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![]() Startseite > Lehre und Prüfungen > Vorlesung Wissenschaftstheorie Vorlesung Wissenschaftstheorie (Funke)Grundfragen der Erkenntnistätigkeit werden in ihrem Bezug zur Psychologie behandelt. Neben Themen wie Beobachtung, Erklärung und Prognose, Wahrheit und Wirklichkeit, Wertungen und Werturteile, idiographische versus nomothetische Psychologie, Handeln versus Verhalten, etc. wird ein Streifzug durch verschiedene wissenschaftstheoretische Grundpositionen (logischer Empirismus, kritischer Rationalismus, Paradigmentheorie, Strukturalismus, Kritische Psychologie, etc.) präsentiert. Eine ausführliche Literaturliste wird am Beginn der Vorlesung ausgegeben. - Zur Vorlesung existiert ein Skript (siehe Skripte zur Allgemeinen und Theoretischen Psychologie).
ZielgruppeDa die Vorlesung nur alle vier Semester gelesen wird (im jährlichen Wechsel mit der "Vorlesung Geschichte") und einmal im Studium besucht werden sollte, entfällt eine Bindung an bestimmte Semester. Auch Nebenfachstudierende sind hierzu eingeladen.
Gliederung1. Einführung
2. Problemfelder
3. Spezielle W-Theorien
4. Kognitive Modellierung
5. „Bauplan für eine Seele“ (Dörner, 1999)
6. Evolutionäre Psychologie (Buss, 1999)
7. Selbstorganisation und Chaos
BasisliteraturBunge, M. & Ardila, R. (1987). Philosophy of psychology. New York: Springer. Gadenne, V. (2004). Philosophie der Psychologie. Bern: Huber. Groeben, N. & Westmeyer, H. (1975). Kriterien psychologischer Forschung. München: Juventa. Schneewind, K. (Ed.). (1977). Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Psychologie. München: Reinhardt. siehe auch Literaturliste zur Vorlesung Wissenschaftstheorie (Funke) sowie Skripte zur Allgemeinen und Theoretischen Psychologie
Ergebnisse bisheriger Evaluationensiehe Evaluation der Lehre
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