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Auf der vorliegenden Seite finden Sie spezifische Informationen zum Studium am Psychologischen Institut.
Weitere Auflistungen von "A bis Z"-Seiten der Uni Heidelberg finden Sie hier.
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Am Institut
Abkürzung Bedeutung AE Arbeitseinheit AO (auch "A&O") Arbeits- und Organisationspsychologie APKS Allgemeine Psychologie und kognitive Selbstregulation ATP Allgemeine und Theoretische Psychologie KliPs Klinische Psychologie PI Psychologisches Institut PäPs Pädagogische Psychologie Digitales Studium
Abkürzung Bedeutung EDV "Elektronische Datenverarbeitung", frühere Bezeichnung für IT-Administration LSF Lehre, Studium und Forschung (Informationssystem der Universität Heidelberg), wird im Laufe des SoSe 24 abgelöst durch heiCO - Heidelberg Campus Online R Eine freie Programmiersprache für statistische Berechnungen (keine Abkürzung -- wird wie ein Eigenname verwendet) SPSS Eine in der Psychologie verbreitete Statistik-Software (Wird wie ein Eigenname verwendet, ehemals kurz für Statistical Package for the Social Sciences) Gebäude
Abkürzung Bedeutung F Friedrichsbau (Vordergebäude des PI, bei Raumbezeichnungen wie z.B. F106) A Alte Anatomie (Hintergebäude des PI, bei Raumbezeichnungen wie z.B. A102) P Friedrichsbau (Pavillon des PI, bei Raumbezeichnungen wie z.B. P008) Institutionen
Abkürzung Bedeutung CHE Centrum für Hochschulentwicklung DGPs Deutsche Gesellschaft für Psychologie HIP Heidelberger Institut für Psychotherapie IB Institutsbibliothek des Psychologischen Instituts PI Psychologisches Institut UB Universitätsbibliothek URZ Universitätsrechenzentrum ZPP Zentrum für Psychologische Psychotherapie ZSB / ZSW Zentrale Studienberatung / Career Service (früher Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung, ZSW) ZUV Zentrale Universitätsverwaltung Studium
Abkürzung Bedeutung BSc Bachelor of Science DCP Developmental and Clinical Psychology (MSc-Schwerpunkt) ECTS European Credit Transfer System (ECTS-Punkte = Leistungspunkte) EKS Erstsemester-Kompaktseminar (Einführungsseminar für BSc-Studierende) Hiwi Hilfswissenschaftler / wissenschaftliche Hilfskraft KLF Kritische Lektüre von Fachliteratur KliPP Klinische Psychologie und Psychotherapie (Master Psychotherapie) LP Leistungspunkte (ECTS-Punkte) MES Master-Einführungs-Seminar MHB Modulhandbuch MSc Master of Science OBAC Organizational Behavior and Adaptive Cognition (MSc-Schwerpunkt) PFA Psychologie in Forschung und Anwendung (Master Psychologie) VV Vorlesungsverzeichnis WP Wahlpflicht(modul) Lehre
Abkürzung Bedeutung AOV Anwendungsorientierte Vertiefung (Wahlpflichtmodul im BSc und MSc) c.t. cum tempore (Beginn der Veranstaltung eine Viertelstunde nach der angegebenen Zeit) FOV Forschungsorientierte Vertiefung (Wahlpflichtmodul im BSc und MSc) LA Lehrauftrag PD Privatdozent PO Prüfungsordnung s.t. sine tempore (Beginn der Veranstaltung exakt um die angegebene Zeit, ohne das "akademische Viertel") VP/VPN Versuchsperson(en) -
Das genaue Prozedere für die An- und Abmeldung von
Prüfungen (Klausuren), die im Rahmen einer Vorlesung stattfinden, finden Sie im A-Z unter Prüfungsanmeldung.
Die An- und Abmeldung von Seminaren erfolgt jeweils bei den Dozierenden im Rahmen der Seminarveranstaltungen.
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Siehe Bachelorarbeit bzw. Masterarbeit.
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Eine Liste der Absolventen des Psychologischen Instituts nach Jahrgängen wird von den Alumni Psychologici geführt.
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Die Adresse des Psychologischen Instituts finden Sie über die Seite "Kontakt".
Die Kontaktdaten der einzelnen Mitarbeiter des Psychologischen Instituts finden Sie auf der Seite "Personen".
Die Adressen der unterschiedlichen FachstudienberaterInnen für das Fach Psychologie finden Sie hier.
Weitere Adressen der Universität Heidelberg finden Sie über die Hauptseite der Universität.
Über die Einträge auf dieser Seite finden Sie außerdem viele relevante Links zu weiteren Informationsseiten.
Eigene Adresse: Über Ihre Adresse - und dementsprechend auch Adressänderungen - sollten sowohl die Studierendenadministration der Zentralen Universitätsverwaltung (ZUV) als auch das Prüfungsamt des Psychologischen Instituts informiert werden. Zur Adressänderung können Sie das entsprechende Antragsformular oder die Funktion in heiCO benutzen.
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→ Direct link
Aktuelle Informationen zum Psychologiestudium (Bachelor und Master) finden Sie auf der Seite "Aktuelles".
Besonders wichtige Informationen werden oft auch per Rundmail an alle Studierenden verschickt. Dafür ist es notwendig (falls Sie dies nicht bereits getan haben), dass Sie der Netzwerkbeauftragten Ihre Emailadresse mitteilen bzw. sich eine Emailadresse geben lassen.
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Allgemeine Informationen über die BSc- & MSc-Studiengänge Psychologie an der Universität Heidelberg finden Sie auf unterschiedlichen Webseiten:
- zum einen auf den Seiten des Psychologischen Instituts,
- zum anderen auf den Hauptseiten der Universität. Dort finden Sie außerdem generelle Informationen zu den Studiengängen Bachelor und Master.
Falls Sie darüber hinaus Fragen haben, wenden Sie sich bitte gerne an die Fachstudienberatung
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Die Arbeitseinheit Allgemeine, Theoretische und Experimentelle Psychologie beschäftigt sich mit den Themen:
- Denken,
- Planen und Handeln,
- Lernen mit Texten und Hypertexten,
- Subjektive Theorien/Wissensdiagnostik,
- Neuropsychologie höherer kognitiver Funktionen,
- Sprachpsychologie sowie Methodologie der Psychologie.
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Siehe: Zentrale Studienberatung.
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Seit dem 1.12.1999 existieren die "Alumni Psychologici" als Sektion Psychologie innerhalb des "Vereins der Freunde der Universität Heidelberg" (heisst heute: Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg e.V.).
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Anabin ist das "Informationssystem zur Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse" der Zentralstelle für Ausländisches Bildungswesen. Dort können Sie u.a. erfahren, welche internationalen Hochschulen in Deutschland anerkannt sind.
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Welche ausländischen Hochschulen in Deutschland anerkannt sind können Sie über das Informationssystem zur Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse (Anabin) erfahren.
Bei speziellen Fragen wenden Sie sich bitte an das Dezernat Internationale Beziehungen.
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Für die Anmeldung der Bachelorarbeit benötigen Sie:
- das Formular "Zuteilung eines Themas für die Bachelor-Arbiet"
- sowie das Formular "Anmeldung zur Bachelor-Prüfung".
Beide Formulare finden Sie in der IB.
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Siehe: Informationen zur Master-Arbeit (MA) → Anmeldung und Abgabe.
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siehe Prüfungsanmeldung
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Seminare, die in dem Curriculum des Bachelor- und Masterstudiengangs angeboten werden, sind anmeldepflichtig. Das Anmeldeverfahren findet innerhalb der vorlesungsfreien Zeit (Fristen siehe aktuelles Vorlesungsverzeichnis) über ein Onlineportal auf den Seiten des Psychologischen Instituts statt. Dort finden Sie auch den jeweils aktuellen Link. Nachdem die Seminarzuteilung abgeschlossen ist, wird eine Liste mit freien Plätzen veröffentlicht. Auch fachfremde Studierende können diese Liste nutzen und- sofern Kapazitäten verfügbar sind - an den Seminaren teilnehmen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: seminaranmeldung@psychologie.uni-heidelberg.de
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Hier finden Sie: einen Leitfaden zur Anmeldung zu Sportkursen vom Hochschulsport sowie Sprachkursen vom zentralen Sprachlabor.
Bitte beachten Sie die Anmeldefristen, die häufig bereits vor dem Vorlesungsbeginn liegen.
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Wenn Sie bereits in Heidelberg im Bachelor- oder Masterstudiengang Psychologie immatrikuliert sind und sich Prüfungsleistungen von anderen Universitäten anrechnen lassen möchten, verwenden sie bitte das dazugehörige Formular für den Bachelor oder für den Master und folgen den Anweisungen des Prüfungsamtes.
Wenn Sie sich auf einen Wechsel zu uns in ein höheres Fachsemester bewerben, benötigen Sie in bestimmten Fällen (bspw. Quereinstieg oder Bewerbung auf einen Hochschulortswechsel aus dem EU-Ausland) für die Bewerbung ebenfalls eine Anerkennung Ihrer Studienleistungen, eine so genannte Anrechnungsbescheinigung. Ausführliche Informationen zur Bewerbung auf einen Wechsel finden Sie auf unserer Informationsseite zum Wechsel.
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Sofern von den jeweiligen Dozenten nicht anders festgelegt, besteht in Seminaren grundsätzlich Anwesenheitspflicht, in Vorlesungen jedoch nicht. Bei Anwesenheitspflicht sind in der Regel höchstens zwei Fehltermine pro Semester zulässig. Abweichende Regelungen können mit dem/der jeweiligen Dozenten/Dozentin besprochen werden.
Bei Schwierigkeiten können Sie sich auch an die Fachstudienberatung wenden.
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Ein Wahlpflichtmodul im Bachelor-Studiengang stellt die "Anwendungsorientierte Vertiefung" (AOV) dar.
Die Studierenden haben die Möglichkeit aus einem Pool von mindestens 4 verschiedenen AOVs zu wählen. Innerhalb dieses Moduls müssen zwei AOVs absolviert werden. In der Regel werden die Seminare im fünften und sechsten Semester besucht. Es gibt keine Eingangsvoraussetzungen, so dass auch ein Besuch in einem früheren Semester bereits möglich ist. Genauso gut ist es auch erlaubt, die AOV-Seminare nach dem sechsten Semester zu besuchen. Nähere Angaben zu Zielen und Inhalten finden Sie im Modulhandbuch.
Weitere Wahlpflichtmodule sind
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Wie im Bachelor gibt es auch im Master-Studiengang ein Modul "Anwendungsorientierte Vertiefung". Dieses ist Teil der Schwerpunktausbildung, welche in der Regel im dritten MSc-Semester begonnen wird.
Genauere Angaben zu Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen finden Sie im Modulhandbuch.
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Studierende können neben dem Studium bis zu 20 Stunden in der Woche arbeiten.
Mehr als 20 Stunden pro Woche müssen von der Studierendenadministration genehmigt werden. Ausgenommen hiervon sind kurze Phasen mit einer Arbeitszeit von mehr als 20 Stunden pro Woche – hier genügt die Vorlage einer Bescheinigung des Arbeitgebers.
Allgemeine Informationen zum Jobben während des Studiums finden Sie auf der Seite "Studienfinanzierung" der Zentralen Universitätsverwaltung. Informationen zu Hiwi-Jobs am Psychologischen Institut finden Sie unter dem entsprechenden Eintrag auf dieser Seite.
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Die Arbeitseinheit Arbeits- und Organisationspsychologie (A&O bzw. auch ABO für "Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie") beschäftigt sich mit folgenden Themen:
- organisationales Lernen,
- Personalentwicklung,
- Analyse und Gestaltung beruflicher Lernprozesse,
- Auswahl und Beurteilung von Mitarbeitern,
- Betriebliche Gesundheitsförderung,
- Arbeitsanalyse,
- Belastung und Beanspruchung sowie neue Arbeitsformen.
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Am Psychologischen Institut gibt es 11 Arbeitseinheiten sowie das Zentrum für Psychologische Psychotherapie (ZPP).
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In diesem Schaubild finden Sie verschiedene Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung sowie mögliche Berufsfelder für das Fach Psychologie
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Im Psychologischen Institut gibt es folgende Möglichkeiten, in Ruhe zu lesen oder zu schreiben:
- die Institutsbibliothek
- der Aufenthaltsraum für Studierende im 1. OG des Hintergebäudes neben dem Aufzug
- die "Studierenden-Ecke" im 1. OG des Vordergebäudes unter der Treppe zum 2. OG
- die Übungsräume, sofern diese geöffnet und frei sind
- der Fachschaftskeller - den Schlüssel für diesen erhalten Sie gegen Ihren Studierendenausweis als Pfand in der Institutsbibliothek
Darüber hinaus bietet die Universitätsbibliothek neben den üblichen Arbeitsmöglichkeiten übrigens auch Einzelarbeitskabinen ("Carrels").
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Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen eine Klausur nicht mitschreiben können, geben Sie bitte dieses Formular ausgefüllt zusammen mit der ärztlichen Krankmeldung beim Prüfungsamt ab.
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Regularien für ein begonnes Bachelorstudium bis spätestens SoSe 20
Um als Psychologischer Psychotherapeut oder Psychologische Psychotherapeutin mit staatlicher Approbation praktizieren zu dürfen, ist es notwendig, nach dem Studium in Psychologie (i.d.R. Bachelor und Master, alternativ dazu auch Medizin) eine entsprechende Ausbildung zu durchlaufen.
Dies ist mit drei unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten möglich:
- Verhaltenstherapie
- tiefenpsychologisch fundierter/psychodynamische Psychotherapie
- Psychoanalyse
- systemische Psychotherapie
Hinweis: Diese "alte" Ausbildung muss bis spätestens 01.09.2032, in Härtefallen auf Antrag bis 31.08.2035, abgeschlossen werden.
Hier finden Sie einige Adressen von Ausbildungsinstituten.
An der Universität Heidelberg bietet zum einen das ZPP die Möglichkeit zu einer solchen Ausbildung (Schwerpunkt Verhaltenstherapie) und zum anderen das HIP (Schwerpunkt psychodynamische Psychotherapie oder systemische Psychotherapie).
Regularien für ein begonnenes Bachelorstudium ab WiSe 20/21
Seit dem 01.09.2020 ist die neue Approbationsordnung (PsychThApprO) für die Psychotherapeut:innen in Kraft. Das heißt, dass Psychologiestudierende im Bachelor bereits bestimmte approbationsrelevante Veranstaltungen (aus dem klinischen Bereich) besuchen müssen, um sich für die neuen Masterstudiengänge Klinische Psychologie und Psychotherapie qualifizieren zu können. Nur mit einem Abschluss eines Master Klinische Psychologie und Psychotherapie ist es möglich die Approbationsprüfung zu machen und anschließend eine Weiterbildung zum/zur Fachpsychotherapeut:in zu absolvieren. Erst innerhalb der Weiterbildung wird die Fachkunde entschieden, in der praktiziert werden soll:
- Verhaltenstherapie
- tiefenpsychologisch fundierter/psychodynamische Psychotherapie
- Psychoanalyse
- systemische Psychotherapie
- neuropsychologische Psychotherapie
und auch:
- Behandlung von Erwachsenen
- Behandlung von Kindern und Jugendlichen
Nähere Informationen zum Aufbau des Bachelorstudienganges Psychologie in Heidelberg können Sie auf den Seiten der Fachstudienberatung Bachelor finden.
Der Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie wird in Heidelberg zum WiSe 23/24 erstmals eingeführt. Nähere Informationen zum Aufbau des Studiengangs können Sie voraussichtlich ab Frühjahr 2023 über die Seiten der Fachstudienberatung Master finden.Alternativ kann weiterhin eine Ausbildung über ein Medizinstudium mit einer Facharztweiterbildung im Bereich der Psychotherapie erfolgen.
