Archiv

W. Kany

Dr. Werner Kany

(01. 01. 1989 - 31. 03.1996; 01.04.1996 - 31.12.2002)

Lehre

Entwicklungspsychologie (Grundstudium)
SS 1989
Zum Erwerb sprachlichen Wissens (S)

WS 1989/90
Psychologische Beiträge zu Beschreibung, Diagnose und Behandlung von Spracherwerbsstörungen (S)

SS 1990
Kindliche Kreativität (S)
SS 1991
Die Entwicklung von Wortbedeutungen und der Aufbau des Lexikons beim Kind (S)

WS 1991/92
Theorien der Entwicklung (S)

SS 1992
Empirisches Praktikum II: Entwicklungspsychologie (P)

WS 1992/93
Entwicklungsbeziehungen: Theoretische Annahmen und empirische Befunde zur Beziehung zwischen verschiedenen Funktionsbereichen (S)

SS 1993
Theorien der Entwicklung (Ü)

WS 1993/94
Zur Entwicklung von Zeichenkompetenzen bei Vor- und Grundschulkindern (Ü)

SS 1994
Empirisches Praktikum II: Entwicklungspsychologie (P)

SS 1996
Empirisches Praktikum II: Entwicklungspsychologie (P)

Spracherwerb: Entwicklungsbedingungen und -voraussetzungen (Ü)

SS 1997
Methoden der Entwicklungspsychologie (Ü)

SS 1998
Empirisches Praktikum II: Entwicklungspsychologie (P)
Zur Entwicklung kommunikativer Kompetenzen: Ausdruck, Geste, Sprache (S)

WS 1998/99
Ausgewählte Bereiche der kognitiven Entwicklung: Gedächtnis, Sprache und Konzepterwerb (S)

Vertretungsprofessur C3 (SS 1999 und WS 1999/00 an der PH Heidelberg: Diagnostik und Psychologie der Sprachbehinderten)

SS 2000
Spracherwerb: Theorien und empirische Befunde (S)

WS 2000/2001
Entwicklungspsychologie: Theorien, Methoden und ausgewählte Entwicklungsbereiche (V)
Übung zur Vorlesung Entwicklungspsychologie (Ü)

SS 2001
Ausgewählte Bereiche der kognitiven Entwicklung: Gedächtnis und Sprache (S)

WS 2001/2002
Entwicklung mathematischer Fertigkeiten (S)
Schriftspracherwerb (FS)

SS 2002
Empirisches Praktikum II: Entwicklungspsychologie (P)
Moralische Entwicklung: Urteil, Empathie, Verhalten (S)

WS 2000/03
Sprachlernen: Erklärungsansätze und empirische Befunde (S)
Lehrveranstaltungen im Hauptstudium
WS 1990/1991
Methoden und Praxis der Beurteilung des Sprachentwicklungsstandes von Kindern (S)

WS 1994/95
Entwicklungsdiagnostik (S)

WS 1997/98
Entwicklungsdiagnostik (S)

Vertretungsprofessur C3 (SS 1999 und WS 1999/00 an der PH Heidelberg: Diagnostik und Psychologie der Sprachbehinderten)

SS 2001
Schriftspracherwerb: Entwicklungsbedingungen und -voraussetzungen des Erwerbs von Lese- und (Recht-)Schreibfertigkeiten (S)

WS 2002/03
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung im Grundschulalter: Diagnose, Verlauf, Intervention (S)

