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WS06 Evaluation AP 1: Was war schlecht?

Teilnehmer-Feedback aus der Evaluation zur Vorlesung Allgemeine Psychologie I (Funke) vom WS 2006/07 auf die offene Frage "Was hat Ihnen nicht gut gefallen?" (Basis: N=91 Rückmeldungen)

  • 2: Manchmal zu ausführliches Besprechen einzelner Folien
  • 3: Zeit-Management: Kapitel sehr ungleich behandelt, manche sehr extensiv, andere dagegen gar nicht
  • 4: Teilweise sehr trockener, theoretischer Stoff, im Skript manchmal nur schwer nachvollziehbar
  • 5: Teilweise wurde sich mit einzelnen Folien meines Erachtens zu lange und ausführlich beschäftigt, die vielleicht weniger informativ und interessant waren als andere
  • 6: der Zeitpunkt der Vorlesung (Montag, 9.15 Uhr) - 2 Stunden später wäre ein Traum
  • 7: manchmal zu lange Aufhaltungen durch unnötige Fragerei
  • 8: Die Stoffmenge war reichlich
  • 9: Skript sehr knapp (viele Fremdwörter nicht erklärt - was soll man für die OP können?), Reihenfolge der Themen (für viele ist Lernen interessanter, zwar baut es auf Wahrnehmung auf ...)
  • 10: erster Teil (erstes Skript): sehr schnell, wenig aktuelle Forschungsberichte, Skript könnte (trotz meiner Anmerkung links) etwas ausführlicher sein
  • 11: manchmal zu langes Aufhalten an einem Thema, zu viele Beispiele, so dass das Thema langweilig wird
  • 12: Ich hatte das Gefühl, manchmal ständen oft benutzte und oft wiederholte Fachbegriffe/Fremdwörter nicht im Skript
  • 13: Videos zum Thema? Internet-Lerntools? Mehr Multimedialität (falls vorh./sinnvoll)
  • 14: Oft wichtige Informationen nicht im Skript (Erläuterung an anderer Stelle)
  • 15: Signalentdeckungstheorie und umliegende Themen mit Formeln/Schaubildern nicht klar und verständlich genug erläutert
  • 17: Schaubilder und Rechnungen der Wahrnehmungspsychologie (z.B. Signalentdeckungstheorie) waren m.E. in der Ausführung zu theoretisch und mühevoll zu verstehen
  • 18: Manchmal etwas zu umfangreiche Erklärungen -> langsames Vorwärtskommen; Skripte nicht sehr leicht verständlich
  • 21: Teilweise zu lang an Folien aufgehalten; Skript nicht immer ausreichend, um alles zu verstehen
  • 22: Manchmal wurden einige Themen viel zu lang bearbeitet (wir hatten am Ende nicht genug Zeit und mussten welche rauslassen)
  • 25: Ich habe eine Vorlesung wegen Krankheit verpasst und mir ist es nur mit Hilfe des Skripts schwer gefallen, den Stoff autodidaktisch zu lernen -> ich denke aber, dass dies der Sinn einer Vorlesung ist, sonst bräuchte man sie nicht zu besuchen
  • 26: Die Folien sind leider nicht selbsterklärend, was heißen soll: sie sind oftmals recht kompliziert
  • 27: Zeitweise der Überblick über das Ziel des Lehrinhalts
  • 28: Darstellung im Kontext zu wenig ausgeprägt
  • 29: Die Fülle der Stoffmenge ist meiner Meinung nach für 1 Semester zu umfangreich
  • 30: Hat man einmal eine Vorlesung verpasst, versteht man die Inhalte im Skript nicht
  • 31: Zu viel Stoff, manchmal zu detailliert, ohne Erklärungen sind Folien manchmal schwer verständlich
  • 32: Zu wenig aktuelle Forschungsinhalte
  • 33: z.T. zu langsam
  • 34: z.T. zu ausführlich
  • 35: In der Tiefe waren die Inhalte eher „oberflächlich“. Der Bezug zu aktuellster Forschung hätte intensiver ausfallen können
  • 36: Manchmal ist der Stoff etwas zäh, da man noch keine „Andockmöglichkeiten“ hat
  • 37: Reine Menge an Information ist vielleicht ein wenig zu groß, andererseits wird sich zu lange an einigen Folien aufgehalten; es wird nicht zu genau auf Prüfungsrelevanz des Stoffes eingegangen
  • 38: Der Professor beschäftigt sich zu lange mit einer Folie, umschreibt mehrere Male und bringt sehr viele Beispiele
  • 40: Oft (viel zu) viele Wissenschaftler, auf die eingegangen wird -> hohe „Vergessensquote“, wer was erforscht hat
  • 41: teilweise Unruhe während der Vorlesung, die das aktive Zuhören störte
  • 43: teilweise viel Stoff -> Aufmerksamkeit sinkt
  • 44: Zu Beginn (wenig Statistikkenntnisse) Diagramme etwas schwer verständlich (-> Wahrnehmung), was später aber plausibel wird; außer dieser Kleinigkeit, die ja fast keine ist - gibt es gar nix zu meckern
  • 45: Diagramme waren teilweise unübersichtlich, unausreichend erörtert
  • 46: Manchmal zu viele Beispiele, Ausführungen, die nicht direkt zum Thema passen