Weiterführende Informationen zum Psychotherapeutengesetz
- Informationen zum neuen und alten Psychotherapeutengesetzt sowie die neue und alte Fassung der Approbationsordnung finden Sie auf den Seiten des Regierungspräsidiums Stuttgart
- Informationen und FAQs zur Psychotherapeuten-Gesetzesreform auf den Seiten der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)
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Hinweis: folgende Angaben gelten nur für ein begonnenes Bachelor Psychologiestudium VOR dem 01.09.2020. Angaben zu den Regularien zur Aus- bzw. Weiterbildung zum/zur Psychotherapeut:in oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:in bei einem begonnenem Bachelorstudium Psychologie ab dem 01.09.2020 finden Sie unter dem dazugehörigen Eintrag Ausbildung zum (Psychologischen) Psychotherapeuten, zur (Psychologischen) Psychotherapeutin
Die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten setzt ein abgeschlossenes Studium in Psychologie (oder Pädagogik, Sozialpädagogik oder Medizin, in manchen Bundesländern auch Sozialarbeit oder Lehramt) voraus.
Adressen von Ausbildungsinstituten finden Sie u.a. hier. Mittlerweile ist es auch am ZPP der Universität Heidelberg möglich, eine entsprechende Ausbildung zu beginnen. (Siehe hierzu auch: Zulassungsvoraussetzungen zur Psychotherapeutenausbildung.)
Für Psychologen ist es mit relativ wenig Zusatzaufwand möglich, die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapieausbildung zusätzlich zur Erwachsenentherapieausbildung zu absolvieren, so dass sich eine Doppelapprobation anbietet.
Einen Überblick über möglichen Wege zur Approbation finden Sie hier.
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Informationen zu Auslandspraktika finden Sie hier.
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Auslandssemester werden zumeist in der zweiten Hälfte des BSc-Studiums oder während des MSc-Studiums absolviert.
Einen guten ersten Überblick finden Sie hier.
Insgesamt ist es sehr ratsam sich frühzeitig über die geforderten Bewerbungsunterlagen und –modalitäten (Verfahren, Fristen) zu informieren. Die Bewerbungsanforderungen können je nach Austauschprogramm variieren, so dass es sich lohnt sich genau über diese zu erkundigen.
Sowohl die Universität als auch das Psychologische Institut haben mehrere Kooperationspartner im Ausland.
Bezüglich der Studienplanung gibt es eine große Flexibilität, d.h., Sie können Ihren Auslandsaufenthalt grundsätzlich zu jeder Zeit planen, allerdings mit unterschiedlichen Konsequenzen für den weiteren Studienverlauf. (Besonders im Masterstudiengang ist eine Anpassung des Studienplans relativ problemlos - am ehesten sollten Sie dort das zweite Semester für ein Auslandssemester vermeiden, da Sie die Vorlesungen des zweiten Semesters sonst erst wieder im 4. Semester nachholen können.)
Wenn Sie hinsichtlich der Planung nicht ganz sicher sind, wenden Sie sich am besten an die Fachstudienberatung oder direkt an das Dezernat Internationale Beziehungen ("Akademisches Auslandsamt"). Eine Informationsdatei zum Thema finden Sie hier.
Weitere Informationen sowie Erfahrungsberichte finden Sie auf den Seiten der Fachschaft.
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Siehe: Zulassungsordnung.
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Siehe: Informationen zum Praktikum.
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Siehe: Bewerbungsverfahren BSc.
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Die Bachelorareit (BA) ist ein eigenes Modul des Bachelorstudiums. Im Gegensatz zu den anderen Modulen wird das Modul "Bachelorarbeit" bei der Berechnung der Gesamtnote mit dem Faktor 2 gewichtet. BA können auch in Gruppen von maximal 2 Personen geschrieben werden.
§ 16 (1) Prüfungsordnung: Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass der Prüfling in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem Gebiet der Psychologie selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.
§ 16 (7) Prüfungsordnung: Die Bachelorarbeit kann in deutscher oder englischer Sprache angefertigt werden.
Weitere Informationen rund um die Bachelorarbeit finden Sie auf der Informationsseite zur Bachelorarbeit.
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Informationen zum BSc-Studiengang Psychologie der Uni Heidelberg finden Sie auf Seiten der Universität zum Psychologiestudium Bachelor.
Über die Seite Studium der Universität finden Sie weitere Informationen der Uni Heidelberg zu unterschiedlichen Bachelorstudiengängen.
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Die Bundesausbildungsförderung (BAföG) soll jungen Leuten unabhängig von ihrer sozialen und wirtschaftlichen Situation eine qualifizierte Ausbildung ermöglichen, die ihren Fähigkeiten und Interessen entspricht. Die Hälfte des erhaltenen Geldes wird vom Staat bezuschusst, d.h. nach Beendigung des Studiums muss lediglich die Hälfte zurückgezahlt werden.
Voraussetzungen
Voraussetzungen für einen generellen Anspruch auf BAföG sind:
- ein Alter unter 30 Jahren
- das Studieren in einem Erststudium.
Das Studentenwerk empfiehlt allen Studierenden ihren Anspruch auf Förderung abzuklären. Hierfür genügt bereits ein Kurzantrag. Weitere ausführliche Informationen bieten die Seiten des Studentenwerks.
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Für weiterführende Informationen innerhalb der Universität Heidelberg siehe auch Behinderung.
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Siehe: Begleitfach.
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Siehe: Noten.
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Die Fachstudienberatungen Bachelor 100%, Bachelor 25% und Master versucht Ihnen bei Fragen rund um das Psychologiestudium weiter zu helfen. Sollten Sie dieses Angebot nicht annehmen können oder wollen, stehen Ihnen folgende weitere Informationsquellen zur Verfügung:
- Die Zentrale Studienberatung bietet verschiedene Kurse und Trainings sowie auch Einzelberatungsgespräche an.
- Fragen zu administrative Themen (Immatrikulation, Exmatrikulation, Beurlaubung, Gebühren, Studiengangwechsel, Bewerbung zum Studium BSc und MSc, etc.) richten Sie am besten direkt an die Servicportal für Studierende der Universität.
- Fragen rund um Prüfungsangelegenheiten richten Sie bitte an das Prüfungsamt, entweder zunächst an Herrn Brünnich/Frau Schuster oder direkt an die Prüfungsausschußvorsitzende Frau Wrzus.
- Fragen zu Leistungsnachweisen können Sie gegebenenfalls mit den Veranstaltungsdozenten besprechen, oder falls diese als externe Dozenten mit Institutsangelegenheiten wenig vertraut sind, mit den entsprechenden Modulbeauftragen (BSc, [MSc])(https://www.psychologie.uni-heidelberg.de/studium/beratung/master/modulbeauftragte.shtml).
- Es gibt zu verschiedenen Themen häufig gestellte Fragen und FAQ-Seiten.
- Viele Informationen stehen auf den Internetseiten des Instituts bzw. der Uni.
- Bei persönlichen Schwierigkeiten können Sie sich an die Psychologische Beratungsstelle des Studentenwerks (PBS) wenden.
- Nicht zuletzt ist auch die Fachschaft eine gute Informationsquelle für viele Fragen rund um das Studium, vor allem hinsichtlich praktischer Erfahrungen mit Kursen und Dozenten.
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Die Zentrale Studienberatung / Career Service hat verschiedene Angebote zum Thema Berufsberatung. Sie steht Ihnen hierfür sogar bis zu zwei Jahren nach Beendigung Ihres Studiums zur Verfügung.
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Hier finden Sie eine grafische Übersicht über verschiedene Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung im Bereich der Psychologie.
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Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) ist einer der beiden großen Berufsverbände von Psychologinnen und Psychologen. Er vertritt nach eigener Aussage die beruflichen Interessen von Psychologen und Psychologinnen und versteht sich als Ansprechpartner und Informant für Politik, Medien und Öffentlichkeit in Fragen der beruflichen Anwendung von Psychologie und Psychotherapie.
Auf der Internetseite vom BDP gibt es auch Informationen über die Anerkennung von BSc und MSc-Studiengängen durch den BDP. Im BDP gibt es auch eine Bundesvereinigung Psychologiestudierender.
Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs) - der zweite große Berufsverband - strebt vor allem die Förderung und Verbreitung der wissenschaftlichen Psychologie an.
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Wenn Sie sich über bestimmte Aspekte Ihres Psychologiestudiums beschweren möchten, gibt es unterschiedliche Personen, an die Sie sich wenden können, je nach Beschwerdegrund. Möglichkeiten sind z.B.:
- der/die jeweilige Veranstaltungsdozent/in,
- der/die Leiter/in der Arbeitseinheit,
- der/die Modulbeauftragte oder
- die Fachstudienberatung.
An letztere können Sie sich zunächst mit jedem Anliegen wenden und sich gegebenenfalls nach weiteren Möglichkeiten erkundigen. Ihr Fall wird dort auf Wunsch vertraulich behandelt und es wird von dort nichts an andere InstitutsmitarbeiterInnen geleitet, wenn Sie das nicht möchten!
Wenn Sie eine anonyme Beschwerde abgeben möchten, können Sie das auch schriftlich tun und die jeweiligen Postfächer im Erdgeschoss des Vordergebäudes nutzen.
Über das Psychologische Institut hinaus können Sie sich selbstverständlich auch an das Dekanat oder die Zentrale Universitätsverwaltung wenden.
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Siehe: Urlaubssemester.
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Die Universität Heidelberg bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Bewerbungsstatus abzufragen, nachdem Sie Ihre Bewerbung an uns gerichtet haben.
Hierfür benötigen Sie Ihre Bewerbernummer sowie das dazugehörige Passwort. Ihren Status können Sie auf dieser Seite abfragen.
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Informationen zum Bewerbungsverfahren für den Bachelorstudiengang Psychologie finden Sie den Seiten der Fachstudienberatung zur Bewerbung.
Weitere Informationen können Sie auch der Auswahlsatzung / Zulassungsordnung entnehmen.
Für Fragen zum Bewerbungs- und Zulassungsverfahren ist die Zentrale Universitätsverwaltung (ZUV) zuständig, bitte wenden Sie sich bei speziellen Fragen zum Bewerbungsverfahren an diese (Telefonportal: 06221-545454; Email: studium@uni-heidelberg.de).
Allgemeine Informationen zur Bewerbung für ein Studium an der Universität Heidelberg finden Sie hier.
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Informationen zum Bewerbungsverfahren für den MSc-Studiengang Psychologie finden Sie auf den Seiten der Fachstudienberatung zum Bewerbungsverfahren.
Weitere Informationen können Sie auch der Zulassungsordnung entnehmen.
Sollten Sie Fragen zum MSc Psychologie oder dem Bewerbungsverfahren haben, sehen Sie bitte zunächst in den häufig gestellten Fragen nach, ob Sie dort eine Antwort finden. Darüber hinaus können Sie sich gerne an die Fachstudienberatung wenden.
Allgemeine Informationen zur Bewerbung für ein Studium an der Universität Heidelberg finden Sie hier.
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Für das Psychologiestudium an der Universität Heidelberg sind insbesondere zwei Bibliotheken wichtig:
- Universitätsbibliothek (UB)
- Institutsbibliothek des Psychologischen Instituts.
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In der BV sind die studentischen BDP-Mitglieder organisiert. Eine ausführlichere Selbstbeschreibung finden Sie auf deren Seite.
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c.t. = cum tempore ("mit Zeit"), d.h. die Veranstaltung beginnt eine Viertelstunde nach der angegebenen Zeit (normalerweise der Fall, daher meist nicht angegeben) s.t. = sine tempore ("ohne Zeit"), d.h. die Veranstaltung beginnt genau zu der angegebenen Uhrzeit
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Alle Studierende erhalten zum Zeitpunkt ihrer Immatrikulation eine Campus Card mit Uni-ID, die zugleich als
- UB-Ausweis,
- Account zu den meisten PC-Pools der Universität und
- Kartennummer beim Studentenwerk dient.
Das heißt mit der Campus Card kann man bspw.
- in Mensen und Universitätsgebäuden bezahlen,
- Bücher ausleihen und
- erhält Zugänge zu den Computern.
Nähere Informationen gibt es hier.
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Der Career Service bietet Studierenden, Absolventen und Doktoranden ein breit gefächertes Veranstaltungs- und Beratungsangebot, das Ihnen schon während des Studiums wertvolle Anleitungen zu einem erfolgreichen Berufsstart vermittelt.
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Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) veröffentlicht jährlich ein Hochschulranking gleicher Studiengänge an verschiedenen Hochschulen, darunter auch Vergleiche bezüglich des Faches Psychologie.
Weitere Informationen finden sich auch auf den Seiten der ZEIT.
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Siehe: Behinderung.
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Die Abkürzung CIP steht für "Computer-Investitions-Programm". Dieses Förderprogramm wurde 1984 iniitiert, um Studierenden das Arbeiten am Computer zu ermöglichen. Das Programm wurde später weitergeführt, jedoch unter anderem Namen (etwa WAP - Wissenschaftler Arbeitsplatz Programm).
Am Psychologischen Institut gibt es sogenannte "CIP-Pools", also separate Räume, an denen Studierende verschiedene Dienste nutzen können. Ausführliche Informationen darüber finden Sie auf den IT-Seiten.
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Das Coaching-Projekt ist eine Serviceleistung des Psychologischen Instituts für Studierende der Uni Heidelberg. In dem Praxisseminar "Coaching für Studierende von Studierenden" werden Psychologiestudierende höheren Semesters im Studiencoaching ausgebildet, woraufhin sie anderen Studierenden mit Prüfungsangst, Arbeitsschwierigkeiten etc. in bis zu zehn Sitzungen individuelle Unterstützung anbieten.
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Das Comenius-Programm geht auf die didaktischen Grundlagen des Mentoring und Peer-Learning zurück. Das heißt Studierende aus höheren Semestern begleiten und unterstützen Studierende aus niedrigeren Semestern. Das Programm bietet im Wintersemestser eine erweiterte Fortführung des EKS, d.h. dass die Erstsemester-Studierenden über ein Semester in Kleingruppen à 5 - 8 Studierende begleitet werden und Unterstützung bei der Bewältigung des Studiums durch
- Lernhilfen
- Aufbau sozialer Netzwerke
- Förderung von Kernkompetenzen
erhalten.
Es handelt sich dabei nicht um reine Lernbegleitung, Nachhilfe oder ein Tutorium. Das Comenius-Programm ist adaptiv auf die Wünsche der Studierenden abgestimmt und nicht einem bestimmten Seminar zugeordnet.
Für das Comenius-Programm werden jedes Jahr 7 - 10 Mentor:innen benötigt bzw. gesucht. Eine Infoveranstaltung zu den Tätigkeiten und dem Ablauf gibt es in der Regel immer im Juli. Zudem wird das Programm von 3 - 5 Kernmentor:innen (ehemalige Mentor:innen) begleitet, welche die neuen Mentor:innen in ihren Aufgaben und Tätigkeiten schulen sowie unterstützend begleiten. Sollten Sie Interesse an der Mitarbeit beim Comenius-Programm als Mentor:in haben, können Sie sich gerne an Stefanie Glawe (Schirmherrin des Programms) über diese Mailadresse comenius@uni-hd.de wenden.
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Siehe: IT-Administration.
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Siehe: ECTS-Punkte.
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Wichtige Dateien und Formulare zum BSc und MSc-Studium finden Sie auf den Seiten des Prüfungsamtes.
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Der DCP (Developmental and Clinical Psychology) bildet einen aus zwei Schwerpunkten, die im Masterstudiengang Psychologie studiert werden können. Die Studierenden dieses Schwerpunktes setzen sich vertieft mit
Grundlagenforschung
- der Allgemeinen,
- Differentiellen und
- Entwicklungspsychologie
sowie mit anwendungsorientierter Forschung
- der Klinischen und
- Pädagogischen Psychologie auseinander.
Weitere Ausführungen zu den Inhalten des DCP finden Sie hier. Der zweite Schwerpunkt, der am Psychologischen Institut im Masterstudiengang angeboten wird, ist der OBAC.
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Der Dekan ist das vom Fakultätsrat auf Zeit gewählte Oberhaupt einer Fakultät. Die Kontaktdaten des derzeitigen Dekanats finden Sie auf dieser Seite.