Qualifikationen

Diplomarbeiten (Erstbetreuung)
Caspar, H. & Zankl, F.P. (1991). Sprach- und sprechbezogenes Wissen stotternder und nichtstotternder Grundschulkinder: Ein Vergleich. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Schöbinger, G. (1992). Die Verbkonjugation bei dysgrammatisch sprechenden Kindern: Eine Längsschnittuntersuchung des morphologischen Wissens beim "Einfügen von Verben in Texte" und "Erzählen von Bildgeschichten". Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Thiemann, C. (1992). Längsschnittliche Untersuchung zur Erzählfähigkeit dysgrammatisch sprechender Grundschulkinder: Identifikation von Subgruppen. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Schäfer, M. (1992). Mündliche Erzählungen dysgrammatisch sprechender Kinder: Eine längsschnittliche Analyse mikro- und makrostruktureller Geschichtenmerkmale. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Heuchert; A. (1994). Eine längsschnittliche Analyse der Entwicklung des Wortschatzes und der Syntax dysgrammatisch sprechender Kinder. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Klink, M. & Walter, (1995). Beliebtheit, Freundschaften und Spitznamen in Hauptschulklassen. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Fritz, A. & Leppert, A. (1995). Querschnittliche Untersuchungen zur Entwicklung von Zeichenkompetenzen am Beispiel von Verkehrszeichen. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Hofmann, N. & Speer, R. (1995). Querschnittliche Untersuchungen der Entwicklung der Produktion und des Verstehens von Emblemen sowie des Wissens über diese Art von Zeichen. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Ermel, S. (1996). Querschnittsuntersuchung zur Entwicklung der Fähigkeit zur korrekten Ortsangabe in Planzeichnungen. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Zimmer, I. (1996). Gedächtnisentwicklung im VLMT. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Spohn, B. (1996). Die Spezifische Sprachentwicklungsstörung: Ein hierarchisches Planungsdefizit? Eine längsschnittliche vergleichende Untersuchung spezifisch sprachentwicklungsgestörter und sprachunauffälliger Kinder zur Bedeutung kognitiver Verarbeitungsstrategien beim Spracherwerb. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Haufe, M. (1997). Familienzeichnungen von Kindern als diagnostisches Instrument in der Erziehungsberatung. Eine Untersuchung geschlechts-, entwicklungsspezifischen und kulturellen Einflüssen auf ausgewählte Kriterien zur Bewertung von zeichnerischen Gestaltungsverfahren wie "Familie in Tieren. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Zitzewitz, M. (1997). Aspekte des Lexikonerwerbs eines 21/2jährigen Mädchens: Eine Längsschnittstudie. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Scheib, K. (1998). Elterliche Vorstellungen über den kindlichen Spracherwerb. Eine Befragung von Müttern mit Kindern im Kindergartenalter. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Feine, R. (1999). Mütterliche Vorstellungen zur Sprachentwicklung. Ein Vergleich von Erzieherinnen und Nichtprofessionellen. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Sauter, M. & Wachter, P. (1999). Inoffizielle Personennamen. Ein Versuch zur Bestimmung ihrer Funktionen in einer zweiten und vierten Grundschulklasse mit Hilfe verschiedener Befragungstechniken und eines Experiments. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

May, M. (1999). Evaluationstudie über das Birkenwald-Methodentraining von K. Gajewski als Interventionsmaßnahme bei lese- und rechtschreibschwachen Kindern. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Lhuillier, I. (1999). Die Entwicklung des Wissens über Namen. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Schmid, J. (1999). Literalität und die Entwicklung des Wissens über gestische Zeichen. Eine Querschnittstudie. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Drees, A. (2000). Bewältigungsstragien von Kindern und Jugendlichen in sozialen Konfliktsituationen: Zum Umgang mit verunglimpfenden Spitznamen. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Richter, M. (2002).

