Master

Konzept zur Schwerpunktsetzung im Master Psychologie in Forschung und Anwendung

Im Rahmen des Masterstudiengangs PFA können inhaltliche Schwerpunkte in einem der folgenden Themenfelder gesetzt werden:

  • Lebenslange Entwicklung (Modulhandbuch)
  • Selbstregulation (Modulhandbuch)
  • Diagnostik und Intervention (Modulhandbuch: Diagnostik und Förderung)
  • Experimentelle Kognitionsforschung
  • Arbeit, Bildung, Gesundheit

Zur Bescheinigung eines Schwerpunkts sollen mind. 16 ECTS in einem Themenbereich belegt werden. Es wird empfohlen sowohl Veranstaltungen aus dem Grundlagen- als auch aus dem Anwendungsbereich in die Schwerpunktsetzung einzubeziehen.

Als Schwerpunktveranstaltungen stehen vorrangig die folgenden Seminar-Module mit insgesamt 34 ECTS zur Verfügung (s. rote Markierung im Modulplan):

  • Wahl-Grundlagenvertiefung (3x 4 ECTS)
  • Wahl-Anwendungsvertiefung (3x 4 ECTS)
  • Projektseminare (2x 5 ECTS)

Grundsätzlich können auch die Praktika (Module Forschungspraktikum und Berufspraktikum) sowie das Modul Interdisziplinäre Studien: Freie Spitze für die Schwerpunktsetzung genutzt werden (s. gelbe Markierung im Modulplan). Dabei ist jedoch eine vorherige Rücksprache mit der Studiengangskoordination empfehlenswert. Bei Bedarf können außerdem zusätzliche Veranstaltungen belegt und für die Schwerpunkte angerechnet werden.

Allen Veranstaltungen aus den o.g. Modulen wird ein primärer und bei Bedarf ein weiterer, sekundärer Schwerpunkt zugeordnet werden. Über die Zuordnung entscheiden die verantwortlichen Dozierenden, ggf. in Rücksprache mit der Studiengangskoordination. Bei den entsprechenden Veranstaltungen wird die Zuordnung als Tag in heiCO kenntlich gemacht.

Den Studierenden können am Ende des Studiums maximal zwei Schwerpunkte ausgewiesen werden. Diese werden auf demselben Dokument bescheinigt. Anlaufstelle dafür ist die Studiengangskoordination.

Modulplan

Modulplan Master PFA, Stand 2024