Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Master of Science Psychologie mit dem Schwerpunkt in Developmental and Clinical Psychology (DCP)
am Psychologischen Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

 

Alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten

 

 

Eckdaten

Regelstudienzeit

4 Semester

Beginn Jeweils zum Wintersemester
Studienleistungen 120 Leistungspunkte
Bewerbungsfrist 01.04. – 15.05. des jeweiligen Jahres
Module Klinische Psychologie und Psychotherapie
Entwicklungspsychologie
Emotion, Motivation, Kognition
Praktikum Je nach Ausrichtung innerhalb dieses Masterprogramms entweder im klinisch-psychotherapeutischen Bereich oder in einem Bereich der Diagnostik, Beratung und/oder Intervention.
Master-Arbeit Je nach Ausrichtung innerhalb dieses Masterprogramms entweder zu einem entwicklungspsychologischen, klinisch-psychologischen Thema oder zu einer Themenstellung aus den anderen Disziplinen. Denkbar und erwünscht sind auch Verknüpfungen zwischen den verschiedenen Disziplinen.
Sprache Deutsch

 

Gesamtbeschreibung
Die Inhalte des M.Sc. Psychologie mit dem Schwerpunkt Developmental and Clinical Psychology bieten eine hervorragende Möglichkeit, verschiedene Aspekte von psychischer Gesundheit und Störung im Kontext der gesamten Psychologie zu studieren. Die Verzahnung von entwicklungspsychologischen Inhalten mit klinischen Aspekten und Störungslehre als auch der Fokus auf die gesamte Lebensspanne ist in Deutschland wohl einzigartig. Studierende haben die Möglichkeit sich innerhalb des DCP je nach Interesse weiter zu vertiefen oder die gesamte Breite zu studieren. Hierzu werden 3 Module angeboten: Entwicklungspsychologie unter Berücksichtigung der gesamten Lebensspanne, Klinische Psychologie und Psychotherapie und Emotion, Motivation, Kognition. Durch den Zusammenschluss der Arbeitseinheiten: Differentielle Psychologie, Entwicklungspsychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Pädagogische Psychologie sowie der psychologischen Alternsforschung werden ihnen Berufsperspektiven in allen möglichen Anwendungs- und Forschungsfeldern der Psychologie ermöglicht. Außerdem qualifiziert der DCP für eine spätere Psychotherapieausbildung und zwar sowohl im Kinder/Jugendlichen- als auch im Erwachsenenbereich. Folgend werden die einzelnen Module inklusive der sie vertretenden Arbeitseinheiten ausführlich vorgestellt.

 

MODUL ENTWICKLUNGSPSYCHOLGIE
MODUL KLINISCHE PSYCHOLOGIE
MODUL MOTIVATION, EMOTION, KOGNITION

 

