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![]() Startseite > Lehre und Prüfungen > Prüfungsvideo > Zusammenfassung Prüfungsvideo: Zusammenfassende Bewertung[18:36] ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNGP: Am Ende der Prüfung vielleicht in der Rückschau ein paar zusammenfassende Bemerkungen, was an diesen vorgeführten Szenen eher positiv und eher negativ zu bewerten ist. Wir fassen das nochmal in einigen Worten zusammen. B: Ja, vielleicht zuerst nochmal zur Darstellung der Themen. Sie sollten strukturiert sein, und zwar [19:00] von abstrakt zu konkret. Ein Negativbeispiel in der gespielten Prüfungssituation waren die Tiefensignale. Da hat die Kandidatin gleich mit einem konkreten Beispiel begonnen, statt zunächst die Grobstruktur vorzugeben, daß es monokulare und binokulare Tiefensignale gibt. Ein positives Beispiel war die Antwort zum Kurzzeitgedächtnis, wo sie gleich mit einem Überblick über mögliche Evidenzen begonnen hat. Der zweite Punkt betrifft das Problem, daß ein Prüfling auf eine Frage nicht vorbereitet ist. Hier würden wir empfehlen, wenn überhaupt kein Vorwissen zu einer Frage besteht, dies auch zuzugeben. Ein negatives Beispiel hierzu war die Frage zu der Psychomotorik. Hier war offensichtlich, daß überhaupt kein Vorwissen bestand. Und dann ist es unbedingt günstiger das zu sagen. Das positive Beispiel war die Antwort auf das Expanding-Rehearsal, wo die Kandidatin sagte, daß sie da auch nicht vorbereitet ist. [20:00] Im Falle eines Filmrisses würden wir empfehlen, das zu sagen. Das hat die Kandidatin im Falle der Netzwerkmodelle auch getan, und daraufhin ist eine Hilfestellung durch den Prüfer möglich und daraufhin ist in der Regel halt auch zu beobachten, daß Wissen wieder auftaucht, was vorher verschwunden war. Ähnliches gilt bei nicht verstandenden Fragen. Auch hier ist es besser nachzufragen und deutlich zu machen, daß die Frage nicht verstanden wurde. Was im Beispiel der gespielten Prüfungssituation für den LOP-Ansatz, den L.O.P.-Ansatz galt. Hier hat die Kandidatin gefragt, um was es sich handelt und wurde dann nochmal darüber informiert, daß es um den Level of Processes-Ansatz ging.
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