Bericht aus dem Archiv für Geschichte der Psychologie
Historische Reihe Nr. 13
Diskussionspapier Nr. 49
Oktober 1986
"Wenn man es eine Geschichte nennen kann. Sie hat keinen rechten Anfang oder Schluss, und in der Mitte ist auch sehr wenig."
Dylan Thomas
"Es hat keinen Sinn mehr zu sagen als man weiß, nein, nicht einmal wenn man es nicht weiß."
Gertrude Stein
Inhaltsverzeichnis
Ia Das Interesse an der Institutionalisierung
Ib Wilhelm Wundt und die Institutionalisierung der Psychologie
IIa Erste Verankerung der Psychologie in der medizinischen Fakultät
(1) Emil Kraepelin
(2) Das experimentell-psychologische Laboratorium
(3) Psychologische Arbeiten
(4) Willy Hellpach in Heidelberg
(5) Kraepelins Abschied von der Irrenklinik
IIb Institutionelle Anfänge der Psychologie in der Philosophischen Fakultät
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(6) Die erste ausdrückliche Lehrbefugnis für Psychologie
(7) Psychologie und Psychiatrie
(8) Psychologie und Philosophie: Lehrstuhl für Psychologie
(9) Psychologie, Psychiatrie und Philosophie
(10) Die Lage des Faches am Vorabend des Ersten Weltkrieges
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(11) Ausbau der Psychologie an der Psychiatrischen Klinik
(12) Psychologie an der Philosophischen Fakultät
(13) Psychologie an der Technischen Hochschule Karlsruhe
(14) Psychologie an der Handelshochschule Mannheim
(15) Willy Hellpach - Politiker
(16) Psychologie und Philosophie: Lehrstuhl für Psychologie
(17) Psychologie an der Medizinischen Fakultät
(18) Promotionsordnung und psychologische Vorlesungen
(19) Die Lage des Faches nach der Berufung Hellpachs
(20) Psychologie und Lehrerbildung
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(21) Die Übernahme des Mannheimer Instituts in neuer Situation
(22) Das Personal des ehemaligen Mannheimer Instituts
(23) Karrieren
(24) Das Psychologische Institut
(25) Ernst Krieck
(26) Willy Hellpach - Staatspräsident a.D.
(27) Namentlich ein Psychologisches Institut
(28) Nach Eingliederung der Handelshochschule
(29) Bemühungen um die Psychologie unter veränderten Bedingungen
(30) Carl Schneider
(31) Fortsetzung der Bemühungen um die Psychologie in Heidelberg
Quellen- und Literaturverzeichnis
Unser Dank für vielfältige Hilfe und Unterstützung gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Universitätsarchivs und der Universitätsbibliothek Heidelberg sowie des Generallandesarchivs in Karlsruhe;
Dr. Hermann Weisert und Professor Dr. Eike Wolgast für Beratung und Unterstützung die Universitätsgeschichte betreffend; Franz van der Haak, der als Gruhle-Biograph wertvolle Hinweise liefern konnte; Professor Dr. Werner Janzarik, Direktor der Psychiatrischen Klinik Heidelberg; Ingo-Wolf Kittel; Sabine Frommer; Ruth Rudert;
in besonderem Maße Dr. Alexandre Métraux;
Gerd Schneider für die Durchsicht des Manuskripts; und nicht zuletzt Erika Nostadt und Ulrich Eisenecker für die Mitwirkung bei der Erstellung des Manuskripts;
und allen anderen, die zum Gelingen der Arbeit beitrugen.
Nicht vergessen wollen wir, nachträglich den Befehlshabern aller Streitkräfte für die Verschonung von Bibliothek, Archivalien und anderem Kulturgut in Heidelberg zu danken. Aber auch ohne Kriegseinwirkung gibt es Lücken in den Dokumenten, die sicher manchen Ruf retteten, die historische Rekonstruktion aber erschwerten.
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