Diplomarbeiten (Zweitbetreuung) Hecker, K.-J. (1991). Stimmungsverlauf bei zukünftigen Eltern während der ersten Schwangerschaft und nach der Geburt. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Jungwirth-Roth, G. (1993). Das Anredeverhalten von Kindern in der mittleren Kindheit. Eine Befragungsstudie an Erzieherinnen und Lehrerinnen. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Kohler, J. (1996). Emotionale und motivationale Aspekte der Aphasietherapie. Eine kognitionspsychologische Analyse. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Gandras, I. & Rupp, M. (1996). Interaktionserfahrungen im ersten Lebensjahr und ihre Auswirkungen auf die Bindungsqualität. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Orthof, C. & Pfleiderer, K. (1996). Mutter-Kind-Bindung, Erfolgszuversicht und Mißerfolgsangst bei 6jährigen Kindern. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Dietl, B. (1997). Der Einfluss von gegengeschlechtlichen Kontakten auf den Sprachgebrauch von Mädchen in ausgewählten Konversationssituationen. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Busch, G. (1998). Lese-Rechtschreibschwäche und phonologische Bewusstheit. Untersuchungen in einer LRS-Trainingsstudie. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Kugele, D. (1998). Zur Aussage-Suggestibilität von Grundschulkindern. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Motsch, G. (1998). Inhaltsanalyse des Adult-Attachment-Interviews deutschsprachiger Mütter. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Stieler, S. (1998). Übereinstimmung der Bindungsrepräsentation bei Müttern und ihren sechsjährigen Kindern. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Schwandt, A. (1999). Auswirkungen eines Lerntrainings auf die Lese-Rechtschreibleistung. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Scherbaum, P.M. (2001). Wenn Eltern ihre Kinder zum Lügen auffordern: Wie bewerten Eltern prosoziale Lügen von Kindern in Abhängigkeit von Geschlecht und Alter der Kinder? Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Zeljko-Sebalj, C. (2002). Problemverursachungshypothesen in der Erziehungsberatung. Eine explorative Studie. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Forschungsschwerpunkte

  • Normale und abweichende Sprachentwicklung
  • Inoffizielle Personennamen (Kose-, Spitznamen, usw.)
  • Entwicklung von Zeichenkompetenzen und -wissen

Publikationen

Veröffentlichung — Bücher Kany, W. (1992). Inoffizielle Personennamen. Bildung, Bedeutung und Funktion. Tübingen: Niemeyer.

H. Schöler, W. Fromm & W. Kany (1998) (Hg.), Spezifische Sprachentwicklungsstörung und Sprachlernen. Erscheinungsformen, Verlauf, Folgerungen für Diagnostik und Therapie. Heidelberg: C. Winter.

Veröffentlichung — Buchbeiträge
Kany, W. (1994). William Stern und die Kinderzeichnung: Freies Zeichnen oder Zeichnen nach Vorlage? In K. Pawlik (Ed.), Abstracts 39. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (pp. 337 - 338). Hamburg: Psychologisches Institut I der Universität Hamburg.

Kany, W. (1995). Namenverwendung zwischen öffentlich und privat. In E. Eichler, G. Hilty, H. Löffler, H. Steger & L. Zgusta (Eds.), Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, 1. Hb. (pp. 509 -514). Berlin: de Gruyter.

Kany, W. (1997). Sprache und Kommunikation. In Rümmele, A., Pauen, S. & Schwarzer, G. (Hg.). Kognitive Entwicklungspsychologie: Aktuelle For-schungsergebnisse (pp. 285 - 289). Lengerich: Pabst Science Publishers.

Kany, W. (1998). Ist das ein Name? Zur Entwicklung des Wissens über Vornamen. In W.F.H. Nicolaisen (ed.), Proceedings of the19th International Congress of Onomastic Sciences, Aberdeen, August 4 - 11,. Vol. 3, (pp. 204 - 211). Aberdeen: Department of English.

Kany, W. (1999). Inoffizielle Personennamen: Ein bislang nicht ausgeschöpftes Paradigma der Sozioonomastik und -linguistik. In D. Kremer (Ed.), Onomastik. Bd. 3. Namensoziologie (pp. 59 - 69). Tübingen: Niemeyer.

Kany, W. & Hoppe-Graff, S. (1994). Nicht nur ein Kapitel Psychologiegeschichte: Die Bedeutung des Ehepaars Stern für die Entwicklungspychologie. In K. Pawlik (Ed.), Abstracts 39. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (pp. 338). Hamburg: Psychologisches Institut I der Universität Hamburg.