  • 47: Manche Sätze im Skript etwas schwer verständlich (z.B. Diagramme) und werden teilweise in der Vorlesung nicht genau erklärt. Manchmal zu langes Verweilen bei einer Folie (was andererseits aber auch gut ist -> reduziert die Stoffmenge
  • 48: Einzelne Themen wurden nur kurz angerissen
  • 49: Manchmal fehlen Fachbegriffe im Skript/Tafel, so dass man „suchen“ muss; 1. Skript und Vorlesung zu diesem Teil waren relativ trocken und nicht so anschaulich; oft sind Inhalte sehr abstrakt -> manchmal fehlten genauere Erläuterungen zu Fachbegriffen/englischem „Slang“
  • 50: Ein manchmal zu ausführlicher Exkurs; eine Neigung, etwas zu detailliert zu erklären -> Zeit für manch Relevantes geht verloren
  • 51: Verschiedene Themen und vor allem Grafiken waren mangels lebensnaher Beispiele unklar und unverständlich
  • 52: die Beispiele sind sehr anschaulich und ergänzen und verdeutlichen die Theorien sehr gut!! Die Pause ist sehr gut, da man danach wieder aufnahmefähiger ist!
  • 53: Stoffmenge pro Sitzung, wirklich viel (ein Dilemma, das sich wohl nicht lösen lässt ...); beim Skript -> etwas wenig Platz zum Mitschreiben (immer hilfreich, wenn Notizen direkt bei entsprechender Folie Platz finden
  • 54: Herr Funke hat of die Nachfragen der Studenten nicht richtig verstanden. Das Skript war nicht immer ohne Erläuterung verständlich, man musste also zusehen, dass man keine Veranstaltung verpasst
  • 58: Zwischenfragen sind wichtig aber wenn allzu viele gestellt werden verlangsamt sich das Tempo fatal und die Gedanken derer, für die das Thema bereits klar ist schweifen ab. Es entsteht Unruhe und es ist schwierig wieder einzusteigen
  • 60: gelegentlich waren die Vorlesungen etwas langatmig
  • 61: Teilweise waren Erklärungen oder Beispiele zu ausführlich oder wurden mehrfach wiederholt, so dass Zeit verloren ging. Der Lehrinhalt ist sehr umfangreich (aber daran lässt sich wohl wenig ändern ...)
  • 62: Oft fehlte der Bezug zur Praxis, war manchmal sehr theoretisch, abstrakt. Aufnahmefähigkeit nach der Pause ließ nach (3 Stunden sind sehr lange!!) -> aber das muss wohl so sein
  • 63: Stoff sehr umfangreich und viel
  • 64: Tempo, oft waren die Folien zu lange an der Projektionswand -> Aufmerksamkeit sinkt
  • 65: Ich finde es schwierig, anhand der Vorlesung einzuschätzen, was nun wirklich relevant ist für die Prüfung. Namen, Jahr der Untersuchung, Details?
  • 68: Teilweise wurde auf Fragen der Studierenden nicht ganz präzise geantwortet
  • 69: Skript teilweise zu knapp formuliert; teilweise zu wenig auf Fragen eingegangen
  • 70: teilweise wurde an gestellten Fragen vorbeigeantwortet; zudem wurden stellenweise politisch und ethisch bedenkliche Aussagen gemacht
  • 71: Zeitpunkt (daran ist zugegebenermaßen doch die notwendige lange Anreise schuld)
  • 72: manchmal zu viel Zeit mit nur einer Folie verbracht/zu viele Abschweifungen; nicht genug Zeit, das Skript vollständig zu behandeln (keine Möglichkeit, ausgefallene Sitzung zu wiederholen)
  • 73: manchmal Abschweifung vom Thema
  • 74: früh aufstehen (wg. Anreise um 6 Uhr)
  • 75: Der Bildschirmschoner
  • 76: Es war gegen Ende schwieriger Aufmerksam zu sein, aber das Tempo der Veranstaltung hat gegen Ende eher zugenommen anstatt langsamer zu werden
  • 78: teils etwas langatmig
  • 80: einfache Dinge zu kompliziert ausgedrückt; teils fehlende Begriffsdefinition, teils fehlende Beschreibung zu Abbildungen
  • 84: Tempo (Information sollte schneller präsentiert werden), Aufhalten an Detailfragen (auch Fragen aus dem Auditorium)
  • 85: teilweise langatmig und zu ausführlich in manchen Gebieten, die in kürzerer Zeit abgehandelt werden können
  • 86: zu viel Zeit mit Beiträgen/Fragen von Studierenden verbracht, zu lang darauf eingegangen
  • 88: Manchmal zu lange an einer Folie aufgehalten; manchmal auf zu viele irrelevante Fragen seitens der Studierenden eingegangen, lenkt ab
  • 90: Das einzige was ich bemängeln könnte, geht eher um den Stoff an sich. Dieser war doch schon manchmal ziemlich theoretisch und abstrakt. Daran kann man ja aber wahrscheinlich ja nichts verändern
  • 91: lockere, interessante Art des Vortrags


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Zuletzt bearbeitet am 26.01.2007 von JF.