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Die Studienberatung des Dezernats Internationale Beziehungen ist für alle internationalen Studienbewerber:innen erste Anlaufstelle. Sie erhalten dort Informationen über das Studium an der Universität und Ihren Aufenthalt in Heidelberg sowie alle damit zusammenhängenden Fragen.
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Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs) ist einer der beiden großen Berufsverbände von Psychologinnen und Psychologen. Als eine Vereinigung der in Forschung und Lehre tätigen Psychologinnen und Psychologen liegt das Ziel der DGPs vornehmlich in der Förderung und Verbreitung der wissenschaftlichen Psychologie.
Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) - der zweite große Berufsverband - vertritt hingegen die beruflichen Interessen von berufstätigen Psychologen und Psychologinnen.
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Eine Besonderheit des Psychologischen Instituts der Universität Heidelberg ist, dass die Arbeitseinheit Differentielle Psychologie untergliedert ist in die
- AE Persönlichkeitsforschung und Psychologische Diagnostik einerseits und
- die AE Genderforschung und Gesundheitspsychologie andererseits.
Die beiden AEs teilen sich ein gemeinsames Sekretariat. Die Modulbeauftragten finden Sie auf den jeweiligen Seiten für den BSc bzw. MSc.
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Der Diplomstudiengang wurde 2007 durch die Bachelor- und Masterstudiengänge ersetzt.
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Eine Disputation ist die mündliche Verteidigung einer Doktorarbeit (siehe auch: Promotion).
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Die Dissertation bzw. Doktorarbeit wird angefertigt, um im Rahmen einer Promotion den Doktorgrad ("Dr.") zu erlangen. Zweck der Promotion ist es, die Fähigkeit, selbständig wissenschaftlich arbeiten und eigenständig forschen zu können, durch die Bearbeitung eines Spezialgebiets zu belegen.
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Siehe Dissertation.
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alle Personen, die eine Lehrveranstaltung durchführen. Diese können Professoren, Privatdozenten (PD), wissenschaftliche Mitarbeiter oder Lehrbeauftragte sein. Eine Liste aller Institutsmitarbeiter und deren Kontaktdaten finden Sie hier.
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Alle Studierenden können über das Webportal des Rechenzentrums drucken. Wie Sie am Institut drucken erfahren Sie in unserer Knowledge Base auf der Seite Drucken und Scannen.
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Das "Dschungelbuch" war ursprünglich ein vom Studierendenrat konzipierte Überblicksschrift, die Sudierenden helfen soll, sich an der Uni Heidelberg (und darüber hinaus) zurechtfinden. Der Stura verfügt mittlerweile über viele "Dschungelbücher", die thematisch sortiert durch den Unidschungel helfen können.
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Durch die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) sollen internationale Studienbewerber/innen den Nachweis erbringen, dass sie über Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen, die für die Aufnahme eines erfolgreichen Fachstudiums erforderlich sind.
Die DSH kann am Internationalen Studienzentrum (ISZ) der Universität Heidelberg absolviert werden.
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Jede/r Studierende der Universität Heidelberg erhält mit der Immatrikulation einen E-mail Account. Diese enden je nach Jahrgang auf @urz.uni-heidelberg.de oder auf @stud.uni-heidelberg.de. Es ist zu empfehlen diese E-mail Adresse beim Kontakt mit Universitätsmitgliedern zu benutzen, denn E-mails, die von anderen Anbietern aus versendet werden, können versehentlich als Spam aussortiert werden. Bei Problemen mit der E-mail Adresse wenden Sie sich bitte an die Netzwerkbeauftragte.
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Das European Credit Transfer System (ECTS) wurde bereits 1989 im Rahmen des ERASMUS eingeführt. Im Zuge des Bologna-Prozesses wurde das ECTS zur Erreichung der dort gesetzten Ziele genutzt. Heute werden die Module, aus denen sich ein Studiengang zusammensetzt, gemäß den Ländergemeinsamen Strukturvorgaben der KMK mit Kreditpunkten nach dem ECTS-Modell versehen.
Ein ECTS-Punkt entspricht einem durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand (Workload) von ca. 30 Stunden.
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EDV ("elektronische Datenverarbeitung") ist die frühere Bezeichnung für die IT-Administration. Näheres finden Sie unter diesem Eintrag.
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An das Ende einer Bachelor- oder Masterarbeit gehört eine unterschriebene Eigenständigkeitserklärung, in der die Verfasserin bzw. der Verfasser versichert,
- die Arbeit selbst und
- ohne unzulässige Hilfsmittel angefertigt zu haben.
Ein möglicher Text wäre: "Hiermit versichere ich, dass ich die Bachelor-/Masterarbeit mit dem Titel „TITEL“ selbstständig verfasst, noch nicht anderweitig zu Prüfungszwecken vorgelegt, keine anderen als die angegebenen Quellen oder Hilfsmittel benutzt, sowie wörtlich und sinngemäße Zitate als solche gekennzeichnet habe."
Einen Vordruck (in Word) mit diesem Text finden Sie hier.
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Das Einführungs-Kompaktseminar (EKS) dient als Einführungswoche für die StudienanfängerInnen des Bachelorstudienganges. Alle zugelassenen Studierenden erhalten vorab eine Mail mit einer Einladung dazu. Behandelt werden vor allem Themen zum Studium, aber auch weitere Bereiche, die über das Studium hinaus gehen, werden besprochen. Das EKS findet immer in der Woche vor dem Beginn der Vorlesungszeit statt.
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Zu Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters werden am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg die im Rahmen eines empirischen Projektseminars durchgeführten Studien von Studierenden auf Postern präsentiert. Der "Empra-Kongress" findet am Dienstagnachmittag in der ersten Vorlesungswoche statt. Weitere Informationen zum aktuellen und vergangenen Kongressen finden Sie hier.
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Siehe: Sprachkenntnisse.
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Some of the information about the Psychological Institute and its programmes is provided on various webpages in English language, notably the following:
- Homepage of the Psychological Institute
- MSc Application Procedure
- MSc Focus "Organizational Behavior and Adaptive Cognition (OBAC)
- Department of Experimental and Theoretical Psychology
- Department of Industrial and Organizational Psychology
- Personality Research
- Psychological Ageing Research
- Quantitative Research Methods
- Department of Social Psychology
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Die Fächer Entwicklungspsychologie, Biologische Psychologie und Neuropsychologie sind am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg in einer einzigen Arbeitseinheit untergebracht. Mehr erfahren Sie auf der Homepage der Arbeitseinheit Entwicklungspsychologie
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Erasmus ist ein Austauschprogramm, welches den Studierenden die Möglichkeit bietet, einen Teil ihres Studiums an einer europäischen Partneruniversität zu absolvieren (Auslandssemester).
Die Studierenden erhalten einen kleinen Mobilitätszuschuss.
Fachkoordinatoren des Psychologischen Instituts sind Prof. Dr. Klaus Fiedler und Ute Lorenz.
Weitere Informationen finden Sie auf der Erasmus-Homepage der Zentralen Universitätsverwaltung (ZUV).
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Das 1.-Hilfe-Zimmer, Raumnr. F017, mit einer Liege ausgestattet, befindet sich im Vordergebäude, schräg gegenüber vom Aufzug. Einen Schlüssel können Sie im Verwaltungssekretariat bekommen.
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Für Lehramtstudierende besteht am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg auch die Möglichkeit, Psychologie als Erweiterungsfach zu studieren.
Nähere Informationen zu
- Anmeldungen,
- Fristen und
- Prüfungen
finden Sie auf den Seiten des Zentrums für Lehrerbildung.
Ab dem Wintersemester 2011/12 ist die neue Gymnasiale Prüfungsordnung (GymPO 2009) in Kraft getreten. Diese sieht ein Studium der Psychologie als Erweiterungsfach im Umfang von 90 ECTS vor (entspricht in etwa einem 3 Semester Vollzeitstudium).
Nähere Informationen zur neuen Prüfungsordnung finden Sie hier. Das Erweiterungsfach ist zu unterscheiden vom Begleitfach ("Nebenfach").
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In besonderen Fällen müssen Forschungsarbeiten von der Ethikkommission der Fakultät auf ihre ethische Verantwortbarkeit geprüft werden. Informationen zur Ethikkommission und dem entsprechenden Vorgehen finden Sie hier.
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Evaluation ist zum einen ein wesentlicher Teil psychologischer Methodenlehre. Zum anderen findet am Psychologischen Institut Heidelberg eine regelmäßige Lehrevaluation statt.
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F
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Siehe: Literatur.
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Der Fachrat ist die fachbezogene Zusammenkunft der Mitglieder einer oder mehrerer Einrichtungen der Universität. Er entwickelt und koordiniert Vorschläge und Konzepte zu Studium, Lehre und damit verbundenen Aufgaben innerhalb eines Fachs. Er unterstützt insbesondere das Direktorium und die Studienkommission bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Aufgaben des Fachrats sind:
- Entwurf und Überarbeitung von Zulassungs-, Studien- und Prüfungsordnungen sowie Modulhandbüchern;
- Einsatz der für Studium und Lehre vorgesehenen Mittel und Räume;
- Planung des Lehrangebots;
- Evaluation und Entwicklung der Lehre;
- Stellungnahme zu Ausrichtung und Besetzung von Hochschullehrerstellen;
- Information der Mitglieder des Fachs über die Arbeit des Fachrats und Möglichkeiten zur Mitarbeit
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Die Fachschaft ist in Baden-Württemberg kein gewähltes Gremium wie in anderen Bundesländern, sondern besteht formal aus allen Studierenden. In der Praxis beteiligt sich allerdings nur ein Teil der Studierenden an der Fachschaftsarbeit. Es steht jedem Studierenden frei, sich dort ebenfalls zu engagieren. Ausführliche Informationen zur Fachschaft finden Sie auf deren Homepage.
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Der Fachschaftskeller befindet sich im Vordergebäude, der Eingang ist rechts von dessen Hintereingangstüren bzw. wenn man durch das Tor kommt gleich auf der rechten Seite. Der Fachschaftskeller kann vonjedem Studierenden des Psychologischen Instituts genutzt werden. Der Schlüssel ist bei der Ausleihe der Institutsbibliothek gegen den Studierendenausweis als Pfand erhältlich.
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Die Fachschaftskonferenz (FSK) ist der uniweite Zusammenschluss aller Fachschaften an einer Hochschule.
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Der Fachschaftsrat (nicht zu verwechseln mit dem Fachrat) ist das „Exekutivorgan“ der Fachschaft. Er hat sich nach Einführung der Verfassten Studierendenschaft (StuRa) als die offizielle Vertretung der Psychologie-Studierenden konstituiert und besteht deshalb (im Gegensatz zu anderen Unigremien) nur aus Studierenden der Psychologie. Dabei übernimmt der Fachschaftsrat v.a. organisatorische Aufgaben, so z.B. die Verteilung der Gelder, die den Psychologiestudierenden zustehen.
Weitere Informationen finden sich in dieser PDF-Datei.
Der Fachschaftsrat wird von den Studierenden des Fachs Psychologie gewählt. Jeder Psychologiestudierende kann sich als KandidatIn für den Fachschaftsrat aufstellen lassen.
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Als "Fachsemester" gilt jedes Semester, in dem Sie eingeschrieben sind und kein Urlaubssemester eingelegt haben - unabhängig davon, ob Sie in diesem Semester Prüfungsleistungen erbracht haben oder nicht.
Als Hochschulsemester gilt jedes Semester, in dem Sie eingeschrieben sind, einschließlich der Urlaubssemester. Wenn Sie sich also z.B. im 5. Semester Bachelor befinden und nach dem 4. Semester aufgrund eines Auslandsaufenthalts zwei Urlaubssemester genommen hatten, dann sind Sie im 5. Fachsemester, aber im 7. Hochschulsemester. Die Unterscheidung ist meist nur in formalen Kontexten relevant, wie z.B. in Bezug auf BAföG.
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Am Psychologischen Institut ist die Fachstudienberatung geteilt in:
- die BSc-100%-Beratung,
- die BSc-25%-Beratung,
- die MSc-Beratung und
- die Diplom-Beratung.
Die jeweiligen FachstudienberaterInnen beantworten Fragen zu:
- Inhalt und Aufbau des Studienfachs Psychologie,
- zu den Studienanforderungen und
- Prüfungsabläufen.
Darüber hinaus ist die BSc-Beratung auch für die Praktikumsanerkennung aller absolvierten Praktika (im BSc, MSc oder Diplom) zuständig.
Viele hilfreiche und interessante Informationen zum Psychologiestudium können auch auf den Informationsseiten der Fachstudienberatung gefunden werden.
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Eine Fakultät ist eine Gruppe zusammengehörender Wissenschaften als Lehr- und Verwaltungseinheit einer Hochschule. Die Fakultät (an einigen Hochschulen auch der Fachbereich) ist für die Organisation von Forschung, Lehre und Studium ihres Wissenschaftsbereichs zuständig. Entscheidungen werden im Fakultätsrat getroffen. Oberhaupt der Fakultät ist der Dekan.
An der Universität Heidelberg gehört das Psychologische Institut zusammen mit den Instituten für Erziehungswissenschaft/Bildungswissenschaft, Ethnologie, Sport und Sportwissenschaft und Gerontologie zur "Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften".
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Der Fakultätsrat entscheidet über Belange, die die gesamte Fakultät betreffen (im Falle der Psychologie ist dies die Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften).
Er tagt dreimal pro Semester. Ihm gehören Professoren, Akademische Mitarbeiter und Studierende an. Eine Auflistung der Fakultätsratsmitglieder der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften sowie die Tagungstermine finden Sie auf dieser Seite.
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Siehe: Häufig gestellte Fragen.
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Der Studiengang Frühkindliche und Elementarbildung ("FELBI") ist ein Bachelor-Studiengang der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
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Seit dem Auslaufen der Studiengebühren und der Nachfolgemittel gibt es keine finanzielle Förderung für Abschlussarbeiten sowie Tagungs- und Kongressteilnahmen mehr. Eventuell können Sie Mittel aus der Arbeitseinheit, in der Sie Ihre Abschlussarbeit verfassen bekommen.
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Wichtige Dateien und Formulare zum BSc und MSc-Studium finden Sie auf dieser Seite.
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Eins von fünf Wahlpflichtmodulen im Bachelor-Studiengang stellt die "Forschungsorientierte Vertiefung" (FOV) dar. Die Studierenden haben die Möglichkeit aus einem Pool von mindestens 4 verschiedenen FOVs zu wählen. Innerhalb dieses Moduls müssen zwei FOVs absolviert werden.
In der Regel werden die Seminare im fünften und sechsten Semester besucht. Es gibt keine Eingangsvoraussetzungen, so dass auch ein Besuch in einem früheren Semester bereits möglich ist. Genauso gut ist es auch erlaubt, die FOV-Seminare nach dem sechsten Semester zu besuchen. Nähere Angaben zu Zielen und Inhalten finden Sie im Modulhandbuch.
Weitere Wahlpflichtmodule sind
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Die Seminare der Forschungsorientierten Vertiefung (FOV) sind Teil der forschungsorientierten Schwerpunktausbildung im zweiten Teil des MSc-Studiums. Es müssen insgesamt 2 FOV-Seminare aus dem gewählten Schwerpunkt besucht werden um das Pflichtmodul abzuschließen. In der Regel geschieht dies im 3. und 4. Semester. Genauere Angaben zu Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen finden Sie im Modulhandbuch.
Weitere Teile der Schwerpunktausbildung bestehen in dem Besuch von 2 Seminaren aus
- der Anwendungsorientierten Vertiefung (AOV),
- dem Schreiben einer Masterarbeit,
- sowie der dazu gehörigen Projektbegleitung und
- ein bzw. mehrere Berufspraktika.
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Das Psychologische Institut der Universität Heidelberg würdigt herausragende psychologische Diplom- oder Master-Arbeiten mit dem Franz E. Weinert-Gedächtnispreis.
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Siehe Gleichstellungsbeauftragte.
