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Projekt
"Energiemanagement" der Universität
Heidelberg am Psychologischen Institut |
Verbrauchsmessungen:
Jahresergebnisse (Effektivitätskontrolle)
Strom:
Bisher sind die Vergleiche der Basiswerte
mit dem Jahresstromverbrauch
für 2001, mit dem Jahresstromverbrauch
für 2002 und mit dem Jahresstromverbrauch
für 2003 vorhanden; außerdem der Vergleich der Basiswerte mit dem Jahresstromverbrauch
2004, dem Jahresstromverbrauch
2005 und dem Jahresstromverbrauch
2006, die die Stabilität der Effekte prüfen. Im Gegensatz zum Vergleich
mit den anderen Universitätsinstituten handelt es sich um einen internen
Vergleich, der den Trend bei anderen Instituten nicht berücksichtigt. Die
berechneten Werte sind in Kilowattstunden (kWh) angegeben. Bei den berechneten
Differenzen bedeuten negative Werte Einsparungen, positive Mehrverbrauch. Bei dem Vergleich im Jahr 2001
ist zu beachten, dass nur die zweite Hälfte dieses Jahres in der Laufzeit des
Projektes lag (das Projekt begann für die Institutsöffentlichkeit im Juli
2001). Ferner sind folgende weiteren Tabellen vorhanden, die auch über den
offiziellen Nacherhebungszeitraum hinausgehen:
Fernwärme:
In den Tabellen zum Jahresfernwärmeverbrauch
2001, zum Jahresfernwärmeverbrauch
2002 und zum Jahresfernwärmeverbrauch
2003 sowie zum nach Projektende gelegenen Jahresfernwärmeverbrauch
2004, dem Jahresfernwärmeverbrauch
2005 und dem Jahresfernwärmeverbrauch
2006 werden die entsprechenden Jahresverbräuche den Basiswerten
gegenübergestellt. Die Werte sind in Megawattstunden (MWh) angegeben. Sowohl
der absolute als auch der witterungsbereinigte
Verbrauch wird aufgeführt. Ansonsten gilt das bereits im vorausgehenden
Abschnitt zum Strom gesagte.
Ferner sind folgende weiteren Tabellen vorhanden, die auch über den
offiziellen Nacherhebungszeitraum hinausgehen:
Zusammenfassung der Projektergebnisse (Interner
Jahresvergleich mit der Baseline) für Strom und Fernwärme für die Projektjahre
2001 bis 2003 siehe hier.
Eine andere Möglichkeit der Effektivitätskontrolle
bietet der Vergleich
des Psychologischen Instituts mit anderen, nicht am Projekt beteiligten
Universitätsinstituten und –Gebäuden im selben Zeitraum (siehe dort).
Kontaktadresse:
Joachim.Schahn@psychologie.uni-heidelberg.de |
Stand: 27. Februar 2009