Kany, W. & Hoppe-Graff, S. (1995). Nicht nur ein Kapitel Psychologiegeschichte: Die Bedeutung des Ehepaars Stern für die Entwicklungspychologie. In K. Pawlik (Ed.), Bericht über den 39. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Hamburg 1994 (pp. 808 - 809). Göttingen: Hogrefe.

Kany, W., Fritz, A. & Leppert, A. (1996). Zur Entwicklung von Zeichenkompetenzen: Verstehen und Herstellen von Verkehrszeichen. In K. U.Ettrich & M. Fries (eds.), Lebenslange Entwicklung in sich wandelnden Zeiten (pp. 131 - 138). Landau: Verlag empirische Pädagogik.

Kany, W., Hofmann, N. & Speer, R. (1996). Zur Entwicklung von Zeichenkompetenzen: Verstehen und Produzieren von Emblemen. In K. U. Ettrich & M. Fries (eds.), Lebenslange Entwicklung in sich wandelnden Zeiten (pp. 139 - 145). Landau: Verlag Empirische Pädagogik.

Kany, W. & Schöler, H. (1998). „Ich hab bestimmt Fehler schon gemacht - Die sprachlichen Leistungen der SSES-Kinder. In H. Schöler, W. Fromm & W. Kany (Hg.), Spezifische Sprachentwicklungsstörung und Sprachlernen. Erscheinungsformen, Verlauf, Folgerungen für Diagnostik und Therapie (pp. 111 - 176). Heidelberg: C. Winter.Grimm, H. & Kany, W. (1982). Warum heißt Hans Bohnenstange? In R. Oerter (Ed.), Bericht über die 5. Tagung Entwicklungspsychologie, Vol. 1 (pp. 197 - 200). Augsburg: Universitätsdruckerei.

Grimm, H. & Kany, W. (1983). Meaning and function of common, proper and nicknames: How schoolchildren view the relation between words and their referents. In C.E. Johnson & C.L. Thew (Eds.), Proceedings of the Second International Congress for the Study of Child Language, Vol. 2 (pp. 179 - 193). Lanham: University Press of America.

Kaltenbacher, E. & Kany, W. (21987). Kognitive Verarbeitungsstrategien und Syntaxerwerb bei dysphasischen und sprachunauffälligen Kindern. In I. Füssenich & B. Gläß (Eds.), Dysgrammatismus (180 - 219). Heidelberg: HVA (Edition Schindele).

Schöler, H., Abele, T., Kany, W., Ljubesic, M. & Seeger, G. (1987). Zur Sprachdiagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen. In K.-B. Günther (Ed.), Sprachstörungen. Probleme ihrer Diagnostik bei mentalen Retardierungen, Entwicklungsdysphasien und Aphasien (pp. 204 - 225). Heidelberg: HVA (Edition Schindele).

Schöler, H., Illichmann, E. & Kany, W. (1989). Zum Morphologieerwerb bei kindlichem Dysgrammatismus. In H. Günther (Ed.), Experimentelle Studien zur deutschen Flexionsmorphologie (pp. 187 - 210). Hamburg: Buske.

Schöler, H. & Kany, W. (1990). Lernprozesse beim Erwerb von Flexionsmorphemen: Ein Vergleich sprachbehinderter mit sprachunauffälligen Kindern am Beispiel der Pluralmarkierung (Untersuchungen I und II). In G. Kegel, Th. Arnold, K. Dahlmeier, G. Schmid & B. Tischer (Eds.), Sprechwissenschaft und Psycholinguistik, Vol. 3 (pp. 123 - 175). Opladen: Westdeutscher Verlag.

H. Schöler, W. Fromm & W. Kany (Hg.) (1998). Spezifische Sprachentwicklungsstörung und Sprachlernen: Erscheinungsformen, Verlauf, Folgerungen für Diagnostik und Therapie. Heidelberg: C. Winter.