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Die sogenannte "Freie Spitze" (im Bachelor offiziell nach dem Modul Interdisziplinäre Studien benannt) gibt es sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudiengang. Die Regularien sind im Bachelor wie im Master identisch. Es müssen jeweils 2 Veranstaltungen für den Abschluss des Moduls besucht werden.
Das Modul "Freie Spitze" (Interdisziplinäre Studien) eröffnet die Möglichkeit, einen Einblick in Nachbarwissenschaften der Psychologie (z.B. Philosophie, Psychopathologie, Soziologie) zu erhalten. Näheres zu den Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen finden Sie in den Modulhandbüchern.
Grundsätzlich sind alle wissenschaftlichen Veranstaltungen der Uni Heidelberg anrechenbar, die einen Mindestumfang von 2 Semesterwochenstunden (SWS) aufweisen (das entspricht in der Regel 22,5 Zeitstunden). Sprachkurse werden nicht anerkannt.
Es können auch psychologische Fächer aus dem Bachelor- und Masterangebot besucht werden - allerdings können für das Masterstudium keine Veranstaltungen angerechnet werden, die bereits vor Aufnahme des MSc-Studiums besucht wurden.
Um die Freie Spitze zu bestehen, müssen Sie anwesend sein, es muss kein Leistungsnachweis (Klausur o.ä.) erbracht werden, die Bescheinigung der regelmäßigen Teilnahme reicht aus. Bei Veranstaltungen am psychologischen Institut muss für die freie Spitze kein Teilnahmenachweis eingereicht werden, sondern es reicht aus, in der Anmeldeliste der Veranstaltung im Kommentarfeld zu vermerken, dass Sie die Veranstaltung als freie Spitze besuchen.
Man erhält für eine Veranstaltung immer nur 2 LP, unabhängig von der Anzahl LP, die man erhalten könnte. Es ist daher auch nicht möglich, 4 LP für einen Kurs zu erhalten und damit das gesamte Modul "Freie Spitze" im Masterstudium abzudecken!
Grundsätzlich sind folgende Arten von Veranstaltungen anrechenbar:
- sowohl Vorlesungen
- als auch Seminare
- alle Veranstaltungen mit (zumindest im weitesten Sinne) wissenschaftlichem Inhalt
- Bachelorveranstaltungen
- Masterveranstaltungen
- Veranstaltungen aus anderen Studiengängen
- Veranstaltungen der Universität Heidelberg
- Veranstaltungen der Universität Mannheim und
- Veranstaltungen der PH Heidelberg
sofern wissenschaftlichen Inhalts, (s.o.)
Für die Anmeldung zur freien Spitze gilt:
- Für Kurse außerhalb des Psychologischen Instituts: melden Sie sich bitte direkt bei dem jeweiligen Institut an. Zur Klärung der Anmeldemodalitäten kontaktieren Sie am besten direkt den oder die zuständigen Dozierenden.
- Für Kurse innerhalb des Psychologischen Instituts: Kontaktieren Sie am besten nach Abschluss der Seminarwahl direkt den zuständigen Dozierenden und fragen an, ob Sie den Kurs als Freie Spitze besuchen dürfen. Sie können der Seite der Seminarwahl entnehmen, welche Seminare noch freie Plätze haben. Sie benötigen keinen Teilnahmenachweis, sondern tragen bei der Anmeldeliste im Kommentarfeld ein, dass Sie die Veranstaltung als freie Spitze besuchen.
Um sich die Teilnahme an einem Seminar für die Freie Spitze bescheinigen zu lassen, können Sie das Formular Teilnahmebescheinigung "Freie Spitze" verwenden. Sofern der Dozent eine regelmäßige Anwesenheitskontrolle für notwendig hält, kann dafür zusätzlich das Formular Anwesenheitsnachweis "Freie Spitze" verwendet werden. Beide Formulare sind auch über die Seite "Dokumente" unter Anträgen und Formularen zu finden. Sie müssen allerdings nicht verwendet werden, sondern die Teilnahme kann auch anderweitig durch den jeweiligen Dozenten bestätigt werden. Die Teilnahmebescheinigung muss am Ende des Semesters im Prüfungsamt abgeben werden.
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Verschiedene Fristen und Termine finden Sie auf unterschiedlichen Internetseiten:
- Termine und Fristen für den Bachelor-Studiengang
- Termine und Fristen für den Master-Studiengang
- Verwaltungsrelevante Termine und Fristen, wie Semester- und Vorlesungszeiten, Bewerbungsfristen finden Sie auf den Seiten der Universitätsverwaltung.
- Informationen bezüglich zur Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen.
- Auf der Seite Aktuelles finden Sie gegebenenfalls Änderungen oder Ankündigungen aktueller Termine.
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Eins von fünf Wahlpflichtmodulen im Bachelor-Studiengang stellt die "Fachspezifische Schlüsselqualifikation " (FSQ) dar. Die Studierenden haben die Möglichkeit aus einem Pool von mindestens 3 verschiedenen FSQs zu wählen. Innerhalb dieses Moduls müssen zwei FSQs absolviert werden. In der Regel werden die Seminare im fünften und sechsten Semester besucht. Eingangsvoraussetzung ist der erfolgreiche Besuch der Vorlesungen zu den Anwendungsgebieten der Psychologie. D.h. ein früherer Besuch eines FSQ ist möglich wenn die Eingangsvoraussetzungen bereits erfüllt sind. Auch der Besuch in einem späteren Semester ist erlaubt.
Nähere Angaben zu Zielen und Inhalten finden Sie im Modulhandbuch.
Weitere Wahlpflichtmodule sind:
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Fundsachen können im Verwaltungssekretariat abgeholt werden.
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G
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Informationen zur Anmeldung als Gasthörer finden Sie hier; Hinweise zu den Gebühren hier.
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Gastvorträge am Psychologischen Institut stehen - so wie auch alle Vorlesungen - grundsätzlich auch Gasthörern und Studierenden anderer Fachrichtungen offen. Sie finden nur unregelmäßig statt und werden in der Regel auf der Hauptseite des PI angekündigt. Offene Veranstaltungen stehen gegebenenfalls auch im LSF unter "Zusätzliche Veranstaltungen".
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Siehe Geschäftsführende Direktion.
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-Für ein Studium an der Universität Heidelberg fallen Verwaltungsgebühren, aber keine Studiengebühren mehr an. Zuviel gezahlte Gebühren (z.B. bei vorzeitiger Exmatrikulation) können gegebenenfalls erstattet werden.
Zum Bezahlen von Gebühren können Sie auch die Online-Funktion der Universitätsverwaltung nutzen!
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Die Arbeitseinheit Genderforschung und Gesundheitspsychologie ist Teil der AE Differentielle Psychologie. Informationen finden Sie auf deren Homepage.
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→ Direct link
Die Aufgaben dedirektion bestehen in den geschäftlichen Angelegenheiten des Psychologischen Instituts und werden im Zweijahrestakt wechselweise von einer Person aus dem Professorium übernommen. Auf die Belange der Studierenden hat dies in der Regel wenig Einfluss.
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→ Direct link
Siehe hier.
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H
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→ Direct link
Das Heidelberger Institut für Psychotherapie (HIP) ist ein Ausbildungszentrum für Psychotherapie am Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universität Heidelberg. Inhaltlich liegt der Schwerpunkt der Ausbildung auf der psychodynamischen (tiefenpsychologisch fundierten) Psychotherapie oder systemischer Psychotherapie als wissenschaftlich anerkannte Schwerpunktverfahren.
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→ Direct link
HEIDI ist ein digitaler Katalog für die Bibliotheken der Universität Heidelberg. Direkt zur Sucheingabe kommen Sie über diesen Link.
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→ Direct link
Das Projekt HeiMo (="Heidelberger Psychologiestudierende von morgen") ist eine von Heidelberger Psychologiestudierenden erstellte Internetseite, auf der
- Interviews mit Studierenden des Instituts,
- Erfahrungsberichte,
- sowie eine Auswahl typischer Studiensituationen zu finden sind.
Sie ist dazu gedacht, Studieninteressierten bei der Einschätzung zu unterstützen, ob das Psychologiestudium in Heidelberg das Richtige für sie ist.
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Siehe Wissenschaftliche Hilfskraft.
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→ Direct link
Wenn Sie bereits in einem Psychologie-Studiengang einer anerkannten Hochschule eingeschrieben sind, und das Fach Psychologie gerne an einer anderen Hochschule weiter studieren möchten, können Sie sich für einen Hochschulortswechsel bewerben. Dies ist auch international möglich. Hier finden Sie die Inforamtionsseiten zum Wechsel.
Wenn Sie bereits für einen Hochschulortswechsel zugelassen wurden, kontaktieren Sie bitte die betreffende Fachstudienberatung Bachelor oder Master.
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Siehe Fachsemester.
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Die Universität Heidelberg hält bis zu 5 Prozent der Studienplätze für Fälle außergewöhnlicher Härte vor. Im Rahmen dieser Quote führt die Anerkennung eines Härtefallantrages ohne Berücksichtigung der Auswahlkriterien (z.B. Durchschnittsnote, Wartezeit) unmittelbar zur Zulassung vor allen anderen Bewerberinnen und Bewerbern.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Hinweisen zu den Sonderanträgen für das 1. Fachsemester bzw. für das 1. Fachsemester Master.
Auf dieser Seite finden Sie Details zu den erforderlichen Begründungen.
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Auf den Webseiten des Psychologischen Instituts gibt es folgende HGF-Seiten:
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I
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Informationen zur Immatrikulation finden Sie auf den Hauptseiten der Universität Heidelberg (internationale Studierende hier).
Wenn Sie Ihren Bachelor abschließen und einen Platz im Masterstudienplatz erhalten haben, müssen Sie sich bis zur Immatrikulationsfrist umschreiben. Nähere Informationen finden Sie auf den Hauptseiten der Uni Heidelberg (den Antrag auf Umschreibung finden Sie ebenfalls dort).
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Für MSc siehe "Freie Spitze".
Im BSc-Studiengang 100% (alte PO) gibt es seit dem WS 14/15 eine Veranstaltung "Interdisziplinäre Studien". Diese hat einen Umfang von 2 ECTS.
Im BSc-Studiengang (neue PO, ab WS 21/22) hat das Wahlpflichtmodul "Interdisziplinäre Studien" einen Umfang von 4 ECTS aus 2 Veranstaltungen (also 2 x 2 ECTS). Auch im Bachelor wird dieses Modul umgangssprachlich "Freie Spitze" genannt.Die näheren Regularien können Sie dem Eintrag zur "Freien Spitze" entnehmen.
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Internationale Studierende finden viele relevante Informationen auf den Seiten des Dezernats Internationale Beziehungen. Spezielle Informationen zu Bewerbung und Immatrikulation für internationale Studierende finden Sie hier.
Fachkoordinatoren des Psychologischen Instituts für das Erasmus-Programm sind Prof. Dr. Klaus Fiedler und Ute Lorenz.
If you seek information in English, please click here.
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Für IT-Angelegenheiten innerhalb des Psychologischen Instituts ist Marion Lammarsch zuständig. Bitte wenden Sie sich an sie bei Fragen rund um den PC. Informationen zum Selberlesen finden Sie auch auf den Seiten der IT-Administration.
Hilfe von kompetenten Studierenden finden Sie gegebenenfalls auch bei den "Campusexperten".
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J
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Siehe: Stellenausschreibungen.
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Siehe: Arbeiten während des Studiums.
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K
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Informationen zu "KidS - Kinder in der Studienzeit".
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Die häufigste Form einer Prüfungsleistung ist die Klausur. Klausuren beinhalten oftmals sowohl geschlossene Fragen in mutiple-choice-Form als auch offene Fragen. Klausuren werden meist am Ende der Vorlesungszeit oder innerhalb der ersten zwei Wochen der vorlesungsfreien Zeit geschrieben. Die Termine für die Klausuren werden in den jeweiligen Veranstaltungen bekannt gegeben.
Die aktuellen Klausurtermine finden Sie immer in den dazugehörigen lsf-Einträgen zu den Vorlesungen.
Informationen zur An- und Abmeldung von den Klausuren/Prüfungsleistungen der Vorlesungen finden Sie im A-Z unter Prüfungsanmeldung.
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Eines von fünf Wahlpflichtmodulen im Bachelor-Studiengang stellt die "Kritische Lektüre von Fachliteratur " (KLF) dar. Die Studierenden haben die Möglichkeit aus einem Pool von mindestens 3 verschiedenen KLFs zu wählen. In der Regel wird das Seminar im zweiten Semester besucht.
Nähere Angaben zu Zielen und Inhalten finden Sie im Modulhandbuch.
Weitere Wahlpflichtmodule sind
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Die Qualitätssicherungsmittel-Kommission achtet auf die sinnvolle Verwendung der Qualitätssicherungsmittel zur Verbesserung der Lehre. Die Kommission hat 8 Mitglieder (1 Hochschulleher, 1 Akademischer Mitarbeiter aus dem Mittelbau, 6 Studierende).
Die Protokolle der Sitzungen können Sie auf dieser Seite einsehen. Eine Auflistung der Kommissionsmitglieder des Psychologischen Instituts und anderer Institute finden Sie hier.
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Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen zum Termin einer Prüfung nicht erscheinen können, so müssen Sie innerhalb von drei Tagen eine Krankmeldung zusammen mit einem ärztlichen Attest im Prüfungssekretariat abgeben.
Das Attest kann gegebenenfalls auch noch später nachgereicht werden, wenn möglich sollte aber innerhalb von drei Tagen zumindest eine Nachricht an das Prüfungsamt geschickt werden.
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L
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Die Lehrevaluation dient der Qualitätssicherung der Lehre. Informationen dazu finden Sie auf den Seiten des Qualitätsmanagements des Psychologischen Instituts.
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Aktuelle Lehrveranstaltungen werden im LSF bekanntgegeben. Einen Überblick über die Verteilung der Lehrveranstaltungen finden Sie außerdem hier.
Alle Vorlesungen und Gastvorträge am Psychologischen Institut stehen grundsätzlich auch Gasthörern und Studierenden anderer Fachrichtungen offen. Bei Übungen und Seminaren sollte dies zuvor mit den entsprechenden DozentInnen abgesprochen werden.
Eine Beschreibung der verschiendenen Lehrveranstaltungstypen finden Sie hier.
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Siehe: ECTS-Punkte.
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Siehe: Literatur.
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→ Direct link
Auf dieser Seite gibt es jede Menge interessante Links über
- das Psychologiestudium,
- die Stadt Heidelberg,
- und weit darüber hinaus
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→ Direct link
Informationen zu psychologischer Literatur und der Recherche dieser können Sie den Seiten der Bibliothek entnehmen.
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→ Direct link
Die Abkürzung "LSF" steht für "Lehre, Studium und Forschung" und ist ein Informationssystem der Universität Heidelberg in welchem das jeweils aktuelle Vorlesungsverzeichnis (VV) im Internet dargeboten wird.
Die Startseite finden Sie hier, das Vorlesungsverzeichnis des Fachs Psychologie hier.
Mit Hilfe des LSF können Sie auch ihren individuellen Stundenplan online erstellen. Informationen hierzu finden Sie auf den IT-Seiten. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die IT-Administration.
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M
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Richtlinien zur Layoutgestaltung von Hausarbeiten und Essays finden Sie auf dieser Seite der AE Allgemeine Psychologie, einen Leitfaden für die inhaltliche Gestaltung von Essays finden Sie hier.
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Siehe: Fachstudienberatung.
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Siehe: Bewerbungsverfahren MSc.
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Das MES ist (analog zum EKS) eine Informationsveranstaltung für neu eingeschriebene MSc-Studierende, insbesondere für Studierende, die ihren BSc nicht in Heidelberg erworben haben und somit neu am Psychologischen Institut der Uni Heidelberg sind.
Ziel ist es, essenzielle Informationen über das Psychologische Institut sowie die Struktur des MSc-Studiengangs zu vermitteln, und nicht zuletzt den MSc-Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich gegenseitig kennenzulernen.
Die Organisation des MES liegt bei der MSc-Fachstudienberatung. Das MES findet in der Regel an den ersten beiden Tagen der Vorlesungszeit statt und überschneidet sich somit zeitlich teilweise mit dem EKS.
