nutzen zur Anmeldung die Belegfunktion im dazugehörigen Klausureintrag direkt im Vorlesungsverzeichnis. Die lsf-Funktion steht dieser Studierendengruppe nicht zur Verfügung.

      Fachfremde Studierende, die Klausuren/Prüfungsleistungen mitschreiben wollen (nach Rücksprache mit den betreffenden Dozierenden!), nutzen zur Anmeldung die Belegfunktion im dazugehörigen Klausureintrag direkt im Vorlesungsverzeichnis.

      Besonderheiten MSc Schwerpunkt- und Erweiterungsvorlesung:
      In den beiden Masterstudiengängen DCPs und OBAC werden die Vorlesungen im "eigenen" Schwerpunkt und im "fremden" Schwerpunkt jeweils unter der Überschrift des eigenen Schwerpunkts angemeldet.

      DCPs-Masterstudiengang:
      "eigener" Schwerpunkt: DCPs
      "fremder" Schwerpunkt: OBAC

      OBAC-Masterstudiengang:
      "eigener" Schwerpunkt: OBAC
      "fremder" Schwerpunkt: DCPs

      Die Anmeldung zur DCPs und OBAC-Vorlesung findet im LSF stets nur über den Baum des eigenen Schwerpunktes statt.

      Für DCPs-Masterstudierende:
      Der DCPs-Baum teilt sich unter der Überschrift "2000 DCPs: (...)"
      Anmeldung zur DCPs-Vorlesung über "2100, Vorlesung im Schmwerpunkt DCPs: (...)"
      Anmeldung zur OBAC-Vorlesung über "2500, OBAC Erweiterungsvorlesungen"

      Für OBAC-Masterstudierende:
      Der OBAC-Baum teilt sich unter der Überschrift "3000 Schwerpunkt OBAC: (...)"
      Anmeldung zur OBAC-Vorlesung über "3100, Vorlesung im Scherpunkt OBAC: (...)"
      Anmeldung zur DCPs-Vorlesung über "3500, DCPs Erweiterungsvorlesungen"

      Wiederkehrender Fehler:
      Ein DCPs-Masterstudierender versucht die OBAC-Vorlesung unter 3100 anzumelden. (Richtig wäre: 2500)
      Ein OBAC-Masterstudierender versucht die DCPs-Vorlesung unter 2100 anzumelden. (Richtig wäre: 3500)
      Beides wird vom System unterbunden. Eine Anmeldeoption wird nicht angezeigt.

    • Direkter Link

      Der Prüfungsausschuss ist für die Organisation der Prüfungen zuständig. Er besteht aus drei Hochschullehrern, einem Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiter und einem Studierenden mit beratender Stimme.

      Genauere Informationen zu den Mitgliedern und deren Amtszeit erfahren Sie auf den Seiten der Fakultät zu den Prüfungsausschüssen.

      Der Prüfungsausschuss achtet unter anderem darauf, dass die Bestimmungen der Prüfungsordnung eingehalten werden und gibt Anregungen zur Reform des Studienplans und der Prüfungsordnung.

      Siehe auch: §5 der BSc- bzw. MSc-Prüfungsordnungen.

    • Direkter Link

      Der bzw. die Prüfungsausschussvorsitzende regelt die meisten prüfungsbezogenen Angelegenheiten und trifft unter anderem Entscheidungen im Falle von unklaren Sachlagen oder beantragten Ausnahmeregelungen. Den derzeitigen Vorsitzenden, die derzeitige Vorsitzende des Prüfungsausschusses finden Sie auf der Seite der Fakultät zu den Prüfungsausausschüssen.

    • Direkter Link

      Eine Liste der Prüfungsberechtigten am Psychologischen Institut befindet sich auf dieser Seite.

      Anmerkung: Am Institut angestellte Professoren, außerplanmäßige ("apl.") Professoren sowie Privatdozenten (PD) haben automatisch die Prüfungsberechtigung. Doktoren haben diese nur in bestimmten Fällen.

    • In der Prüfungsordnung (PO) finden sich die wichtigsten Informationen zu den Rahmenbedingungen des jeweiligen Studiengangs.