Schöler, H. & Kany, W. (1998). HEISS: Die Heidelberger Untersuchungen zur Spezifischen Sprachentwicklungsstörung - Fragestellungen und Methoden. In H. Schöler, W. Fromm & W. Kany (Hg.), Spezifische Sprachentwicklungsstörung und Sprachlernen: Erscheinungsformen, Verlauf, Folgerungen für Diagnostik und Therapie (pp. 65 -93). Heidelberg: C. Winter.

Schöler, H., Fromm, W. & Kany, W. (1998). Sprachpathologie: Fenster zur Untersuchung von Sprache und Kognition. In H. Schöler, W. Fromm & W. Kany (Hg.). Spezifische Sprachentwicklungsstörung und Sprachlernen: Erscheinungsformen, Verlauf, Folgerungen für Diagnostik und Therapie. (pp. 13 - 20). Heidelberg: C. Winter.

Schöler, H., Fromm, W. & Kany, W. (1998). Zur Suche nach Bedingungsfaktoren der SSES: Beziehungen zwischen sprachlichen und sprachunspezifischen Leistungen. In H. Schöler, W. Fromm & W. Kany (Hg.), Spezifische Sprachentwicklungsstörung und Sprachlernen: Erscheinungsformen, Verlauf, Folgerungen für Diagnostik und Therapie (pp. 207 - 222). Heidelberg: C. Winter.

Schöler, H., Fromm, W. & Kany, W. (1998). Die Spezifische Sprachentwicklungsstörung - eine sprachspezifische Störung? In H. Schöler, W. Fromm & W. Kany (Hg.), Spezifische Sprachentwicklungsstörung und Sprachlernen: Erscheinungsformen, Verlauf, Folgerungen für Diagnostik und Therapie (pp. 275 - 295). Heidelberg: C. Winter.

Veröffentlichung — Zeitschriftenbeiträge
Kany, W. & Fromm, W. (1994). Menschen ändern sich, Spitznamen bleiben. Konturen, 2, 40 - 42.

Kany, W. & Waller, M. (1995). Desiderate einer entwicklungspsychologischen Theorie des Spracherwerbs: Eine Positionsbestimmung gegenüber der nativistischen Auffassung Chomskys. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 27, 2 - 28.

Kany, W. & Scheib, K. (2000). „Ich wiederhole es dann einfach noch mal richtig.“ Mütterliche Vorstellungen zum Spracherwerb von Kindern. LOGOS Interdiszplinär, 8, 4 -16.Schneider, G. & Kany, W. (1981). Projektbericht: Umweltrepräsentation und ortsbezogenes Selbstverständnis (am Beispiel Stadt). ZUMA Nachrichten, 8, 25 - 50.

Schöler, H., Abele, T., Kany, W. & Seeger, G. (1987). A comparative cohort-se-quential study of language-impaired and normally language developing first to 9th graders. International Journal of Rehabilitation Research, 10, 338 - 339.

Veröffentlichung — Rezensionen

Kany, W. (1993). Künzler-Knufinke Zeichnungen oder Zeichen? Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 7, 63 - 65.

Kany, W. (1995). H. Grimm & S. Weinert (eds.) (1994). Intervention bei sprachgestörten Kindern. Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen. Stuttgart: Fischer. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 9, 113 - 117.

Kany, W. (1997). Ehlich, K. (ed.) (1996), Kindliche Sprachentwicklung. Konzepte und Empirie. Opladen: Westdeutscher Verlag. L.O.G.O.S. Interdisziplinär, 5, 142 - 143.

Veröffentlichung — Institutsreihen
Kany, W. & Schneider, G. (1985). Ein linguistisch fundiertes inhaltsanalytisches System zur Erfassung des referentiellen und prädikativen Gehalts verbaler Daten. Bericht aus dem Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Diskussionspapier Nr. 42.