Da die Veranstaltungen am Psychologischen Institut erst am ersten Mittwoch der Vorlesungszeit beginnen, werden durch die Teilnahme am MES keine Veranstaltungen versäumt.
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Die Masterarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil des MSc-Studiengangs.
Die Rahmenbedingungen sind in der MSc-Prüfungsordnung festgelegt. Generelle Informationen finden Sie auf dieser Seite. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die MSc-Fachstudienberatung oder an das Prüfungsamt.
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Generelle Informationen zum MSc-Studiengang Psychologie der Uni Heidelberg finden Sie auf den entsprechenden Seiten der Fachstudienberatung sowie der Zentralen Univerwaltung.
Eine aktuelle Liste der Masterstudiengänge im Bereich Psychologie in Deutschland (erstellt von der Fachschaft Psychologie der Uni Bonn) finden Sie hier; eine etwas ältere Liste (an der Uni Heidelberg erstellt, Stand Sept. 2010) hier.
Weitere Informationen zu Masterstudiengängen in Deutschland finden Sie auch auf www.master-vergleich.com.
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Siehe: Master-Einführungs-Seminar.
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Die Methodenberatung bietet Hilfestellung bei Anfragen zu statistischen Verfahren im Rahmen Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit. Bitte beachten Sie, dass die Methodenberatung keine Anfragen zur Versuchsplanung oder der Programmierung von Experimenten beantworten kann. Die beste Hilfe erhalten Sie, wenn Sie in Ihrer Anfrage eine konkrete Fragestellungen formulieren!
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Informationen zur Arbeitseinheit Psychologische Methodenlehre finden Sie hier.
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Ein "Minilexikon" der wichtigsten Begriffe zum Studium an der Uni Heidelberg finden Sie hier.
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Die Kontaktdaten aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Psychologischen Instituts finden Sie über diese Seite.
Weitere Beschäftigte der Uni Heidelberg finden Sie hier über das LSF.
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Ein Modul ist eine thematisch und zeitlich abgeschlossene Lehr- und Lerneinheit, die sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammensetzen kann. Es besteht nicht nur aus den zu besuchenden Lehrveranstaltungen, sondern umfasst auch die zu erbringenden Studienleistungen, die für die erfolgreiche Absolvierung eines Modules notwendig sind.
Man unterscheidet zwischen
- Pflichtmodulen,
- Wahlpflichtmodulen und
- Wahlmodulen.
Für Fragen, die ein Modul insgesamt betreffen, ist der/die jeweilige Modulbeauftragte zuständig. Die Zuordnung der Seminare zu den einzelnen Modulen ist im LSF festgelegt. Im Modulbeauftragtentreffen sowie im Fachrat wird für jedes Semester genau geplant, wo welches Seminar angeboten werden soll und Änderungen zu anderen Modulen sind dann im Nachhinein nur in Ausnahmefällen nach Absprache mit den Modulbeauftragten möglich.
Es gäbe für Sie im Ausnahmefall nur die Möglichkeit, sich an die Modulbeauftragten zu wenden, deren Einverständnis einzuholen und das dann an das Prüfungsamt weiterzugeben.
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Ein oder mehrere Personen, die für die Koordination jedes Moduls verantwortlich sind. Hier finden Sie Listen der MSc-Modulbeauftragten und der BSc-Modulbeauftragten. Bitte wenden Sie sich an diese, wenn Sie Fragen oder Schwierigkeiten in Bezug auf ein gesamtes Modul haben.
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Im Modulhandbuch werden die Art, Zahl der Semesterwochenstunden und die Leistungspunkte der einzelnen Veranstaltungen, die sich zu einem Modul zusammensetzen, festgelegt. Darüber hinaus werden
- Lern- und Qualifikationsziele,
- Inhalte,
- Eignunsvoraussetzungen,
- Voraussetzungen für den Abschluss des Moduls
- sowie die Zusammensetzung der Modul-Endnote beschrieben.
Die Modulhandbücher zum BSc- und MSc-Studiengang finden Sie hier.
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Die Modulnote setzt sich immer aus den einzelnen Veranstaltungen des Moduls zusammen. Die genauen Zusammensetzungen der Modulnoten werden im Modulhandbuch beschrieben.
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Die MSc-Grundlagenseminare werden im VV einem der drei Module (a, b oder c) zugeordnet und werden grundsätzlich nur für diese Module anerkannt.
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"Moodle" ist die zentrale E-Learning-Plattform der Universität Heidelberg. Dort finden Sie Anschauungsmaterialien zu den einzelnen Veranstaltungen, wie z.B. Skripte. Die Dokumente werden dort den einzelnen DozentInnen zugeordnet.
(Die alten Moodle-Seiten finden Sie hier.)
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Siehe: Fachstudienberatung.
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Als Studentin gilt für Sie der gesetzliche Mutterschutz. Das Gesetz soll Ihnen ermöglichen, Ihr Studium in dieser Zeit ohne Gefährdung Ihrer Gesundheit oder der Ihres Kindes so gut es geht, fortzusetzen und wirkt Benachteiligungen während der Schwangerschaft, nach der Entbindung und in der Stillzeit entgegen. Regelungen in anderen Arbeitsschutzgesetzen bleiben unberührt.
Wenn Sie schwanger sind, müssen Sie Ihre Schwangerschaft mit diesem Antrag der Studienberatung mitteilen.
Stefanie Glawe und Hannah Neubauer sind Mutterschutzbeauftragte für Studierende im Fach Psychologie.
Wir sind verpflichtet die zuständige Aufsichtsbehörde, das Regierungspräsidium Karlsruhe, über Ihre Schwangerschaft zu informieren (§ 10 und § 27 MuSchG).
Hier finden Sie wichtige Informationen zum Mutterschutz für Studierende.
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Bei der Planung der weiteren beruflichen Schritte nach dem Studium kann der Career Service der Uni Heidelberg mit seinen verschiedenen Angeboten hilfreich sein. Hilfreiche Informationen finden Sie auch auf den Informationsseiten der Fachstudienberatung. Bei speziellen Fragen in Bezug auf das Fach Psychologie können Sie sich auch an die Fachstudienberatung wenden.
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Wenn es Ihnen aufgrund von Behinderungen oder chronischen Erkrankungen nicht möglich ist, Prüfungsleistungen unter den sonst üblichen Bedingungen erbringen zu können, steht Ihnen ein Anspruch auf Nachteilsausgleich zu. Mehr Informationen dazu finden Sie auf den Seiten der Zentralen Universitätsverwaltung.
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Siehe: Begleitfach.
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Siehe: IT-Administration.
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Die Noten für Prüfungsleistungen werden laut § 12 der Prüfungsordnung ("Bewertung der Prüfungsleistungen") von den jeweiligen Prüfern bzw. Prüferinnen festgesetzt.
Für die Bewertung der Leistungen sind folgende Noten zu verwenden:
- 1 = sehr gut = eine hervorragende Leistung;
- 2 = gut = eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegt;
- 3 = befriedigend = eine Leistung, die durchschnittlichen An-forderungen entspricht;
- 4 = ausreichend = eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt;
- 5 = nicht ausreichend = eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt.
Zur differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen können Zwischenwerte durch Verringern oder Erhöhen der einzelnen Noten um 0,3 gebildet werden; die Note 0,7 und Zwischenwerte über 4,0 sind ausgeschlossen.
Aus den ungerundeten Modulteilnoten wird eine Modulendnote entsprechend der Anzahl der Leistungspunkte ermittelt. Ist in einem Modul eine Modulabschlussprüfung abzulegen, so bildet die Note der Modulabschlussprüfung die Note für dieses Modul.
Bei der Bildung der Modulendnoten und der Gesamtnote der Master-Prüfung wird nur die erste Stelle hinter dem Komma berücksichtigt, alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. Eine Modulendnote und die Gesamtnote der Master-Prüfung lautet:
- bei einem Durchschnitt bis 1,5 sehr gut
- bei einem Durchschnitt von 1,6 bis 2,5 gut
- bei einem Durchschnitt von 2,6 bis 3,5 befriedigend
- bei einem Durchschnitt von 3,6 bis 4,0 ausreichend
Aus welchen Teilleistungen sich die jeweilige Modulendnote zusammensetzt, steht außerdem in den Modulhandbüchern des BSc bzw. MSc-Studiengangs.
Bachelor-Durchschnittsnote (Gesamtnote):
Bei der Berechnung der Bachelornote werden laut Prüfungsordnung die Modulnoten aller benoteten Module mit ihrem numerischen Wert vor einer Rundung herangezogen und entsprechend ihrer Leistungspunkte gewichtet. Die Bachelorarbeit wird bei der Berechnung der Gesamtnote mit dem Faktor 2 gewichtet.
Ein Widerspruch gegen vergebene Noten ist nicht möglich, es sei denn, es werden unfaire Bedingungen beanstandet.
Zur Bildung der Modul-Endnoten:
Jede Beschreibung im Modulhandbuch, die die Zusammensetzung der Modul-Endnote mit "Benotung von X oder X. Wenn zwei Noten eingebracht werden, wird der Mittelwert als Modulnote verwendet" angibt sagt aus, dass Sie wählen können, ob sich die Modulendnote nur aus einer oder zwei Teilleistungen zusammensetzt. Das heißt Sie müssen sich vor Ablegen der Prüfungsleistung entscheiden, ob Sie eine Note haben möchten oder ob Ihnen bestanden ausreicht. Entscheiden Sie sich für die Benotung beider Teilleistungen, so wird für die Modulendnote der Mittelwert gebildet. Grundsätzlich gilt: *Eine einmal eingetragene Note kann nicht mehr gelöscht (sondern höchstens noch mit einer anderen verrechnet) werden*.
Beispiel 1: Pflichtmodul DCPs: Developmental and Clinical Psychologie Studentin Petra Psycho besucht im WiSe 13/14 die Vorlesung "Developmental Psychology" und entscheidet sich für diese Prüfungsleistung (Lerntagebücher und Klausur) eine Note haben zu wollen. Das Ergebnis ist eine Note: 2,3. Im SoSe 14 besucht Petra Psycho die Vorlesung "Clinical Psychology and Psychotherapy" und entscheidet sich ebenfalls für eine Benotung der Prüfungsleistung (Klausur), da sie hofft über eine Verrechnung, die Modulendnote aufzubessern. Note: 1,7 Modulendnote ist somit: (2,3 + 1,7) / 2 = 2,0
Beispiel 2: Pflichtmodul DCPs: Developmental and Clinical Psychologie Studentin Petra Psycho besucht im WiSe 13/14 die Vorlesung "Developmental Psychology" und entscheidet sich für diese Prüfungsleistung (Lerntagebücher und Klausur) eine Note haben zu wollen. Das Ergebnis ist eine Note: 2,3. Im SoSe 14 besucht Petra Psycho die Vorlesung "Clinical Psychology and Psychotherapy" und entscheidet sich keine weitere Note für die Prüfungsleistung (Klausur) haben zu wollen, diese "nur" bestehen zu wollen, da sie mit der Modulendnote 2,3 zufrieden ist. Modulendnote ist somit: 2,3
Beispiel 3: Pflichtmodul DCPs: Developmental and Clinical Psychologie Studentin Petra Psycho besucht im WiSe 13/14 die Vorlesung "Developmental Psychology" und entscheidet sich für diese Prüfungsleistung (Lerntagebücher und Klausur) keine Note haben zu wollen, diese "nur" bestehen zu wollen. (Möglicherweise interessiert sie das Fach inhaltlich nicht so sehr, oder ihr ist bereits zu Beginn des Semesters klar, dass sie im kommenden SoSe viel mehr Zeit haben wird, sich auf die Klips-Klausur vorzubereiten, o.ä.) Im SoSe 14 besucht Petra Psycho die Vorlesung "Clinical Psychology and Psychotherapy" und braucht nun noch eine Note in dieser Prüfungsleistung (Klausur), eine Wahl bleibt ihr zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Note: 1,7 Modulendnote ist somit: 1,7
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O
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→ Direct link
Der OBAC (Organizational Behavior and Adaptive Cognition) bildet einen von zwei Schwerpunkten, die im Masterstudiengang Psychologie studiert werden können.
Studierende dieses Schwerpunktes setzen sich vertieft mit Grundlagenforschung der
- Allgemeinen,
- Gesundheits- und
- Sozialpsychologie und
- anwendungsorientierter Forschung der Arbeits- und Organisationspsychologie
auseinander.
Weitere Ausführungen zu den Inhalten des OBAC finden Sie hier. Der zweite Schwerpunkt, der am Psychologischen Institut im Masterstudiengang angeboten wird, ist der DCP.
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Siehe: Informationsseite zur Seminarwahl oder Prüfungsanmeldung für die Prüfungsleistungen/Klausuren zu den Vorlesungen.
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Die Universitätsverwaltung bietet eine Reihe von Online-Funktionen an:
- Bezahlen,
- Rückmelden,
- Studienbescheinigungen
- etc.,
die Sie über das LSF nutzen können.
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→ Direct link
Siehe: LSF.
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Die Orientierungsprüfung
- ist identisch mit der Klausur in Inferenzstatistik im BSc-Modul "Methoden1 - Wissenschaftliche Methoden der Psychologie"
- sie findet am Ende des zweiten Semesters statt,
- darf bei Nicht-Bestehen nur einmal wiederholt werden und
- muss spätestens bis zum Ende des dritten Semesters absolviert sein
(siehe auch §3 (4) der PO) - *andernfalls geht der Prüfungsanspruch verloren*.
Im Masterstudiengang gibt es keine Orientierungsprüfung.
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Das Psychologische Institut ist ganzjährig Mo-Fr, 8.00-20.00 Uhr geöffnet.
Wenn Sie keinen Schlüssel zum Tor in der Brunnengasse haben, müssen Sie diese Öffnungszeiten einhalten, da danach das Tor abgeschlossen wird.
Die Öffnungszeiten der Sekretariate finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten. Eine Zusammenstellung aller Sekretariate am PI finden Sie hier.
Die Öffnungszeiten der Serviceeinrichtungen des PI entnehmen Sie bitte ebenfalls den entsprechenden Webseiten, z.B. Institutsbibliothek, Fachstudienberatung und IT.
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Die gleichzeitige Immatrikulation in zwei verschiedenen Studiengängen gilt als Parallelstudium. Das Fach Psychologie ist zu 100% (Hauptfach) oder 25% (Begleitfach) studierbar. Als Begleitfach ist es in der Regel nur in Kombination mit einem 75%-Studiengang belegbar. Wenn es zu 100% studiert wird, ist ein zusätzliches Studium nicht vorgesehen, aber möglich.
Hierzu ist eine Genehmigung der ZUV erforderlich. Weitere Informationen finden Sie hier.
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Eine Liste der Partneruniversitäten der Uni Heidelberg finden Sie hier.
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Siehe: Psychotherapeutische Beratung.
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Siehe: IT-Administration.
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Siehe: Mitarbeiter.
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In den BSc- und MSc-Studiengängen müssen jeweils Pflichtpraktika innerhalb des Studiums abgeleistet werden.
- BSc, alte PO
Es müssen 6 Wochen (oder 240 Stunden) berufspraktische Tätigkeit nachgewiesen werden. Max. 3 Wochen (bzw. 120 Stunden) können als Forschungspraktikum absolviert werden.
- BSc, neue PO (seit WiSe 21/22)
Es müssen im Laufe des Studiums ein Orientierungspraktikum im Umfang von 4 Wochen und mindestens 150 Stunden und ein Berufspraktikum im Umfang von 6 Wochen und mindestens 240 Stunden absolviert werden. Die Praktika können approbationskonform oder nicht-aprobationskonform absolviert werden. Nähere Hinweise dazu sind auf der Praktikumsseite zu finden.
- MSc alt
Es müssen 8 Wochen (oder 320 Stunden) berufspraktische Tätigkeit in einer Institution, in der es eine/n Psycholog/in gibt, nachgwiesen werden.