MODUL ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE

Entwicklungspsychologie
Der Schwerpunkt Entwicklungspsychologie bietet deutschlandweit die bislang einzige Möglichkeit, sich im Rahmen des Masterstudiums vertieft mit altersbezogenen Veränderungen im Denken und Fühlen über die gesamte Lebensspanne zu befassen. Dabei wird besonderer Wert auf die Veränderung in der (frühen) Kindheit und im (hohen) Alter gelegt. Sowohl für Studierende mit Ambitionen zur wissenschaftlichen Arbeit, die sich mit Fragen der Grundlagenforschung beschäftigen möchten, als auch für Studierende, die sich eher für die praktische Anwendung interessieren, bietet der genannte Schwerpunkt hervorragende Möglichkeiten.
Grundlagenforschung
Wer besonders Interesse für die Grundlagenforschung zeigt, kann sich sowohl im Bereich frühe Kindheitsentwicklung als auch im Bereich der Alternsforschung engagieren und findet dafür ein Team international anerkannter Wissenschaftler sowie interessanter Forschungsprojekte: Für die Säuglings- und Kleinkindforschung bieten die Arbeitseinheit Entwicklungs- und Biologische Psychologie drei mit modernster Technik ausgestattete Labore mit Möglichkeit zur Videobeobachtung, Blickbewegungsanalysen und/oder hirnphysiologischen Messungen. Das Themenspektrum der laufenden Forschungsprojekte ist dabei sehr breit gefächert und reicht von vergleichender Forschung (z.B. Welche Denkleistungen zeigen Babys, nicht aber Affen/Schimpansen), über die Untersuchung klinischer Fragestellungen (z.B. Welche Konsequenzen hat Frühgeburtlichkeit / frühe Stresserfahrung / gestörte Mutter-Kind Interaktion für die weitere Entwicklung? Wie hängt die Temperamentsentwicklung mit der geistigen Entwicklung zusammen?), über neurophysiologische Fragen (z.B. Wie verarbeitet das kindliche Gehirn Objekt- oder Personeninformationen?) bis hin zu eher philosophisch motivierten Themen (z.B. Wie denken Kinder, bevor sie sprechen können? Ist Kausaldenken angeboren?). Die Arbeitseinheit Entwicklungspsychologie und Biologische Psychologie ist international ausgezeichnet vernetzt und kann Forschungsinteressierten sowohl Kontakte zu innerdeutschen Forschungsinstitutionen wie etwa dem MPI für Kognitions- und Neurowissenschaffen oder dem MPI für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig als auch zu renommierten Universitäten im Ausland (z.B. Center for Brain and Cognitive Development in London, Department for Developmental Psychology an der Harvard University, Primate Center in Rom) vermitteln. Auch im Hinblick auf die psychologische Alternsforschung ist Heidelberg national und international sehr gut etabliert. Beispielsweise geht es in laufenden Forschungsprojekten darum, das Erleben des eigenen Alterns im Laufe der gesamten Lebensspanne, alleine aber auch in Paarbeziehungen, zu beschreiben und die Bedeutung dieses Erlebens für Endpunkte wie Wohlbefinden und Zukunftsperspektive abzuschätzen. Vergleichsdaten werden auch in den USA erhoben. Der Einsatz von neuen Technologien wie GPS-Tracking, den wir in der Studie „SenTra“ auch in seinen psychologischen Auswirkungen bei unterschiedlichen Gruppen von kognitiv veränderten älteren Menschen untersuchen, verknüpft modernste Informations- und Kommunikationsmedien mit dem Altern. Ferner fragen wir uns, wie die Erfahrungen des Alterns, prototypisch Seh- und Höreinbußen, zur „Neuaufstellung“ von Ressourcen wie Persönlichkeit, geistige Leistungsfähigkeit und soziale Unterstützung führt bzw. welchem alten Mensch dies besser und welchem weniger gut gelingt. Schließlich ist auch das sehr hohe Alter psychologisch spannend: Gibt es z.B., so die zentrale Thematik in einer unserer Studien, psychologische Gründe, eine spezifische Phase kurz vor unserem Lebensende abzugrenzen? All diese Arbeiten sind europäisch, mit den USA und zunehmend auch mit asiatischen Ländern sehr gut vernetzt. So ist die Arbeitseinheit derzeit z.B. engagiert, in Zusammenarbeit mit der Europäischen Gemeinschaft eine neue Agenda für die europäisch-psychologische Alternsforschung einschließlich der bedeutsamen Rolle von Nachwuchswissenschaftlern zu entwickeln.Studierende des DCPS Masters haben Gelegenheit, sich aktiv an Forschungsarbeiten zu allen genannten Themen der Entwicklungspsychologie zu beteiligen. Neben Lehrveranstaltungen zu den angegebenen Forschungsthemen bieten wir ihnen die Möglichkeit, als Wissenschaftliche Hilfskraft direkt in der Forschung mitzuwirken und unterstützen sie darin, gemeinsam erarbeitete Erkenntnisse international zu publizieren.

 