      Die Prüfungsordnungen, sowie andere studienrelevante Dokumente, finden Sie über die Seite Dokumente des Prüfungsamts. Die entsprechenden PDF Dateien können Sie sich aber auch direkt über folgende Links herunterladen:

      Es gilt jeweils die PO, unter der jemand das Studium begonnen hat, es sei denn er/sie entscheidet sich explizit für die aktualisierte Fassung.

      Es ist per Antrag an das Prüfungsamt möglich, zu einer neueren Fassung der PO zu wechseln, allerdings mit allen damit verbundenen Konsequenzen, welche gegebenenfalls hinsichtlich der Gesamtnote auch nachteilig sein können. Dies sollten Sie im Zweifelsfall vorab mit dem Prüfungsamt abklären.

      Die Prüfungsordnungen anderer Studiengänge als Psychologie finden Sie hier.

    • Das Prüfungssekretariat stellt die Kontaktstelle zwischen Studierenden und dem Prüfungsamt dar.

      Es befindet sich im Raum F042 (Erdgeschoss des Ostflügels im Vordergebäude). Weitere Informationen finden Sie auf dessen Internetseite.

    • PSQ

      Eines von fünf Wahlpflichtmodulen im Bachelor-Studiengang stellt die "Personenbezogene Schlüsselqualifikation " (PSQ) dar. Die Studierenden haben die Möglichkeit aus einem Pool von mindestens 3 verschiedenen PSQs zu wählen. Innerhalb dieses Moduls müssen zwei PSQs absolviert werden. In der Regel werden die Seminare im fünften und sechsten Semester besucht. Die Belegung ist aber auch zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt möglich. Nähere Angaben zu Zielen und Inhalten finden Sie im Modulhandbuch.

      Weitere Wahlpflichtmodule sind

      Das Seminar "Projektbegleitung" im Master-Studiengang wird manchmal auch als "PSQ" bezeichnet. Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter "Projektbegleitung".

    • Das Psychokino findet während des Wintersemesters Mittwochs um 20.00 Uhr (s.t.) im Hörsaal II statt. Das Team des Psychokinos zeigt dabei Filme aus neuerer und älterer Zeit. Häufig werden Filme auch von Dozenten vorgestellt und gegebenenfalls im Anschluss diskutiert. Die Filme werden jede Woche per Aushang bekannt gegeben.

      Der Eintritt ist frei.

      • Informationen,
      • geschichtliche Hintergründe,
      • Struktur
      • uvm.

      finden Sie hier.

    • Siehe: Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten.

    • Direkter Link

      Im Falle von persönlichen Konfliktsituationen, z.B. bei

      • Partnerschaftsproblemen,
      • Kontaktschwierigkeiten,
      • Selbstwertkrisen,
      • Ängsten und Hemmungen,
      • sowie bei Arbeitsstörungen und Prüfungsängsten

      können Sie sich an die Psychotherapeutische Beratungsstelle des Studentenwerks (PBS) wenden.

    • Direkter Link

      Die Hochschulambulanz am Psychologischen Institut ist Teil des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie. Sie bietet diagnostische und psychotherapeutische Hilfe für Ratsuchende auch außerhalb der Universität, mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie.

      Teil der Arbeit ist es dabei auch, wissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen sowie therapeutische Konzepte zu erarbeiten und weiterzuentwickeln.

    • Direkter Link

      PsycINFO ist eine bibliographische Datenbank zur Psychologie, auf die online über die Universitätsbibliothek Heidelberg zugegriffen werden kann.

      PsycINFO verzeichnet selbständige und unselbständige Literatur wie

      • Zeitschriftenaufsätze,
      • Bücher,
      • Buchkapitel,
      • Buchbesprechungen,
      • Forschungsberichte,
      • Fallstudien
      • etc.

      zur Psychologie sowie verwandten Gebieten wie Psychiatrie, Soziologie, Erziehungswissenschaften, Anthropologie, Pharmakologie, Physiologie, Kriminologie und Linguistik, soweit sie für die Psychologie von Interesse sind.

    • Direkter Link

      PsyFaKo steht für „Psychologie-Fachschaften-Konferenz“, ein Treffen von Vertretern aller psychologischen Fachschaften Deutschlands.

      Die PsyFaKo vertritt die Interessen aller deutschen Psychologiestudierenden.

