Bericht
aus dem Archiv für Geschichte der Psychologie
Historische
Reihe Nr. 13
Diskussionspapier
Nr. 49
Oktober 1986
"Wenn man es
eine Geschichte nennen kann. Sie hat keinen rechten Anfang oder Schluss,
und in der Mitte ist auch sehr wenig."
Ia Das Interesse an der Institutionalisierung
Ib Wilhelm Wundt und die Institutionalisierung der Psychologie
IIa Erste Verankerung der Psychologie in der medizinischen Fakultät
(1)
Emil Kraepelin
(2)
Das experimentell-psychologische Laboratorium
(3)
Psychologische Arbeiten
(4)
Willy Hellpach in Heidelberg
(5)
Kraepelins Abschied von der Irrenklinik
IIb Institutionelle Anfänge der Psychologie in der Philosophischen Fakultät
Quellen- und Literaturverzeichnis
Unser Dank für
vielfältige Hilfe und Unterstützung gilt den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern des Universitätsarchivs und der Universitätsbibliothek
Heidelberg sowie des Generallandesarchivs in Karlsruhe;
Dr. Hermann
Weisert und Professor Dr. Eike Wolgast für Beratung und Unterstützung
die Universitätsgeschichte betreffend; Franz van der Haak, der als
Gruhle-Biograph wertvolle Hinweise liefern konnte; Professor Dr. Werner
Janzarik, Direktor der Psychiatrischen Klinik Heidelberg; Ingo-Wolf Kittel;
Sabine Frommer; Ruth Rudert;
in besonderem
Maße Dr. Alexandre Métraux;
Gerd Schneider
für die Durchsicht des Manuskripts; und nicht zuletzt Erika Nostadt
und Ulrich Eisenecker für die Mitwirkung bei der Erstellung des Manuskripts;
und allen anderen,
die zum Gelingen der Arbeit beitrugen.
Nicht vergessen wollen wir, nachträglich den Befehlshabern aller Streitkräfte für die Verschonung von Bibliothek, Archivalien und anderem Kulturgut in Heidelberg zu danken. Aber auch ohne Kriegseinwirkung gibt es Lücken in den Dokumenten, die sicher manchen Ruf retteten, die historische Rekonstruktion aber erschwerten.
Institutsberichte des Psychologischen Instituts Heidelberg |
Bezug über die Institutsbibliothek,
Preis: 33,80 DM
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Geschichte der Psychologischen Institute | Aufbereitung fürs WWW: 05.10.1998, bms |