Kany, W., Fromm, W., Schöler, H. & Stahl, J. (1990). Mündliche Erzählungen sprachauffälliger und sprachunauffälliger Erst- bis Viertklässler. Pädagogische Hochschule Heidelberg, Arbeitsberichte aus dem Forschungsprojekt Dysgrammatismus, Bericht Nr. 5.

Kany, W. & Waller, M. (1992). Desiderate einer entwicklungspsychologischen Theorie des Spracherwerbs: Eine Positionsbestimmung gegenüber der nativistischen Auffassung Chomskys. Bericht aus dem Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Diskussionspapier Nr. 72.

Schöler, H., Abele, T., Kany, W., Ljubesic, M. & Seeger, G. (1987). Untersuchungen zum Entwicklungsdysgrammatismus als spezifischer Ausprägungsform der Entwicklungsdysphasie. Pädagogische Hochschule Heidelberg, Arbeitsberichte aus dem Forschungsprojekt Dysgrammatismus, Nr. 2.

Schöler, H., Illichmann, E., Kany, W. & Seeger, G. (1988). Nachsprechleistungen dysgrammatisch sprechender Kinder im Vergleich mit sprachunauffälligen Kindern (Untersuchung I). Pädagogische Hochschule Heidelberg, Arbeitsberichte aus dem Forschungsprojekt Dysgrammatismus, Nr. 4.

Schöler, H. & Kany, W. (1988). Lernprozesse beim Erwerb von Flexionsmorphemen: Ein Vergleich sprachbehinderter mit sprachunauffälligen Kindern am Beispiel der Pluralmarkierung (Untersuchungen I und II). Pädagogische Hochschule Heidelberg, Arbeitsberichte aus dem Forschungsprojekt Dysgrammatismus, Nr. 6.

Schöler, H., Dalbert, C., Kany, W. & Schäle, H. (1990). Kindlicher Dysgrammatismus: Erwerbs- oder Verarbeitungsstörung? Rezeptions- oder Produktionsstörung?" Pädagogische Hochschule Heidelberg, Arbeitsberichte aus dem Forschungsprojekt Dysgrammatismus, Bericht Nr. 11.

Tagungsbeiträge — Vorträge *Bei mehreren Autoren ist der jeweilige Referent bzw. Präsentator kursiv gesetzt. Kany, W. (1993). Inoffizielle Personennamen: Ein bislang unausgeschöpftes Paradigma der Sozioonomastik und -linguistik. Vortrag 18. Internationaler Kongress für Namenforschung. Trier, 12. - 17. 4. 1993.

Kany, W. (1993). Inoffizielle Personennamen: Maulwürfe auf meinem Schreibtisch. Vortrag Germanisches Seminar der Universität Hamburg, 25. 6. 1993.

Kany, W. (1993). Vom Schwarzen Riesen zum Platzanweiser. Lebenslauf und Namen. Vortrag Gesellschaft für deutsche Sprache und Germanistisches Seminar der Universität Heidelberg. Heidelberg, 14. 7. 1993.

Kany, W. (1993). Zur Entwicklung von Zeichenkompetenzen bei Grundschulkindern. Vortrag auf der 11. Tagung Entwicklungspsychologie, Osnabrück, 28. - 30. 9. 1993.

Kany, W. (1994). William Stern und die Kinderzeichnung: Freies Zeichnen oder Zeichnen nach Vorlage? Vortrag auf dem 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Hamburg, 25. - 29. 9. 1994.

Kany, W. (1995). Die vielen Gesichter der Nachbenennung. Vortrag Universität Leipzig, Abteilung Deutsch-Slavische Namenforschung in Verbindung mit der Gesellschaft für Namenkunde e.V. Institut für Slavistik, Abt. Namenforschung. Leipzig, 18.12.1995.

Kany, W. (1996). Ist das ein Name? Namenkonzepte von Kindern und Jugendlichen. Vortrag 19. Internationaler Kongress für Namenforschung. Aberdeen, 4. 8. - 11.8. 1996.