    • Direkter Link

      PSYNDEX ist eine bibliographische Datenbank zu

      • psychologischer Literatur und
      • Testverfahren aus den deutschsprachigen Ländern, sowie
      • psychologisch relevanten audiovisuellen Medien aus allen Gebieten der Psychologie,
      • einschließlich psychologisch relevanter Aspekte aus Nachbardisziplinen wie Psychiatrie, Medizin, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Sportwissenschaft, Linguistik, Betriebswirtschaft, Kriminologie.

    • Das Lerngruppennetzwerk Psychologie Uni HD PsynetHD war eine Yahoo-Group für Psychologie-Studierende aus Heidelberg. Diese Gruppe hatte das Ziel, eine Plattform für den Austausch von Prüfungsunterlagen, Skripten zu Spezialthemen, sowie Erfahrungen rund um die Prüfungen zu ermöglichen. Die Gruppe existiert nicht mehr, da der Dienst Yahoo Groups zum 15. Dezember 2020 eingestellt wurde.

  • Q

  • R

  • S

    • s.t. = sine tempore ("ohne Zeit"), d.h. die Veranstaltung beginnt genau zu der angegebenen Uhrzeit c.t. = cum tempore ("mit Zeit"), d.h. die Veranstaltung beginnt eine Viertelstunde nach der angegebenen Zeit (normalerweise der Fall, daher meist nicht angegeben)

    • Die Schließfächer vor der Institutsbibliothek im Psychologischen Institut sind nur tagsüber verfügbar.

      In der Universitätsbibliothek gibt es auch Dauerschließfächer.

    • Am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg gibt es seit dem WS2010/11 einen MSc-Studiengang mit zwei alternativen inhaltlichen Schwerpunkten:

      Der offizielle Abschluss ist in jedem Fall Master of Science Psychologie.

    • Die Schwerpunktausbildung (auch "vertiefende Ausbildung") im Rahmen des MSc-Studiengangs ist der zweite Teil des Studiengangs, in welchem sich die Studierenden in der Regel ausschließlich mit dem von ihnen gewählten Schwerpunkt (DCP oder OBAC) beschäftigen.

      Sofern der MSc in der Regelstudienzeit von vier Semester absolviert wird, bilden das 3. und 4. Semester die Schwerpunktausbildung. Sie umfasst einen Umfang von 60 Leistungspunkten.

      Siehe auch Prüfungsordnung und Modulhandbuch.

    • Am PI gibt es insgesamt 12 Sekretariate. Die Kontaktdaten und Öffnungszeiten finden Sie über die jeweiligen Internetseiten:

    • Informationen zum Semesterticket finden Sie hier.

    • Direkter Link

      Ein Semester ist ein Studienhalbjahr an der Universität; die Vorlesungszeiten markieren den Beginn Ihrer Vorlesungen, Übungen und Seminare. Die Vorlesungszeiten weichen daher von den Semesterzeiten ab. An den gesetzlichen Feiertagen des Landes Baden-Württemberg finden keine Vorlesungen statt. Die aktuellen Semesterzeiten erfahren Sie hier. Bitte beachten Sie auch die Seiten "Termine und Fristen" der Uni Heidelberg.

    • Siehe: Informationsseite zur Seminarwahl

      Im Gegensatz zu den Vorlesungen, ist es bei den Seminaren aufgrund der begrenzten Anzahl an Seminarplätzen und der verschiedenen Wahlmöglichkeiten nötig sich für die Seminare zum SoSe im März und zum WiSe im September online anzumelden.

      Eine Anmeldung übers lsf wie bei den Prüfungsleistungen zu den Vorlesungen ist für die Seminare NICHT nötig.

    • Seminare haben immer eine Beschränkung der Teilnehmerzahl, daher bedarf es einer Anmeldung zu diesen.

      • Informationen zur Anmeldung von Seminaren finden Sie hier.
      • Informationen zur Abmeldung von Seminaren finden Sie hier.

      Die Rahmenbedingungen der Seminare (Ort, Zeit, Name des Dozenten bzw. der Dozentin sowie Beschreibungen der Inhalte) finden Sie in der Regel im LSF.