- MSc KliPP und PFA (seit WiSe 23/24)
Je nach Studiengang müssen unterschiedliche Praktika mit unterschiedlicher Länge absolviert werden. Nähere Hinweise dazu sind auf der Praktikumsseite zu finden.
Eine Beratung erfolgt von der jeweiligen Fachstudienberatung (Bachelor bzw. Master).
Hinweise zur Anerkennung aller Pflichtpraktika (Bachelor und Master) sind ebenfalls auf der Praktikumsseite zu finden.
Bescheinigungen zu Pflichtpraktika können Sie entweder der Praktikumsseite entnehmen oder falls in personalisierter Form benötigt bei der jeweiligen Fachstudienberatung erfragen.
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Siehe: Studienprobleme.
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Die Seminare "Projektbegleitung" finden in der Schwerpunktausbildung des MSc begleitend zur Masterarbeit statt. Sie werden von den verschiedenen Arbeitseinheiten angeboten und sollten bei der Arbeitseinheit besucht werden, in der auch die Masterarbeit geschrieben wird. Sofern nach dem Regelstudienzeitplan studiert wird, findet das erste Projektbegleitungs-Seminar im 3. Semester statt, in dem auch die MSc-Arbeit begonnen wird.
Hier kann im Laufe des Seminars beispielsweise der Entwurf des MSc-Arbeits-Projekts vorgestellt werden. Im 4. Semester muss dann ein weiteres Projektbegleitungsseminar belegt werden, in dessen Verlauf beispielsweise der Ergebnisteil präsentiert werden kann. (Die Projektbegleitung ist somit vergleichbar mit den entsprechenden PSQ-Seminaren im BSc.)
Siehe auch: Informationen zur Projektbegleitung.
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Die Promotion ist eine akademische Prüfung zur Erlangung des Doktorgrades. Zweck der Promotion ist es, die Fähigkeit, selbständig wissenschaftlich arbeiten und eigenständig forschen zu können, durch die Bearbeitung eines Spezialgebiets zu belegen. Die Anfertigung dauert im Fach Psychologie in der Regel etwa drei Jahre oder mehr.
Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Diplom oder ein Master. Wenn Sie sich für eine Promotion interessieren, benötigen Sie einen Doktorvater bzw. eine Doktormutter, der oder die Sie bei der Anfertigung betreut. Am Ende des Promotionsverfahrens steht eine mündliche Prüfung ("Rigorosum"), oder eine mündliche Verteidigung der Doktorarbeit ("Disputation").
Informationen zum Promotionsprogramm am PI finden Sie hier, und zur Graduiertenakademie der Universität Heidelberg hier.
Weitere Informationen zur Promotion allgemein finden Sie hier.
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Die Prüfungen sind in den Prüfungsordnungen des BSc- bzw. MSc-Studiengangs geregelt.
Ratschläge zum Umgang mit Prüfungen finden Sie hier.
Eine Liste der Prüfungsberechtigten am Psychologischen Institut befindet sich der Seite der Fakultät zu den Prüfungsberechtigten.Klausuren finden in der Regel in den letzten beiden Wochen der Vorlesungszeit oder der ersten Woche der vorlesungsfreien Zeit statt, können aber auch bis in die ersten beiden Wochen der vorlesungsfreien Zeit gelegt werden. Viele Dozierende bieten mittlerweile aber 2 Wahltermine für die Klausuren an. Der 1. Termin liegt dann in der Regel am Ende der Vorlesungszeit, der zweite kurz vor Beginn des neuen Semesters. Bei der Prüfungsanmeldung können Sie sich entscheiden für welchen Termin Sie sich anmelden wollen.
Informationen zu An-und Abmeldungen von Prüfungen finden Sie unter Prüfungsanmeldung.
Durch eine Prüfungen fallen: Wenn Sie eine Prüfung nicht bestehen, haben Sie die Möglichkeit, diese spätestens im folgenden Semester zu wiederholen (=zweiter Versuch). Eine zweite Wiederholung (=dritter Versuch) ist nur in zwei Fällen pro Studium möglich (jeweils zwei im BSc und im MSc).
Eine nicht bestandene Prüfung erscheint im Transcript of Records (und bleibt dort auch stehen), aber nicht auf dem Zeugnis.
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Das Prüfungsamt verwaltet die Informationen über den jeweiligen Studienstatus der Studierenden, d.h., hier werden
- die Prüfungsanmeldungen entgegengenommen,
- Prüfungsleistungen eingetragen,
- Transcript of Records ausgegeben
- etc.
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Im Falle von starker Prüfungsangst empfiehlt es sich, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Diese können Sie beispielsweise im Projekt "Coaching für Studierende von Studierenden" finden, sowie bei der Psychotherapeutischen Beratungsstelle des Studentenwerks (PBS).
Ratschläge zum Umgang mit Prüfungen finden Sie hier.
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Für die Klausuren/Prüfungsleistungen zu den Vorlesungen im Bachelor und Master ist eine Anmeldung über das lsf nötig. Die Fristen sind:
- im SoSe: 01.06 - 30.06.
- im WiSe: 15.12. - 15.01.
In dieser Zeit sind sowohl An- als auch wieder Abmeldungen möglich. Bei Vorlesungen, die 2 Wahltermine im Semester anbieten, müssen Sie sich innerhalb dieser Frist entscheiden, ob Sie sich für den 1. Termin oder direkt für den 2. Termin anmelden wollen. Sollten Sie sich direkt für den 2. Termin anmelden, hätten Sie ggfs. erst im neuen Turnus die Möglichkeit die Klausur nachzuschreiben. Falls Sie eine angemeldete Klausur aus gesundheitlichen Gründen nicht mitschreiben können, geben Sie bitte dieses Formular ausgefüllt zusammen mit der ärztlichen Krankmeldung beim Prüfungsamt ab.
Eine Anmeldung zu den Seminaren und den dazugehörigen Prüfungsleistungen findet NICHT über das lsf sondern über unsere interne Seminarwahl statt.
Studierende im BSc 25%, BSc 100% und MSc nutzen für die Prüfungsanmeldung im lsf unter "Meine Funktionen" und "Prüfungsverwaltung" die Prüfungsan- und abmeldung.
Erasmus-Studierende/Austauschstudierende, die Klausuren/Prüfungsleistungen zu den Vorlesungen mitschreiben wollen, nutzen zur Anmeldung die Belegfunktion im dazugehörigen Klausureintrag direkt im Vorlesungsverzeichnis. Die lsf-Funktion steht dieser Studierendengruppe nicht zur Verfügung.
Fachfremde Studierende, die Klausuren/Prüfungsleistungen mitschreiben wollen (nach Rücksprache mit den betreffenden Dozierenden!), nutzen zur Anmeldung die Belegfunktion im dazugehörigen Klausureintrag direkt im Vorlesungsverzeichnis.
Besonderheiten MSc Schwerpunkt- und Erweiterungsvorlesung:
In den beiden Masterstudiengängen DCPs und OBAC werden die Vorlesungen im "eigenen" Schwerpunkt und im "fremden" Schwerpunkt jeweils unter der Überschrift des eigenen Schwerpunkts angemeldet.DCPs-Masterstudiengang:
"eigener" Schwerpunkt: DCPs
"fremder" Schwerpunkt: OBACOBAC-Masterstudiengang:
"eigener" Schwerpunkt: OBAC
"fremder" Schwerpunkt: DCPsDie Anmeldung zur DCPs und OBAC-Vorlesung findet im LSF stets nur über den Baum des eigenen Schwerpunktes statt.
Für DCPs-Masterstudierende:
Der DCPs-Baum teilt sich unter der Überschrift "2000 DCPs: (...)"
Anmeldung zur DCPs-Vorlesung über "2100, Vorlesung im Schmwerpunkt DCPs: (...)"
Anmeldung zur OBAC-Vorlesung über "2500, OBAC Erweiterungsvorlesungen"Für OBAC-Masterstudierende:
Der OBAC-Baum teilt sich unter der Überschrift "3000 Schwerpunkt OBAC: (...)"
Anmeldung zur OBAC-Vorlesung über "3100, Vorlesung im Scherpunkt OBAC: (...)"
Anmeldung zur DCPs-Vorlesung über "3500, DCPs Erweiterungsvorlesungen"Wiederkehrender Fehler:
Ein DCPs-Masterstudierender versucht die OBAC-Vorlesung unter 3100 anzumelden. (Richtig wäre: 2500)
Ein OBAC-Masterstudierender versucht die DCPs-Vorlesung unter 2100 anzumelden. (Richtig wäre: 3500)
Beides wird vom System unterbunden. Eine Anmeldeoption wird nicht angezeigt. -
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Der Prüfungsausschuss ist für die Organisation der Prüfungen zuständig. Er besteht aus drei Hochschullehrern, einem Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiter und einem Studierenden mit beratender Stimme.
Genauere Informationen zu den Mitgliedern und deren Amtszeit erfahren Sie auf den Seiten der Fakultät zu den Prüfungsausschüssen.
Der Prüfungsausschuss achtet unter anderem darauf, dass die Bestimmungen der Prüfungsordnung eingehalten werden und gibt Anregungen zur Reform des Studienplans und der Prüfungsordnung.
Siehe auch: §5 der BSc- bzw. MSc-Prüfungsordnungen.
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Der bzw. die Prüfungsausschussvorsitzende regelt die meisten prüfungsbezogenen Angelegenheiten und trifft unter anderem Entscheidungen im Falle von unklaren Sachlagen oder beantragten Ausnahmeregelungen. Den derzeitigen Vorsitzenden, die derzeitige Vorsitzende des Prüfungsausschusses finden Sie auf der Seite der Fakultät zu den Prüfungsausausschüssen.
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Eine Liste der Prüfungsberechtigten am Psychologischen Institut befindet sich auf dieser Seite.
Anmerkung: Am Institut angestellte Professoren, außerplanmäßige ("apl.") Professoren sowie Privatdozenten (PD) haben automatisch die Prüfungsberechtigung. Doktoren haben diese nur in bestimmten Fällen.
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In der Prüfungsordnung (PO) finden sich die wichtigsten Informationen zu den Rahmenbedingungen des jeweiligen Studiengangs.
Die Prüfungsordnungen, sowie andere studienrelevante Dokumente, finden Sie über die Seite Dokumente des Prüfungsamts. Die entsprechenden PDF Dateien können Sie sich aber auch direkt über folgende Links herunterladen:
- Prüfungsordnung Bachelor vom 14.06.2007
- Prüfungsordnung Bachelor vom 12.07.2021
- Prüfungsordnung Master
Es gilt jeweils die PO, unter der jemand das Studium begonnen hat, es sei denn er/sie entscheidet sich explizit für die aktualisierte Fassung.
Es ist per Antrag an das Prüfungsamt möglich, zu einer neueren Fassung der PO zu wechseln, allerdings mit allen damit verbundenen Konsequenzen, welche gegebenenfalls hinsichtlich der Gesamtnote auch nachteilig sein können. Dies sollten Sie im Zweifelsfall vorab mit dem Prüfungsamt abklären.
Die Prüfungsordnungen anderer Studiengänge als Psychologie finden Sie hier.
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Das Prüfungssekretariat stellt die Kontaktstelle zwischen Studierenden und dem Prüfungsamt dar.
Es befindet sich im Raum F042 (Erdgeschoss des Ostflügels im Vordergebäude). Weitere Informationen finden Sie auf dessen Internetseite.
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Eines von fünf Wahlpflichtmodulen im Bachelor-Studiengang stellt die "Personenbezogene Schlüsselqualifikation " (PSQ) dar. Die Studierenden haben die Möglichkeit aus einem Pool von mindestens 3 verschiedenen PSQs zu wählen. Innerhalb dieses Moduls müssen zwei PSQs absolviert werden. In der Regel werden die Seminare im fünften und sechsten Semester besucht. Die Belegung ist aber auch zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt möglich. Nähere Angaben zu Zielen und Inhalten finden Sie im Modulhandbuch.
Weitere Wahlpflichtmodule sind
- "Kritische Lektüre von Fachliteratur" (KLF),
- "Anwendungsorientierte Vertiefung" (AOV),
- "Forschungsorientierte Vertierung " (FOV) und
- "Fachbezogene Schlüsselqualifikationen" (FSQ).
Das Seminar "Projektbegleitung" im Master-Studiengang wird manchmal auch als "PSQ" bezeichnet. Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter "Projektbegleitung".
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Das Psychokino findet während des Wintersemesters Mittwochs um 20.00 Uhr (s.t.) im Hörsaal II statt. Das Team des Psychokinos zeigt dabei Filme aus neuerer und älterer Zeit. Häufig werden Filme auch von Dozenten vorgestellt und gegebenenfalls im Anschluss diskutiert. Die Filme werden jede Woche per Aushang bekannt gegeben.
Der Eintritt ist frei.
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- Informationen,
- geschichtliche Hintergründe,
- Struktur
- uvm.
finden Sie hier.
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Im Falle von persönlichen Konfliktsituationen, z.B. bei
- Partnerschaftsproblemen,
- Kontaktschwierigkeiten,
- Selbstwertkrisen,
- Ängsten und Hemmungen,
- sowie bei Arbeitsstörungen und Prüfungsängsten
können Sie sich an die Psychotherapeutische Beratungsstelle des Studentenwerks (PBS) wenden.
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Die Hochschulambulanz am Psychologischen Institut ist Teil des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie. Sie bietet diagnostische und psychotherapeutische Hilfe für Ratsuchende auch außerhalb der Universität, mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie.
Teil der Arbeit ist es dabei auch, wissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen sowie therapeutische Konzepte zu erarbeiten und weiterzuentwickeln.
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PsycINFO ist eine bibliographische Datenbank zur Psychologie, auf die online über die Universitätsbibliothek Heidelberg zugegriffen werden kann.
PsycINFO verzeichnet selbständige und unselbständige Literatur wie
- Zeitschriftenaufsätze,
- Bücher,
- Buchkapitel,
- Buchbesprechungen,
- Forschungsberichte,
- Fallstudien
- etc.
zur Psychologie sowie verwandten Gebieten wie Psychiatrie, Soziologie, Erziehungswissenschaften, Anthropologie, Pharmakologie, Physiologie, Kriminologie und Linguistik, soweit sie für die Psychologie von Interesse sind.
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PsyFaKo steht für „Psychologie-Fachschaften-Konferenz“, ein Treffen von Vertretern aller psychologischen Fachschaften Deutschlands.
Die PsyFaKo vertritt die Interessen aller deutschen Psychologiestudierenden.
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PSYNDEX ist eine bibliographische Datenbank zu
- psychologischer Literatur und
- Testverfahren aus den deutschsprachigen Ländern, sowie
- psychologisch relevanten audiovisuellen Medien aus allen Gebieten der Psychologie,
- einschließlich psychologisch relevanter Aspekte aus Nachbardisziplinen wie Psychiatrie, Medizin, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Sportwissenschaft, Linguistik, Betriebswirtschaft, Kriminologie.
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Das Lerngruppennetzwerk Psychologie Uni HD PsynetHD war eine Yahoo-Group für Psychologie-Studierende aus Heidelberg. Diese Gruppe hatte das Ziel, eine Plattform für den Austausch von Prüfungsunterlagen, Skripten zu Spezialthemen, sowie Erfahrungen rund um die Prüfungen zu ermöglichen. Die Gruppe existiert nicht mehr, da der Dienst Yahoo Groups zum 15. Dezember 2020 eingestellt wurde.
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Q
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Qualitätssicherungsmittel für Lehre gibt es seit dem Sommersemester 2012 als Ersatz für die abgeschafften Studiengebühren.
Die "Quasi-Mittel" werden von der Kommission zur Verwaltung der Qualitätssicherungsmittel für Lehre verwaltet, deren Protokolle Sie auf dieser Seite einsehen können. Informationen zu der Verwendung der Qualitätssicherungsmittel für Lehre (QSM) finden Sie hier.
(Informationen zu den früheren Studiengebühren finden Sie noch hier.)