Praktische Anwendung
Wer sich verstärkt für die pädagogische Arbeit interessiert, findet im gewählten Schwerpunkt ebenfalls sehr gute Lernmöglichkeiten – sowohl im Bereich der Kinder- und Jugendpsychologie als auch im Bereich der Alternsforschung: Kinder- und Jugendpsychologie: Die Arbeitseinheit Entwicklungs- und Biologische Psychologie engagiert sich im Bereich der klinischen Psychologie. Im Rahmen ihres Masterstudiums können Studierende die Anwendung und Auswertung von diagnostischen Testverfahren für Kinder und Jugendliche üben, Beratungsgespräche miterleben und an Supervisionen teilnehmen. Wer möchte, kann diesen Schwerpunkt später im Zentrum für Psychologische Psychotherapie (ZPP) weiter vertiefen und sich für eine postgraduale Ausbildung zur/zum Kinder- und Jugendtherapeutin/-ten bewerben. Im Masterstudiengang geben wir einen Überblick über verschiedene diagnostische Verfahren für unterschiedliche Aspekte der normalen und abweichenden Entwicklung sowie über bestehende therapeutische Konzepte im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Sie können sich außerdem mit besonderen Techniken der Video-Analyse (z.B. Mutter-Kind-Interaktionsanalyse) vertraut machen. Weiterhin besteht über entsprechende Kooperationen die Möglichkeit, Kontakt zur Kinderneurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie zur Mutter-Kind-Einheit der Erwachsenenpsychiatrie der Universität Heidelberg aufzunehmen und hier entweder an gemeinsamen Forschungsprojekten mitzuwirken oder ein Praktikum zu absolvieren. Wer sich eher für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen interessiert, findet in Heidelberg ebenfalls sehr gute Studienmöglichkeiten. So sind u.a. Lehrveranstaltungen geplant, in denen Studierende ihr theoretisch erworbenes Wissen unter Supervision praktisch umsetzen und dafür ins Feld (Kitas oder Schulen) gehen. Entsprechende Kontakte können für Praktika oder eigene Studien genutzt werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lehrstuhls entwickeln zusammen mit überregionalen Stiftungseinrichtungen (z.B. Haus der kleinen Forscher, Berlin) und Bildungsträgern der Region pädagogische Konzepte für die Frühförderung und freuen sich über studentische Mitwirkung! Für jene Studierenden, die gerne praktisch im Bereich der Alternsforschung tätig werden möchten, existieren vielfältige Kontakte mit Praxiseinrichtungen (z.B. Träger von Alteneinrichtungen, Kommunen, geriatrische und gero-psychiatrische Kliniken), um ein angeleitetes Training von Diagnostik-, Beratungs- und Therapiekompetenz auf hohem Niveau zu ermöglichen. Insgesamt spricht vieles dafür, dass Psychologinnen und Psychologen sich in der Zukunft auch im Bereich alternder Menschen vielfältig diagnostisch, therapeutisch und beratend engagieren werden und dies zu einer weiteren Stärkung der gesellschaftlichen Rolle der Psychologie beitragen wird. Hierzu wollen Heidelberg und dieses Masterprogramm einen bedeutsamen Beitrag leisten – dezidiert mit studentischer Mitwirkung!

Link zur Arbeitseinheit Entwicklungspsychologie und Biologische Psychologie

Link zur Arbeitseinheit Psychologische Alternsforschung

MODUL KLINISCHE PSYCHOLOGIE

Klinische Psychologie und Psychotherapie
Der Bereich Klinische Psychologie und Psychotherapie des Masterstudiengangs DCP soll den Studierenden theoretische und anwendungsbezogene Fertigkeiten aus dem Bereich der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vermitteln. Durch die enge Verzahnung mit dem Bereich Entwicklungspsychologie besteht die Möglichkeit, sich auf die Arbeit mit Erwachsenen oder mit Kindern und Jugendlichen zu konzentrieren. Das Institut verfügt über eine Psychotherapeutische Hochschulambulanz und ist eng mit dem Zentrum für Psychologische Psychotherapie verbunden. Dies ermöglicht eine hervorragende Ausbildung mit starkem Praxisbezug mit anschließender postgradualer Ausbildung (wie Psychotherapieausbildung und Forschungsstipendien). Die übergreifenden Lerninhalte umfassen:

  • Erwerb vertieften Wissens über die Ätiologie und Behandlung psychischer Störungen

  • Einblick in den aktuellen Forschungs- und Praxisstand in der Behandlung psychischer Störungen

  • Kompetenzen in der Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen

  • Fähigkeiten zur Verhaltensanalyse

  • Neurophysiologische/-psychologische Korrelate psychischer Störungen.

Gleichermaßen werden anwendungsbezogene, therapeutische und beratende Fertigkeiten gelehrt und bearbeitet:

  • Anwendungen diagnostischer Verfahren und deren Interpretation

  • Gestaltung und Strukturierung beratender/therapeutischer Situationen

  • Anwendung therapeutischer Gesprächsführungs- und Explorationstechniken in Kleingruppen sowie probatorische Sitzungen unter Supervision, audiovisuelle Analyse/Supervision therapeutischer Situationen

  • Verhaltens- und Problemanalysen anhand selbstexplorierter Fälle

  • Falldokumentation: Erstellung eines Fallberichtes/psychopathologischen Befundes.