      Die Prüfungsleistung in den meisten Seminaren besteht in einem Referat oder einer Hausarbeit. In Seminaren herrscht Anwesenheitspflicht. Pro Semester sind zwei Fehltermine möglich - wenn Sie öfter fehlen, sollten Sie die Gründe zunächst am besten mit dem Dozenten bzw. der Dozentin besprechen oder sich direkt an das Prüfungsamt wenden.

    • Direkter Link

      Die Sozialberatung des Studentenwerks befindet sich im Gebäude der PBS. Sie hilft, auf Fragen

      • zur Sicherung des Lebensunterhalts,
      • zu Schwangerschaft und Kinderbetreuung,
      • sowie zur Lebensplanung im Allgemeinen

      mit den Studierenden individuelle Antworten zu finden, und informiert und berät umfassend über alle studierendenspezifischen Hilfsangebote.

      Darüber hinaus dient sie als Vermittlerin zwischen Rat suchenden Studierenden und den ggf. zuständigen Behörden. Studierende mit Handicap bekommen bei der Sozialberatung Unterstützung bei allen Fragen rund ums Studieren und Leben in Heidelberg.

    • Die Unterrichtssprache am Psychologischen Institut ist zum allergrößten Teil Deutsch. Für eine erfolgreiche Studienplatzbewerbung ist ein Nachweis über deutsche Sprachkenntnisse erforderlich.

      Aufgrund des hohen Anteils englischer Originalliteratur an den verwendeten wissenschaftlichen Artikeln ist es für das Psychologiestudium unabdingbar, über entsprechende Englischkenntnisse zu verfügen (insbesondere Lesekompetenz).

      Einige Veranstaltungen finden auch in englischer Sprache statt. Die BSc- oder MSc-Arbeit kann sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfasst werden. Englischkenntnisse werden nicht geprüft.

      Es gibt verschiedene Möglichkeiten an der Universität Heidelberg, die eigenen Sprachkenntnisse zu verbessern, insbesondere am Internationalen Studienzentrum (ISZ). Das ISZ bietet u.a. Deutsch-Intensivkurse und studienvorbereitende Fachkurse an.

      Zur Verbesserung von Englischkenntnissen gibt es u.a. das Writing Center im Anglistischen Seminar. Desweiteren existieren eine Reihe von Englisch-Trainings, beispielsweise am Zentralen Sprachlabor der Universität, und außerhalb der Universität beispielsweise auch am Deutsch-Amerikanischen-Institut Heidelberg (DAI), sowie der Volkshochschule Heidelberg (VHS). I m anglistischen Seminar wird durch Aushänge teilweise recht preisgünstig Hilfe von Muttersprachlern angeboten. Bei der Inanspruchnahme von professionellen Firmen (z.B. zum Korrekturlesen) ist zu beachten, dass deren Preise erheblich differieren können. Es ist sinnvoll darauf zu achten, ob die Firma Erfahrungen mit psychologischen Texten hat.

    • Die MitarbeiterInnen am PI haben entweder feste Sprechstunden oder bieten Termine nach Vereinbarung an. Die Informationen finden Sie über die jeweiligen Internetseiten.

      Eine Zusammenstellung aller Sekretariate finden Sie hier. Die meisten MitarbeiterInnen stehen in der Regel auch außerhalb ihrer regulären Sprechstunden für Fragen zur Verfügung, vor allem, wenn es sich um dringende Fälle handelt. Fragen kostet nichts! Die Fachstudienberatung ist (sofern Kapazitäten vorhanden sind) bei Anwesenheit auch immer ansprechbar - hier stellen die Sprechzeiten lediglich eine gewisse Garantie der Anwesenheit dar.

    • Eine institutsinterne Liste von internen und externen Stellenausschreibungen für Psychologen finden Sie auf dieser Seite. Im Erdgeschoss des Vordergebäudes befindet sich gegenüber des Verwaltungssekretariats eine Pinwand mit Aushängen.

      Eine sehr umfangreiche Datenbank auch praxisbezogener Stellenangebote finden Sie auf den Seiten des Hogrefe-Verlags.

    • Über Stipendien können Sie sich u.a. auf dieser Seite der Universität Heidelberg informieren.

    • Direkter Link

      Siehe: Rechtsfragen.