Unter anderem können aus diesen Mitteln die Förderung von Abschlussarbeiten oder die Teilnahme an Fachtagungen unterstützt werden, sowie auch neue Bücheranschaffungen für die Institutsbibliothek (bitte wenden Sie sich dafür an die Hiwis der IB).
Siehe auch: Informationen des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst.
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Wenn Sie an einer Hochschule ein nicht-psychologisches Fach (oder auch Wirtschaftspsychologie, Kognitionspsychologie, Gesundheitspsychologie, angewandte Psychologie o.ä.) studieren und gerne zum Fach Psychologie wechseln möchten, können Sie sich unter bestimmten Voraussetzungen für einen Quereinstieg bewerben. Hier finden Sie die Informationsseiten zum Wechsel.
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R
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Siehe: HeiMo.
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Wenn Sie rechtliche Fragen in Bezug auf Ihr Studium haben, wenden Sie sich bitte zunächst entweder an die Fachstudienberatung oder direkt an die relevanten Personen innerhalb des Instituts, wie beispielsweise die Leiterin bzw. den Leiter der betroffenen Arbeitseinheit, den Prüfungsausschussvorsitzenden oder die Frauenbeauftragte.
(Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen am PI finden Sie hier.)
Wenn Sie juristischen Beistand benötigen, haben Sie die Möglichkeit, sich an die Rechtsberatung des Studentenwerks zu wenden.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Studentischen Rechtsberatung Heidelberg, "Pro Bono".
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Die Regelstudienzeit im Bachelor liegt bei 6 Semestern und im Master bei 4 Semestern.
Das bedeutet jedoch nicht, dass das Studium innerhalb dieser Zeit absolviert werden muss! Der Bachelor ist ohne Verlängerungsantrag auf bis zu 10 Semester ausweitbar, und für den Master gibt es überhaupt keine Frist.
- Für den Bachelor können Sie bei Bedarf zur "Umplanung" des Studiums die Bachelorberatung kontaktieren.
- Für den Master können Sie sich einen eigenen mehrsemestrigen Studienplan mit Hilfe einer PPT-Datei erstellen, die Sie auf der Seite Dateien & Formulare finden, bei Fragen dazu können Sie sich an die Masterberatung wenden.
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Die Regierungspräsidien legen u.a. die Kriterien für die Vergabe der Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten fest. Die entsprechenden Informationen für Baden-Württemberg finden Sie hier.
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Wenn Sie von zuhause aus (bzw. irgendeinem externen Rechner) eine Verbindung mit dem Server des Psychologischen Instituts herstellen wollen, um beispielsweise auf Dateien zuzugreifen, die Sie ansonsten nur vom CIP-Pool aus bearbeiten können, dann müssen Sie eine sogenannte Remotedesktopverbindung herstellen. Wie Sie das tun können, ist auf den IT-Seiten beschrieben.
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Einmal eingeschriebene Studierende erklären für jedes weitere Semester innerhalb einer bestimmten Frist, dass sie weiterhin Mitglied der Universität Heidelberg bleiben möchten.
Diese Absichtserklärung wird Rückmeldung genannt. Nähere Informationen dazu finden Sie hier. Siehe auch: Umschreibung.
Zur Rückmeldung können Sie auch die Online-Funktion der Universitätsverwaltung nutzen!
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Siehe: Abmeldungen von Veranstaltungen.
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S
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s.t. = sine tempore ("ohne Zeit"), d.h. die Veranstaltung beginnt genau zu der angegebenen Uhrzeit c.t. = cum tempore ("mit Zeit"), d.h. die Veranstaltung beginnt eine Viertelstunde nach der angegebenen Zeit (normalerweise der Fall, daher meist nicht angegeben)
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Die Schließfächer vor der Institutsbibliothek im Psychologischen Institut sind nur tagsüber verfügbar.
In der Universitätsbibliothek gibt es auch Dauerschließfächer.
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Am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg gibt es seit dem WS2010/11 einen MSc-Studiengang mit zwei alternativen inhaltlichen Schwerpunkten:
- Developmental and Clinical Psychology (DCP) und
- Organisational Behavior and Adaptive Cognition (OBAC).
Der offizielle Abschluss ist in jedem Fall Master of Science Psychologie.
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Die Schwerpunktausbildung (auch "vertiefende Ausbildung") im Rahmen des MSc-Studiengangs ist der zweite Teil des Studiengangs, in welchem sich die Studierenden in der Regel ausschließlich mit dem von ihnen gewählten Schwerpunkt (DCP oder OBAC) beschäftigen.
Sofern der MSc in der Regelstudienzeit von vier Semester absolviert wird, bilden das 3. und 4. Semester die Schwerpunktausbildung. Sie umfasst einen Umfang von 60 Leistungspunkten.
Siehe auch Prüfungsordnung und Modulhandbuch.
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Am PI gibt es insgesamt 12 Sekretariate. Die Kontaktdaten und Öffnungszeiten finden Sie über die jeweiligen Internetseiten:
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Informationen zum Semesterticket finden Sie hier.
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Ein Semester ist ein Studienhalbjahr an der Universität; die Vorlesungszeiten markieren den Beginn Ihrer Vorlesungen, Übungen und Seminare. Die Vorlesungszeiten weichen daher von den Semesterzeiten ab. An den gesetzlichen Feiertagen des Landes Baden-Württemberg finden keine Vorlesungen statt. Die aktuellen Semesterzeiten erfahren Sie hier. Bitte beachten Sie auch die Seiten "Termine und Fristen" der Uni Heidelberg.
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Siehe: Informationsseite zur Seminarwahl
Im Gegensatz zu den Vorlesungen, ist es bei den Seminaren aufgrund der begrenzten Anzahl an Seminarplätzen und der verschiedenen Wahlmöglichkeiten nötig sich für die Seminare zum SoSe im März und zum WiSe im September online anzumelden.
Eine Anmeldung übers lsf wie bei den Prüfungsleistungen zu den Vorlesungen ist für die Seminare NICHT nötig.
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Seminare haben immer eine Beschränkung der Teilnehmerzahl, daher bedarf es einer Anmeldung zu diesen.
- Informationen zur Anmeldung von Seminaren finden Sie hier.
- Informationen zur Abmeldung von Seminaren finden Sie hier.
Die Rahmenbedingungen der Seminare (Ort, Zeit, Name des Dozenten bzw. der Dozentin sowie Beschreibungen der Inhalte) finden Sie in der Regel im LSF.
Die Prüfungsleistung in den meisten Seminaren besteht in einem Referat oder einer Hausarbeit. In Seminaren herrscht Anwesenheitspflicht. Pro Semester sind zwei Fehltermine möglich - wenn Sie öfter fehlen, sollten Sie die Gründe zunächst am besten mit dem Dozenten bzw. der Dozentin besprechen oder sich direkt an das Prüfungsamt wenden.
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Die Sozialberatung des Studentenwerks befindet sich im Gebäude der PBS. Sie hilft, auf Fragen
- zur Sicherung des Lebensunterhalts,
- zu Schwangerschaft und Kinderbetreuung,
- sowie zur Lebensplanung im Allgemeinen
mit den Studierenden individuelle Antworten zu finden, und informiert und berät umfassend über alle studierendenspezifischen Hilfsangebote.
Darüber hinaus dient sie als Vermittlerin zwischen Rat suchenden Studierenden und den ggf. zuständigen Behörden. Studierende mit Handicap bekommen bei der Sozialberatung Unterstützung bei allen Fragen rund ums Studieren und Leben in Heidelberg.
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Die Unterrichtssprache am Psychologischen Institut ist zum allergrößten Teil Deutsch. Für eine erfolgreiche Studienplatzbewerbung ist ein Nachweis über deutsche Sprachkenntnisse erforderlich.
Aufgrund des hohen Anteils englischer Originalliteratur an den verwendeten wissenschaftlichen Artikeln ist es für das Psychologiestudium unabdingbar, über entsprechende Englischkenntnisse zu verfügen (insbesondere Lesekompetenz).
Einige Veranstaltungen finden auch in englischer Sprache statt. Die BSc- oder MSc-Arbeit kann sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfasst werden. Englischkenntnisse werden nicht geprüft.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten an der Universität Heidelberg, die eigenen Sprachkenntnisse zu verbessern, insbesondere am Internationalen Studienzentrum (ISZ). Das ISZ bietet u.a. Deutsch-Intensivkurse und studienvorbereitende Fachkurse an.
Zur Verbesserung von Englischkenntnissen gibt es u.a. das Writing Center im Anglistischen Seminar. Desweiteren existieren eine Reihe von Englisch-Trainings, beispielsweise am Zentralen Sprachlabor der Universität, und außerhalb der Universität beispielsweise auch am Deutsch-Amerikanischen-Institut Heidelberg (DAI), sowie der Volkshochschule Heidelberg (VHS). I m anglistischen Seminar wird durch Aushänge teilweise recht preisgünstig Hilfe von Muttersprachlern angeboten. Bei der Inanspruchnahme von professionellen Firmen (z.B. zum Korrekturlesen) ist zu beachten, dass deren Preise erheblich differieren können. Es ist sinnvoll darauf zu achten, ob die Firma Erfahrungen mit psychologischen Texten hat.
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Die MitarbeiterInnen am PI haben entweder feste Sprechstunden oder bieten Termine nach Vereinbarung an. Die Informationen finden Sie über die jeweiligen Internetseiten.
Eine Zusammenstellung aller Sekretariate finden Sie hier. Die meisten MitarbeiterInnen stehen in der Regel auch außerhalb ihrer regulären Sprechstunden für Fragen zur Verfügung, vor allem, wenn es sich um dringende Fälle handelt. Fragen kostet nichts! Die Fachstudienberatung ist (sofern Kapazitäten vorhanden sind) bei Anwesenheit auch immer ansprechbar - hier stellen die Sprechzeiten lediglich eine gewisse Garantie der Anwesenheit dar.
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Eine institutsinterne Liste von internen und externen Stellenausschreibungen für Psychologen finden Sie auf dieser Seite. Im Erdgeschoss des Vordergebäudes befindet sich gegenüber des Verwaltungssekretariats eine Pinwand mit Aushängen.
Eine sehr umfangreiche Datenbank auch praxisbezogener Stellenangebote finden Sie auf den Seiten des Hogrefe-Verlags.
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Über Stipendien können Sie sich u.a. auf dieser Seite der Universität Heidelberg informieren.
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Siehe: Rechtsfragen.
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Sie bleiben so lange in Ihrem jeweiligen Studiengang eingschrieben wie Sie
a) sich innerhalb der maximal zulässigen Studiendauer befinden
b) sich zurückgemeldet haben, und
c) noch nicht alle Leistungspunkte erworben haben.Sobald alle Prüfungsleistungen erbracht worden sind (d.h. im BSc 180 LP und im MSc 120 LP) werden Sie zum Ende des Semesters automatisch exmatrikuliert. Sie erhalten zum Abschluss des Bachelor- bzw. Masterstudiengangs folgende Dokumente:
- Eine einseitige Urkunde in deutscher und englischer Sprache mit dem Datum, an dem die letzte Prüfungsleistung erbracht wurde.
- Ein Zeugnis in deutscher Sprache und ebenfalls mit dem (ggfs. rückdatierten) Datum, an dem die letzte Prüfungsleistung erbracht wurde.
- Ein aktuelles Transcript of Records in deutscher und englischer Sprache mit dem Datum der Ausstellung - je nach Abgabetermin der Abschlussarbeit und Dauer der Gutachtenerstellung kann dies mehrere Monate nach dem Urkunden-/Zeugnis-Datum sein!
- Ein sogenanntes Diploma Supplement in deutscher und englischer Sprache mit dem Datum der Ausstellung, welches identisch ist mit dem des letzten Transcript of Records. Das Diploma Supplement stellt einen Anhang zum Zeugnis dar, in welchem zusätzliche Informationen zum Studiengang aufgeführt sind
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Die Studiengebühren in Höhe von 500€ pro Semester wurden zum Sommersemester 2007 eingeführt und sollten vor allem zur Verbesserung der Lehre verwendet werden.
In Baden-Württemberg wurden die Studiengebühren zum SoSe2012 wieder abgeschafft, die Universität erhielt anschließend bis zum Ende 2016 Qualitätssicherungsmittel. (Siehe auch: Informationen des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst.).
Seit dem WS 17/18 wurden in Baden-Württemberg erneut Studiengebühren für ein Zweitstudium und für Studierende aus Nicht-EU-Ländern eingeführt in Höhe von 650 bzw. 1500 € pro Semester (Stand Dez. 17, siehe auch: Informationen des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst).
Für alle Studierenden fallen darüber hinaus weiterhin Verwaltungsgebühren an.
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Die Studiengebührenkommission war für die Verwaltung der Mittel zuständig, die aus den Studiengebühren entstanden, bis diese im SoSe2012 abgeschafft und durch die Qualitätssicherungsmittel und die entsprechende Kommission "Qualitätssicherungsmittel-Kommission" bis Ende 2016 ersetzt und verwaltet wurden. Seither wurden die studentischen Qualitätssicherungs-Nachfolgemittel eingeführt, welche nun von einer studentischen Kommission verwaltet werden.
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Jedes Jahr im November finden für interessierte Schüler universitätsweit Studieninformationstage statt. Auch das Psychologische Institut beteiligt sich daran immer mit einem Informationsstand. Ausführliche Informationen zu den Terminen und Inhalten finden Sie hier.
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Der Studienplan dient als mögliche Vorlage für den Ablauf des BSc-/MSc-Studiums. Abweichungen von diesem Plan innerhalb der durch die Prüfungsordnung und das Modulhandbuch definierten Grenzen (und gegebenenfalls auf Antrag an das Prüfungsamt auch darüber hinaus) sind möglich.
Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Alternativideen zulässig oder sinnvoll sind, können Sie sich an die Fachstudienberatung wenden. Die Studienpläne finden Sie auf der Seite "Dateien & Formulare".
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Ein Studienplatztausch ist an der Universität Heidelberg im Fach Psychologie nicht möglich. Weitere Informationen der Universität zu dem Thema finden Sie hier.
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Im Studienportal des Psychologischen Instituts können Sie sich registrieren und für die Teilnahme an verschiedenen psychologischen Studien anmelden.
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Im Falle von Studieneproblemen jeglicher Art können Sie sich als erste Anlaufstelle immer an die Fachstudienberatung wenden. Dort werden Ihnen gegebenenfalls weitere Anlaufstellen genannt. Sie können sich auch direkt an verschiedene Universitätseinrichtungen oder -mitarbeiterInnen wenden. Nützliche Anlaufstellen sind je nach Thematik u.a.:
- Bei persönlichen Problemen die Psychotherapeutische Beratungsstelle des Studentenwerks (PBS)
- Bei finanziellen Problemen die Sozialberatung des Studentenwerks
- Bei juristischen Problemen die Rechtsberatung des Studentenwerks
- Bei studiumsbezogenen Problemen das Coaching-Projekt am Psychologischen Institut
- Die Frauenbeauftragte
- Die Fachschaft
- Das Prüfungsamt
- Die Zentrale Studienberatung / Career Service
- Für ausländische Studierende das InfoCafé International - ICI
- Die Behindertenbeauftragten
Das InfoCenter des Studentenwerks gibt einen Überblick über die verschiedenen Angebote des Studentenwerks. Im Internet finden Sie auch auf der Seite Rat & Hilfe weitere Adressen.
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Siehe: Kinderbetreuung.
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Die Studierendenadministration ist für diverse Verwaltungsangelegenheiten (Zulassungsverfahren, Sonderanträge, Gebühren, Beurlaubung, Exmatrikulation etc.) zuständig. Die relevanten AnsprechpartnerInnen finden Sie hier.
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Informationen zum Auswahlverfahren für den Bachelorstudiengang Psychologie finden Sie HIER. Die Informationsschrift zum Studierendenauswahlverfahren Psychologie in Baden-Württemberg finden Sie HIER.
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Der Studierendenrat ("StuRa") ist das oberste sogenannte legislative Organ der Verfassten Studierendenschaft an der Uni Heidelberg. Ihm gehören Mitglieder aus den Studienfachschaften und Vertreterinnen und Vertreter von uniweit gewählten Listen an.