Allgemein orientieren sich die Lehr- und Anwendungsinhalte hierbei an der kognitiven Verhaltenstherapie unter Einbezug emotionsfokussierender und interpersoneller Ansätze. Zudem besteht die Möglichkeit, in der Hochschulambulanz Praktika zu absolvieren. Eine wesentliche Stärke ist weiterhin, dass die Studierenden die Möglichkeit erhalten, erwachsene Patientinnen und Patienten der Hochschulambulanz direkt zu befragen (z.B. im Seminar Psychopathologischer Befund). Des Weiteren erfüllt der Master die Voraussetzungen für eine Psychotherapieausbildung (mind. 30 ECTS-Punkte).
Weiterhin wird den Studierenden das notwendige methodische Rüstzeug der Forschung (psychophysiologische/bildgebende Techniken, Methoden der Psychotherapieforschung, Entwicklung experimenteller Paradigmen) vermittelt. Insbesondere sollen die Studierenden aktiv in Forschungsarbeiten der Arbeitseinheit eingebunden werden, was sowohl die Planung von Studienvorhaben, die Teilnahme an Probandenerhebungen, die Durchführung von Datenanalysen sowie die Ergebnisdarstellung beinhaltet. Die Masterarbeiten werden in Form einer Publikation angefertigt.
Die Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie gehört im Bereich der Forschung zu den nationalen und internationalen Spitzengruppen im Hinblick auf Emotionsdysregulation und affektive Instabilität, Persönlichkeitsstörungen (insbesondere der Borderline-Persönlichkeitsstörung) und PTSD. Weitere wesentliche Forschungsschwerpunkte sind die Familienforschung, Suchtforschung, interkulturelle Aspekte psychischer Störungen und Psychotherapieforschung. Es besteht eine enge Anbindung an das Exzellenzcluster der Universität Heidelberg "Asia and Europe in a Global Context: Shifting Asymmetries in Cultural Flows" (Research Area C: Health and Environment) und zu verschiedenen Kliniken wie u.a. der Klinik für Allgemeine Psychiatrie des Zentrums für Psychosoziale Medizin an der Universität Heidelberg und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).

 

Link zur Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie

Link zum Zentrum für Psychologische Psychotherapie

Link zur Psychotherapeutischen Hochschulambulanz

 

MODUL EMOTION KOGNITION MOTIVATION

Emotion, Motivation, Kognition
Im Bereich Emotion, Motivation, Kognition sollen die Studierenden theoretische, methodische und anwendungsorientierte Fertigkeiten aus der Differentiellen, Biologischen und Pädagogischen Psychologie erwerben. Die Differentielle Psychologie betrachtet individuelle Unterschiede in diesen drei Gebieten und die Biologische Psychologie beschäftigt sich mit deren neurobiologischen Basis. Ein besonderer Schwerpunkt der Heidelberger Differentiellen Psychologie in Forschung und Lehre ist die Verschränkung dieser drei Betrachtungsweisen. Ausgehend von allgemeinpsychologischen Forschungsparadigmen werden individuelle Unterschiede in Kognition, Motivation und Emotion untersucht unter besonderer Berücksichtigung von neurokognitiven und neuroaffektiven Prozessen. Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich schließlich mit der Optimierung von Lehr- und Lernprozessen. Ein besonderer Schwerpunkt der Pädagogischen Psychologie an der Universität Heidelberg ist Lehre und Forschung zum Thema Motivation als Bedingungen erfolgreichen Lernens.
In dem Modul Emotion, Motivation und Kognition erwerben die Studierenden in den ersten beiden Semestern grundlegendes Wissen über emotionale, motivationale und kognitive Voraussetzungen erfolgreichen Lernens sowie über die Möglichkeiten, diese durch Interventionen positiv zu beeinflussen. Darüber hinaus werden Kenntnisse zu den neurobiologische Mechanismen vermittelt. Aufbauend auf diesem Wissen können die Studierenden im Rahmen der Module Forschungsorientierte Vertiefung und Anwendungsorientierte Vertiefung ihre Kompetenzen erweitern. In der Forschungsorientierten Vertiefung werden fortgeschrittene Kenntnisse in der Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten erworben. Inhaltlich zielen diese Experimente auf die Interaktion von Emotion und Kognition sowie auf individuelle Unterschiede und physiologischen Korrelate. Methodisch werden neben Papier-und-Bleistift-Verfahren auch Reaktionszeitmessungen und elektrophysiologische Verfahren eingesetzt (z.B. Elektroenzephalogramm, ereigniskorrelierte Potentiale, Elektromyogramm). In der Anwendungsorientierten Vertiefung setzen die Studierenden ihr Wissen aus dem Basismodul praktisch ein, indem sie einerseits Kompetenzen für die Arbeit mit Gruppen erwerben (z. B. Moderation, Präsentation, Konfliktmanagement, Beratung) und andererseits Interventionen für verschiedene Zwecke und Kontexte erarbeiten, diese Interventionen selber durchführen und deren Wirksamkeit evaluieren. Im Rahmen der Forschungsorientierten und Anwendungsorientierten Vertiefung können die Studierenden darüber hinaus auch empirische Projekte für ihre Masterarbeiten anlegen.

 

Link zur Arbeitseinheit Differentielle Psychologie:

Persönlichkeitsforschung und Psychologische Diagnostik

Link zur Biologischen Psychologie

Link zur Arbeitseinheit Pädagogische Psychologie

Seitenbearbeiter: Studienberatung