    • Sie bleiben so lange in Ihrem jeweiligen Studiengang eingschrieben wie Sie

      a) sich innerhalb der maximal zulässigen Studiendauer befinden
      b) sich zurückgemeldet haben, und
      c) noch nicht alle Leistungspunkte erworben haben.

      Sobald alle Prüfungsleistungen erbracht worden sind (d.h. im BSc 180 LP und im MSc 120 LP) werden Sie zum Ende des Semesters automatisch exmatrikuliert. Sie erhalten zum Abschluss des Bachelor- bzw. Masterstudiengangs folgende Dokumente:

      • Eine einseitige Urkunde in deutscher und englischer Sprache mit dem Datum, an dem die letzte Prüfungsleistung erbracht wurde.
      • Ein Zeugnis in deutscher Sprache und ebenfalls mit dem (ggfs. rückdatierten) Datum, an dem die letzte Prüfungsleistung erbracht wurde.
      • Ein aktuelles Transcript of Records in deutscher und englischer Sprache mit dem Datum der Ausstellung - je nach Abgabetermin der Abschlussarbeit und Dauer der Gutachtenerstellung kann dies mehrere Monate nach dem Urkunden-/Zeugnis-Datum sein!
      • Ein sogenanntes Diploma Supplement in deutscher und englischer Sprache mit dem Datum der Ausstellung, welches identisch ist mit dem des letzten Transcript of Records. Das Diploma Supplement stellt einen Anhang zum Zeugnis dar, in welchem zusätzliche Informationen zum Studiengang aufgeführt sind

    • Die Studiengebühren in Höhe von 500€ pro Semester wurden zum Sommersemester 2007 eingeführt und sollten vor allem zur Verbesserung der Lehre verwendet werden.

      In Baden-Württemberg wurden die Studiengebühren zum SoSe2012 wieder abgeschafft, die Universität erhielt anschließend bis zum Ende 2016 Qualitätssicherungsmittel. (Siehe auch: Informationen des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst.).

      Seit dem WS 17/18 wurden in Baden-Württemberg erneut Studiengebühren für ein Zweitstudium und für Studierende aus Nicht-EU-Ländern eingeführt in Höhe von 650 bzw. 1500 € pro Semester (Stand Dez. 17, siehe auch: Informationen des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst).

      Für alle Studierenden fallen darüber hinaus weiterhin Verwaltungsgebühren an.

    • Die Studiengebührenkommission war für die Verwaltung der Mittel zuständig, die aus den Studiengebühren entstanden, bis diese im SoSe2012 abgeschafft und durch die Qualitätssicherungsmittel und die entsprechende Kommission "Qualitätssicherungsmittel-Kommission" bis Ende 2016 ersetzt und verwaltet wurden. Seither wurden die studentischen Qualitätssicherungs-Nachfolgemittel eingeführt, welche nun von einer studentischen Kommission verwaltet werden.

    • Jedes Jahr im November finden für interessierte Schüler universitätsweit Studieninformationstage statt. Auch das Psychologische Institut beteiligt sich daran immer mit einem Informationsstand. Ausführliche Informationen zu den Terminen und Inhalten finden Sie hier.

    • Der Studienplan dient als mögliche Vorlage für den Ablauf des BSc-/MSc-Studiums. Abweichungen von diesem Plan innerhalb der durch die Prüfungsordnung und das Modulhandbuch definierten Grenzen (und gegebenenfalls auf Antrag an das Prüfungsamt auch darüber hinaus) sind möglich.

      Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Alternativideen zulässig oder sinnvoll sind, können Sie sich an die Fachstudienberatung wenden. Die Studienpläne finden Sie auf der Seite "Dateien & Formulare".

    • Ein Studienplatztausch ist an der Universität Heidelberg im Fach Psychologie nicht möglich. Weitere Informationen der Universität zu dem Thema finden Sie hier.

    • Direkter Link

      Im Studienportal des Psychologischen Instituts können Sie sich registrieren und für die Teilnahme an verschiedenen psychologischen Studien anmelden.