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Das Studierendenwerk Heidelberg ist eine eigenständige Anstalt des öffentlichen Rechts die eng mit der Universität Heidelberg zusammenarbeitet. Es betreibt u.a. Mensen, Wohnheime, Kitas und bietet den Studierenden in verschiedenen Bereichen Rat und Unterstützung.
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Siehe: Veranstaltungsübersicht.
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Seit dem WS 12/13 ist es möglich für den Bachelorstudiengang Psychologie ein Teilzeitstudium zu beantragen. (Für den MSc ist dies nicht möglich, aber auch nicht notwendig, da es hier im Gegensatz zum BSc keine zeitliche Beschränkung gibt!)
Der Antrag muss einmal gestellt werden, wenn gewünscht ist ein späterer Wechsel ins Vollzeitstudium möglich. Bei Genehmigung zählt ein Jahr als 1 Fachsemester - insgesamt stehen dann also bis zu 10 Jahre für das Absolvieren des BSc zur Verfügung. Nähere Informationen zum Teilzeitstudium finden Sie hier.
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Siehe: Fristen.
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Siehe: Ausbildung zum Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten bzw. Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.
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Das Transcript of Records ist ein Zwischenzeugnis welches am Ende eines jeden Semesters ausgestellt wird. Es werden darin alle bestandenen Modul-(teil)prüfungen zusammen mit den jeweiligen Leistungspunkten und den Noten verzeichnet.
Das Transcript wird vom Prüfungsamt verwaltet.
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U
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Wenn Sie Ihren Bachelor abschließen und einen Platz im Masterstudienplatz erhalten haben, müssen Sie sich spätestens bis zur Immatrikulationsfrist umschreiben.
Nähere Informationen finden Sie auf den Hauptseiten der Uni Heidelberg; den Antrag auf Umschreibung finden Sie hier.
Gegebenenfalls sollten Sie sich auch schon vorher zurückmelden, auch wenn Sie die Umschreibung noch nicht vornehmen können. Die Umschreibung vom BSc zum MSc kann für Heidelberger Bachelorabsolventen auch postalisch/online erfolgen.
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Den Vordruck für die Bescheinigung über den voraussichtlichen Studienabschluss ("Unbedenklichkeitserklärung" oder "Unbedenklichkeitsbescheinigung") für die Masterbewerbung wird Ihnen automatisch mit Ihrem Bewerbungs-Transkript vom Prüfungsamt ausgestellt.
Eine seperate Unbedenklichkeitsbescheinigung (unabhängig von der Masterbewerbung) können Sie auf der Dokumenten-Seite des Prüfungsamts finden.
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Informationen zur Universitätsbibliothek (UB) finden Sie auf deren Internetseiten. Dort gibt es auch ein sehr ausführliches und nützliches "A-Z".
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Das Universitätsrechenzentrum (URZ) ist der zentrale IT-Dienstleister in allen Belangen der Informations- und Kommunikationstechnik. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des URZ.
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Siehe: Sprachkenntnisse.
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Während des Studiums ist es jederzeit (Ausnahme: 1. Semester Bachelor!) möglich, ein (bzw. maximal zwei aufeinander folgende) Urlaubssemester zu beantragen.
Hinsichtlich der Formalia finden Sie auf den Seiten der Universität ausführliche Informationen sowie auch einen entsprechenden Urlaubsantrag. Auf letzterem finden Sie auch die zu beachtenden Fristen.
Den Antrag müssen Sie an die Studierendenadministration (Seminarstr. 2) richten. Auch im 1. Sem. MSc ist es grundsätzlich möglich, ein Urlaubssemester zu nehmen, bedarf aber der Zustimmung der ZUV.
Bitte beachten Sie, dass auch im Falle eines Urlaubssemesters die Verwaltungskosten und der Sozialbeitrag für das Studentenwerk sowie der Beitrag für die Verfasste Studierendenschaft gezahlt werden müssen. Ein Urlaubssemester lohnt sich dann, wenn man darauf angewiesen ist, dass Studium in Regelstudienzeit abzuschließen, da das Urlaubssemester nicht auf die Fachsemesterzahl angerechnet wird. Das hat in der Regel nur für Bafög-Empfängerinnen und Stipendiatinnen Relevanz.
Bitte beachten Sie, dass Sie während eines Urlaubssemesters keine Prüfungsleistungen abgeben dürfen!
Siehe auch Auslandssemester.
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Siehe: Lehrveranstaltungen.
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Eine Übersicht aller Veranstaltungen des Psychologischen Instituts können Sie in heiCO über die Kachel "Lehrangebot" finden.
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→ Direct link
Jede(r) Studierende muss bei der Immatrikulation einen Nachweis der eigenen Krankenversicherung vorlegen und jegliche spätere Änderung der Universitätsverwaltung mitteilen.
Bezüglich ihres Aufenthalts auf dem Unigelände sind Studierende über das Studentenwerk unfallversichert. Nähere Informationen dazu erhalten Sie beim Studentenwerk.
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Im Rahmen des Bachelorstudiums muss jede/r Studierende selbst als Versuchsperson an Studien teilnehmen. Dafür erhalten die Studierenden sogenannte Versuchspersonenstunden. Insgesamt müssen davon 30 Stunden gesammelt werden.
Vpn-Stunden dürfen:
- vergeben werden, wenn nicht gleichzeitig eine finanzielle Entschädigung erfolgt
- vergeben werden, wenn die Leistungen selbst erbracht wurden (also nicht stellvertretend von Familienmitglieder etc. erworben werden)
- können auf 1/4-Stunde aufgerundet werden, d.h., wenn ein Versuch z.B. 40 Minuten dauert, können 45 Min. angerechnet werden
- pro Studie maximal 2 Vpn-Stunden umfassen
- aus mehreren Teilstudien bestehen, die Studienteilnehmer:innen sollten dann für jeden Teil eine extra Bescheinigung mit der dazugehörigen abgeleisteten Zeit bekommen
- nur bei Studien erworben werden, die intern am Psychologischen Institut laufen oder in Kooperation mit dem Psychologischen Institut stattfinden
Die Bescheinigungen sollten immer von der verantwortlichen Studienleitung (bzw. Betreuer:in der Abschlussarbeit) ausgestellt werden. Die Bescheinigung kann über die regulären VPN-Zettel oder digital ausgestellt werden. Hier finden Sie ein Beispiel für eine digitale Version, die alle nötigen Informationen enthält.
Rekrutierung von Studienteilnehmer:innen / Werbung für Vpn-Stunden:
Für die Werbung von Teilnehmer:innen an Studien für Expras/Empras und Abschlussarbeiten haben wir einen Verteiler mit allen knapp 700 HF- und 300 Begleitfachstudierenden, der in aller Regel sehr gute Quoten an Teilnehmer:innen liefert. Werbung können wir auch für Forschungsstudien aus dem Haus verteilen. Bitte senden Sie dazu einfach eine Mail an die Adresse vpn-suche@psychologie.uni-heidelberg.de -
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Die Studiengebühren sind zwar abgeschafft, es fällt aber weiterhin eine Verwaltungsgebühr für ein Studium an der Universität Heidelberg an. Diese beträgt derzeit EUR 152,30 (Stand Dez 2017). Der Betrag wird zu Beginn jedes Semesters bei der Rückmeldung fällig, bzw. muss im Rahmen der Immatrikulation gezahlt werden. Näheres erfahren Sie hier.
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Das Verwaltungssekretariat ist für allgemeine Verwaltungsangelegenheiten des PI zuständig. Es befindet sich im Erdgeschoss des Vordergebäudes: Raum F045, Email: verwaltungssekretariat@psychologie.uni-heidelberg.de, Tel. 06221/54-7346, FAX -7734, bitte die Sprechzeiten beachten.
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Siehe: Zulassungsvoraussetzungen zur Psychotherapeutenausbildung.
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Der Besuch der Vorlesungen im Psychologischen Institut steht allen Studierenden der Universität Heidelberg offen. Die Termine finden Sie online im LSF. In der Regel besteht in Vorlesungen keine Anwesenheitspflicht. Übersichten über die aktuellen Veranstaltungen finden Sie außerdem als PDF-Dateien in den aktuellen Veranstaltungsübersichten.
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Im Vorlesungsverzeichnis sind alle Veranstaltungen der Universität Heidelberg aufgelistet. Es befindet sich hier im LSF.
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Ein Wahlmodul ist ein Modul, in dem die besuchte Veranstaltung frei gewählt werden kann. Sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium sind die berufspraktische Tätigkeit und die Veranstaltung Interdisziplinäre Studien frei wählbar.
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In den Wahlpflichtmodulen hat der/die Studierende die Möglichkeit, aus einer begrenzten Anzahl von alternativen Veranstaltungen zu wählen.
Im Bachelorstudium beinhaltet das Wahlpflichtmodul das AOV, FOV, FSQ, PSQ, sowie das KLF.
Im Masterstudium die Erweiterungsseminare im nicht gewählten Schwerpunkt.
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Siehe: Hochschulortswechsel.
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Siehe: Franz E. Weinert-Gedächtnispreis.
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Wenn eine Prüfung nicht bestanden wird, muss sie spätestens innerhalb des folgenden Semesters nachgeholt werden.
Bei Klausuren wird entweder ein Termin für eine Nachholklausur von dem jeweiligen Dozenten angeboten, oder ein Termin muss in Absprache mit dem Dozenten vereinbart werden. Im Falle einer nicht bestandenen Klausur wird man ohne eigenes Zutun vom Prüfungsamt für die Nachklausur angemeldet. Eine Nachprüfung kann gegebenenfalls auch mündlich erfolgen.
Wird eine Prüfungsleistung in einem Seminar nicht erbracht, muss diese ebenfalls nachgeholt werden (z.B. eine neue Hausarbeit). Eine wiederholte Anwesenheit in dem selben Seminar ist nicht erforderlich.
Eine zweite Wiederholung (d.h. dritter Versuch) ist nur zweimal im Bachelorstudium und zweimal im Masterstudium möglich und bedarf eines Antrags an das Prüfungsamt.
Die Orientierungsprüfung sowie die Bachelorarbeit sind von einem zweiten Wiederholungsversuch ausgenommen - hier ist also nur ein Wiederholungsversuch möglich. Eine nicht bestandene Prüfung wird als solche im Transcript of Records aufgeführt, nicht aber im Zeugnis.
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Während des Studiums (sowohl BSc als auch MSc) besteht die Möglichkeit, an verschiedenen Arbeitseinheiten als Wissenschaftliche Hilfskraft ("Hiwi") zu arbeiten. Der Tätigkeitsbereich kann sehr unterschiedlich sein. Am häufigsten ist die inhaltliche Mitarbeit an laufenden Projekten oder Unterstützung der Lehre.
Typische Hiwi-Tätigkeiten sind z.B.
- die Durchführung von Versuchen,
- Dateneingabe oder
- die Arbeit als TutorIn.
Wenn Sie sich für einen Hiwi-Job interessieren, achten Sie auf die Aushänge im Institut oder wenden Sie sich direkt an eine Arbeitseinheit, für deren Themenbereich Sie sich interessieren, und fragen Sie dort aktiv nach.
Derzeit erhalten ungeprüfte Hiwis 9,58€, Hiwis mit einem BSc- oder FH-Abschluss 11,15 € und geprüfte Hiwis (mit Master oder Diplom-Abschluss ) 15,14 € pro Stunde (Stand Januar Dezember 2017).
Generelle Informationen der Zentralen Universitätsverwaltung zu wissenschaftlichen Hilfskräften finden Sie hier, Informationen des Personalrats hier.
Siehe auch "Arbeiten während des Studiums".
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Siehe: PsynetHD.
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Die Zentrale Studienberatung / Career Service (früher "Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung", ZSW) ist eine allgemeine Anlaufstelle für Studierende der Universität Heidelberg und Studieninteressierte.
In einem persönlichen Gespräch können Sie sich Informationen zu unterschiedlichen Aspekten des Studiums einholen.
Mögliche Themen könnten sein:
- Studienfinanzierungs- und Stipendienmöglichkeiten,
- Aufbaustudium,
- Zweitstudium,
- Fach- oder Hochschulortswechsel,
- Berufswahl
- u.v.m..
Kurze Auskünfte und schriftliche Informationen werden täglich innerhalb der offenen Sprechstunde ausgegeben. Einen Termin für eine ausführliche Beratung erhalten Sie unter 06221/54-5454.
Die Beratung ist vertraulich und kostenlos. Das Angebot der Zentralen Studienberatung / Career Service steht Ihnen auch bis zu zwei Jahren nach Beendigung Ihres Studiums zur Verfügung!
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Die Zentrale Universitätsverwaltung (ZUV) ist für die Verwaltungsangelegenheiten der Uni zuständig, z.B. Zulassung zum Studium, Studentenstatus, Urlaubssemester, etc. Auf deren Internetseite finden Sie eine Auflistung verschiedener Ansprechpartner für die unterschiedlichen Themenbereiche. Eine weitere Auflistung von SachbearbeiterInnen finden Sie auch auf der Seite der Studierendenadministration.
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Das Zentrum für Psychologische Psychotherapie (ZPP) bietet verschiedene therapeutische Aus-, Fort- und Weiterbildungen an. Informationen zum ZPP finden Sie hier.
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Das Bachelor- bzw. Masterzeugnis wird vom Prüfungsamt ausgestellt und verschickt. Ab dem Eintrag der letzten Prüfungsleistung kann dies je nach Zeitpunkt unterschiedlich lange dauern (da die Unterschriften verschiedener Personen erforderlich sind), in der Regel aber ca. 2 - 4 Wochen.
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In der Datei Richtlinien zur Gestaltung von schriftlichen Referaten, Hausarbeiten und Praktikumsberichten finden Sie auch eine Anleitung zum korrekten Gebrauch von Zitaten. Eine Anleitung nach den Richtlinien der American Psychological Association (APA) finden Sie auf diesen Seiten der Uni Saarland.
Beachten Sie beim Verwenden von Zitaten und dem Erstellen Ihres Literaturverzeichniesses, dass die Einhaltung der Form für den Gutachter ein wichtiger Hinweis auf sauberes Arbeiten darstellt! Unabhängig davon, ob es wichtig ist, eine bestimmte Form einzuhalten, kann der Gutachter davon ausgehen, dass wenn hier unsauber gearbeitet wird, möglicherweise auch die Berechnungen (die oft schwer nachprüfbar sind) fehlerhaft sind.
Die Form ist hinsichtlich Ihrer Arbeit daher Ihre "Visitenkarte"!
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Das frühere "Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung" heißt jetzt "Zentrale Studienberatung / Career Service".
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Die Zulassungsordnung / Auswahlsatzung regelt das Bewerbungsverfahren für einen Studienplatz sowie das Zulassungsverfahren hinsichtlich der zu vergebenen Plätze. Sie finden die aktuell gültigen Zulassungsordnungen für das Fach Psychologie im Downloadcenter der Uni Heidelberg.
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Relevante Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen zur Psychotherapeutenausbildung finden sich auf folgenden Seiten:
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Über das reguläre Curriculum hinaus ist es ohne Weiteres möglich, zusätzliche Veranstaltungen zu besuchen und in diesen gegebenenfalls Prüfungsleistungen zu erbringen oder auch nur einen "Sitzschein" zu erlangen. Diese Zusatzleistungen können im LSF bzw. Transcript of Records eingetragen werden, fließen aber nicht in die Benotung des Studiengangs ein.
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Ein Zweitstudium ist ein zweites oder weiteres grundständiges Studium (oder ein zweites oder weiteres Masterstudium), das nach erfolgreichem Abschluss eines Erststudiums aufgenommen wird.
Für Zweitstudienbewerber gelten andere Bedingungen als für Erststudienbewerber.
Nähere Informationen finden Sie in diesem Merkblatt.
Seit dem WS 17/18 ist das Zweitstudium in Baden Württemberg zudem gebührenpflichtig (650€ pro Semester, Stand Dez. 17). Weitere Informationen zum Zweitstudium finden Sie über die Seiten der Universität.
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