Kany, W. (1996). Ich glaub´, Du hast ´nen Vogel. Kinder lernen gestische Zeichen. Vortrag anlässlich des Tages der offenen Tür der Universität Heidelberg am 16. 11. 1996.

Kany, W. (1997). Ortsnamen in inoffiziellen Personennamen. Vortrag Arbeitskreis Namenforschung Basler Symposion, 6./7. Oktober 1997, Basel.

Kany, W. (1997). Inoffizielle Personennamen als Mittel verbaler Aggression. Geschlechterdifferenzen in Häufigkeit, Verbreitung und Reaktion? Vortrag 2. Interdisziplinäres Symposium Aggression, Heidelberg, 7. - 9. 11. 1997.

Grimm, H. & Kany, W. (1983). Meaning and function of common, proper and nicknames: How schoolchildren view the relation between words and their referents. Vortrag anl. The second international congress for the study of child language. Vancouver, BC., Canada, 9. - 14. 8. 1981.

Grimm, H. & Kany, W. (1981). Warum heißt Hans Bohnenstange? Spitznamen und Abwandlungen von Eigennamen als Ausdruck der Gruppenstruktur. Vortrag auf der 5. Tagung Entwicklungspsychologie, Augsburg, 21. - 23. 9. 1981.

Kaltenbacher, E. & Kany, W. (1984). Kognitive Verarbeitungsstrategien und Syntaxerwerb bei dysphasischen und sprachunauffälligen Kindern. Vortrag auf der 6. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft, Bielefeld, 27. 2. - 29. 2. 1984.

Schöler, H., Abele, T., Kany, W., Ljubesic, M. & Seeger, G. (1987). Zur Sprachdiagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen. Vortrag anl. 9. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft, Augsburg, 4. - 6. 3. 1987.

Abele, T., Kany, W., Ljubesic, M., Seeger, G. & Schöler, H. (1987). A comparative study on deviant language development. Vortrag anl. Second International Congress of Applied Psycholinguistics, Kassel, 27. - 31. 7. 1987.

Tagungsbeiträge — Poster
Kany, W., Fritz, A. & Leppert, A. (1995). Zur Entwicklung von Zeichenkompetenzen: Verstehen und Herstellen von Verkehrszeichen. Poster, 12. Tagung für Entwicklungspsychologie, Leipzig, 25. - 29. 9. 1995.

Kany, W., Hofmann, N. & Speer, R. (1995). Zur Entwicklung von Zeichenkompetenzen: Verstehen und Produzieren von Emblemen. Poster, 12. Tagung für Entwicklungspsychologie, Leipzig, 25. - 29. 9. 1995.

Kany, W., Eyssel, F. & Töpfer, S. (2001). Entwicklungspsychologie in Heidelberg. Zur Geschichte eines Faches am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg von 1926 - 2001 (in Auswahl). Poster, 15. Tagung für Entwicklungspsychologie, Potsdam, 02. - 05. 9. 2001.

Schöler, H., Abele, T., Kany, W., Ljubesic, M. & Seeger, G. (1987). Kohorten-Sequenz-Analyse 6 - 14jähriger sprachentwicklungsgestörter Kinder. Poster, 29. Tagung experimentell arbeitender Psychologen, Aachen, 12. - 16. 4. 1987.

Schöler, H., Abele, T., Kany, W., Ljubesic, M. & Seeger, G. (1987). Vergleich der Nachsprechleistungen dysgrammatisch sprechender und sprachunauffälliger Kinder. Poster, 8. Tagung für Entwicklungspsychologie, Bern, 13. - 16. 9. 1987.

Tagungsbeiträge — Arbeitsgruppen
Kany, W. & Hoppe-Graff, S. (1994). Nicht nur ein Kapitel der Psychologiegeschichte: Die Bedeutung des Ehepaars Stern für die Entwicklungspsychologie. 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Hamburg, 25. - 29. 9. 1994