    • Im Falle von Studieneproblemen jeglicher Art können Sie sich als erste Anlaufstelle immer an die Fachstudienberatung wenden. Dort werden Ihnen gegebenenfalls weitere Anlaufstellen genannt. Sie können sich auch direkt an verschiedene Universitätseinrichtungen oder -mitarbeiterInnen wenden. Nützliche Anlaufstellen sind je nach Thematik u.a.:

      Das InfoCenter des Studentenwerks gibt einen Überblick über die verschiedenen Angebote des Studentenwerks. Im Internet finden Sie auch auf der Seite Rat & Hilfe weitere Adressen.

    • Siehe: Kinderbetreuung.

    • Direkter Link

      Die Studierendenadministration ist für diverse Verwaltungsangelegenheiten (Zulassungsverfahren, Sonderanträge, Gebühren, Beurlaubung, Exmatrikulation etc.) zuständig. Die relevanten AnsprechpartnerInnen finden Sie hier.

    • Informationen zum Auswahlverfahren für den Bachelorstudiengang Psychologie finden Sie HIER. Die Informationsschrift zum Studierendenauswahlverfahren Psychologie in Baden-Württemberg finden Sie HIER.

    • Direkter Link

      Der Studierendenrat ("StuRa") ist das oberste sogenannte legislative Organ der Verfassten Studierendenschaft an der Uni Heidelberg. Ihm gehören Mitglieder aus den Studienfachschaften und Vertreterinnen und Vertreter von uniweit gewählten Listen an.

    • Direkter Link

      Das Studierendenwerk Heidelberg ist eine eigenständige Anstalt des öffentlichen Rechts die eng mit der Universität Heidelberg zusammenarbeitet. Es betreibt u.a. Mensen, Wohnheime, Kitas und bietet den Studierenden in verschiedenen Bereichen Rat und Unterstützung.

    • Siehe: Veranstaltungsübersicht.

  • T

  • U

    • Direkter Link

      Wenn Sie Ihren Bachelor abschließen und einen Platz im Masterstudienplatz erhalten haben, müssen Sie sich spätestens bis zur Immatrikulationsfrist umschreiben.

      Nähere Informationen finden Sie auf den Hauptseiten der Uni Heidelberg; den Antrag auf Umschreibung finden Sie hier.

      Gegebenenfalls sollten Sie sich auch schon vorher zurückmelden, auch wenn Sie die Umschreibung noch nicht vornehmen können. Die Umschreibung vom BSc zum MSc kann für Heidelberger Bachelorabsolventen auch postalisch/online erfolgen.

    • Den Vordruck für die Bescheinigung über den voraussichtlichen Studienabschluss ("Unbedenklichkeitserklärung" oder "Unbedenklichkeitsbescheinigung") für die Masterbewerbung wird Ihnen automatisch mit Ihrem Bewerbungs-Transkript vom Prüfungsamt ausgestellt.

      Eine seperate Unbedenklichkeitsbescheinigung (unabhängig von der Masterbewerbung) können Sie auf der Dokumenten-Seite des Prüfungsamts finden.

    • Direkter Link

      Informationen zur Universitätsbibliothek (UB) finden Sie auf deren Internetseiten. Dort gibt es auch ein sehr ausführliches und nützliches "A-Z".

    • Direkter Link

      Das Universitätsrechenzentrum (URZ) ist der zentrale IT-Dienstleister in allen Belangen der Informations- und Kommunikationstechnik. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des URZ.

    • Siehe: Sprachkenntnisse.

    • Direkter Link

      Während des Studiums ist es jederzeit (Ausnahme: 1. Semester Bachelor!) möglich, ein (bzw. maximal zwei aufeinander folgende) Urlaubssemester zu beantragen.

      Hinsichtlich der Formalia finden Sie auf den Seiten der Universität ausführliche Informationen sowie auch einen entsprechenden Urlaubsantrag. Auf letzterem finden Sie auch die zu beachtenden Fristen.

      Den Antrag müssen Sie an die Studierendenadministration (Seminarstr. 2) richten. Auch im 1. Sem. MSc ist es grundsätzlich möglich, ein Urlaubssemester zu nehmen, bedarf aber der Zustimmung der ZUV.

      Bitte beachten Sie, dass auch im Falle eines Urlaubssemesters die Verwaltungskosten und der Sozialbeitrag für das Studentenwerk sowie der Beitrag für die Verfasste Studierendenschaft gezahlt werden müssen. Ein Urlaubssemester lohnt sich dann, wenn man darauf angewiesen ist, dass Studium in Regelstudienzeit abzuschließen, da das Urlaubssemester nicht auf die Fachsemesterzahl angerechnet wird. Das hat in der Regel nur für Bafög-Empfängerinnen und Stipendiatinnen Relevanz.

      Bitte beachten Sie, dass Sie während eines Urlaubssemesters keine Prüfungsleistungen abgeben dürfen!

      Siehe auch Auslandssemester.

  • V

    • Siehe: Lehrveranstaltungen.

    • Direkter Link

      Die Übersicht der Veranstaltungen des BSc und des MSc für das laufende Semester sowie zurückliegende Semester finden Sie hier. Bitte beachten Sie, dass diese Übersichten von der Fachstudienberatung zusammengestellt werden mit dem Ziel einen Überblick über die anfallenden Veranstaltungen nach dem Studienplan zu liefern.

      Abweichende individuelle Gestaltungen sind ebenfalls möglich.

    • Direkter Link

      Jede(r) Studierende muss bei der Immatrikulation einen Nachweis der eigenen Krankenversicherung vorlegen und jegliche spätere Änderung der Universitätsverwaltung mitteilen.

      Bezüglich ihres Aufenthalts auf dem Unigelände sind Studierende über das Studentenwerk unfallversichert. Nähere Informationen dazu erhalten Sie beim Studentenwerk.

    • Im Rahmen des Bachelorstudiums muss jede/r Studierende selbst als Versuchsperson an Studien teilnehmen. Dafür erhalten die Studierenden sogenannte Versuchspersonenstunden. Insgesamt müssen davon 30 Stunden gesammelt werden.

      Vpn-Stunden dürfen:

      • vergeben werden, wenn nicht gleichzeitig eine finanzielle Entschädigung erfolgt
      • vergeben werden, wenn die Leistungen selbst erbracht wurden (also nicht stellvertretend von Familienmitglieder etc. erworben werden)
      • können auf 1/4-Stunde aufgerundet werden, d.h., wenn ein Versuch z.B. 40 Minuten dauert, können 45 Min. angerechnet werden
      • pro Studie maximal 2 Vpn-Stunden umfassen
      • aus mehreren Teilstudien bestehen, die Studienteilnehmer:innen sollten dann für jeden Teil eine extra Bescheinigung mit der dazugehörigen abgeleisteten Zeit bekommen
      • nur bei Studien erworben werden, die intern am Psychologischen Institut laufen oder in Kooperation mit dem Psychologischen Institut stattfinden

      Die Bescheinigungen sollten immer von der verantwortlichen Studienleitung (bzw. Betreuer:in der Abschlussarbeit) ausgestellt werden. Die Bescheinigung kann über die regulären VPN-Zettel oder digital ausgestellt werden. Hier finden Sie ein Beispiel für eine digitale Version, die alle nötigen Informationen enthält.

      Rekrutierung von Studienteilnehmer:innen / Werbung für Vpn-Stunden:
      Für die Werbung von Teilnehmer:innen an Studien für Expras/Empras und Abschlussarbeiten haben wir einen Verteiler mit allen knapp 700 HF- und 300 Begleitfachstudierenden, der in aller Regel sehr gute Quoten an Teilnehmer:innen liefert. Werbung können wir auch für Forschungsstudien aus dem Haus verteilen. Bitte senden Sie dazu einfach eine Mail an die Adresse vpn-suche@psychologie.uni-heidelberg.de

    • Direkter Link

      Die Studiengebühren sind zwar abgeschafft, es fällt aber weiterhin eine Verwaltungsgebühr für ein Studium an der Universität Heidelberg an. Diese beträgt derzeit EUR 152,30 (Stand Dez 2017). Der Betrag wird zu Beginn jedes Semesters bei der Rückmeldung fällig, bzw. muss im Rahmen der Immatrikulation gezahlt werden. Näheres erfahren Sie hier.

    • Direkter Link

      Das Verwaltungssekretariat ist für allgemeine Verwaltungsangelegenheiten des PI zuständig. Es befindet sich im Erdgeschoss des Vordergebäudes: Raum F045, Email: verwaltungssekretariat@psychologie.uni-heidelberg.de, Tel. 06221/54-7346, FAX -7734, bitte die Sprechzeiten beachten.

    • Siehe: Zulassungsvoraussetzungen zur Psychotherapeutenausbildung.

    • Der Besuch der Vorlesungen im Psychologischen Institut steht allen Studierenden der Universität Heidelberg offen. Die Termine finden Sie online im LSF. In der Regel besteht in Vorlesungen keine Anwesenheitspflicht. Übersichten über die aktuellen Veranstaltungen finden Sie außerdem als PDF-Dateien in den aktuellen Veranstaltungsübersichten.

    • Direkter Link

      Im Vorlesungsverzeichnis sind alle Veranstaltungen der Universität Heidelberg aufgelistet. Es befindet sich hier im LSF.

  • W

    • Ein Wahlmodul ist ein Modul, in dem die besuchte Veranstaltung frei gewählt werden kann. Sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium sind die berufspraktische Tätigkeit und die Veranstaltung Interdisziplinäre Studien frei wählbar.

    • In den Wahlpflichtmodulen hat der/die Studierende die Möglichkeit, aus einer begrenzten Anzahl von alternativen Veranstaltungen zu wählen.

      Im Bachelorstudium beinhaltet das Wahlpflichtmodul das AOV, FOV, FSQ, PSQ, sowie das KLF.

      Im Masterstudium die Erweiterungsseminare im nicht gewählten Schwerpunkt.

    • Siehe: Hochschulortswechsel.

    • Siehe: Franz E. Weinert-Gedächtnispreis.

    • Wenn eine Prüfung nicht bestanden wird, muss sie spätestens innerhalb des folgenden Semesters nachgeholt werden.

      Bei Klausuren wird entweder ein Termin für eine Nachholklausur von dem jeweiligen Dozenten angeboten, oder ein Termin muss in Absprache mit dem Dozenten vereinbart werden. Im Falle einer nicht bestandenen Klausur wird man ohne eigenes Zutun vom Prüfungsamt für die Nachklausur angemeldet. Eine Nachprüfung kann gegebenenfalls auch mündlich erfolgen.

      Wird eine Prüfungsleistung in einem Seminar nicht erbracht, muss diese ebenfalls nachgeholt werden (z.B. eine neue Hausarbeit). Eine wiederholte Anwesenheit in dem selben Seminar ist nicht erforderlich.

      Eine zweite Wiederholung (d.h. dritter Versuch) ist nur zweimal im Bachelorstudium und zweimal im Masterstudium möglich und bedarf eines Antrags an das Prüfungsamt.

      Die Orientierungsprüfung sowie die Bachelorarbeit sind von einem zweiten Wiederholungsversuch ausgenommen - hier ist also nur ein Wiederholungsversuch möglich. Eine nicht bestandene Prüfung wird als solche im Transcript of Records aufgeführt, nicht aber im Zeugnis.

    • Während des Studiums (sowohl BSc als auch MSc) besteht die Möglichkeit, an verschiedenen Arbeitseinheiten als Wissenschaftliche Hilfskraft ("Hiwi") zu arbeiten. Der Tätigkeitsbereich kann sehr unterschiedlich sein. Am häufigsten ist die inhaltliche Mitarbeit an laufenden Projekten oder Unterstützung der Lehre.

      Typische Hiwi-Tätigkeiten sind z.B.

      • die Durchführung von Versuchen,
      • Dateneingabe oder
      • die Arbeit als TutorIn.

      Wenn Sie sich für einen Hiwi-Job interessieren, achten Sie auf die Aushänge im Institut oder wenden Sie sich direkt an eine Arbeitseinheit, für deren Themenbereich Sie sich interessieren, und fragen Sie dort aktiv nach.

      Derzeit erhalten ungeprüfte Hiwis 9,58€, Hiwis mit einem BSc- oder FH-Abschluss 11,15 € und geprüfte Hiwis (mit Master oder Diplom-Abschluss ) 15,14 € pro Stunde (Stand Januar Dezember 2017).

      Generelle Informationen der Zentralen Universitätsverwaltung zu wissenschaftlichen Hilfskräften finden Sie hier, Informationen des Personalrats hier.

      Siehe auch "Arbeiten während des Studiums".

  • Y

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