3.) Welche Verbesserungsvorschläge und Kommentare haben Sie? (Im Folgenden
mit „Vorschläge“ abgekürzt)
Positiv:
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- Materialien,
Zugänglichkeit von Folien, Präsentationen, Literatur, Service (n= 14)
- Freundlichkeit,
Engagement, Kompetenz, Kleidung (?) des Dozenten, ruhige Art, gutes
Verhältnis zu den Studierenden (n=
13)
- Angebot eines
Tutoriums (mit kleiner Teilnehmendenzahl), Möglichkeit, Klausurfragen
dort abzugeben und berichtigen zu lassen, gute Ergänzung/Vertiefung (n= 12)
- Anschauliche
Beispiele, Bezug auf aktuelle Themen/Fragestellungen, praktische
Relevanz (n= 8)
- Gute Vermittlung
schwieriger Inhalte, didaktisch gut, habe viel gelernt, Interesse am
Thema wurde geweckt (n= 6)
- Rahmenbedingungen
der Veranstaltung (z.B. Zahl der Teilnehmenden, Uhrzeit) (n=3)
- Klar formulierte,
frühzeitig bekannte Anforderungen (n=
2)
- Klausurfragen:
Inhaltliche Passung zum Stoff, Umfang nicht zu groß (n= 1)
- Übersichtliche
Gliederung des Stoffes, Literaturhinweise (n= 1)
- Keine Angabe bei
dieser Teilfrage (n= 1)
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Negativ:
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- Thema der
Veranstaltung, mangelnde Relevanz der Inhalte, trockener Stoff (n= 6)
- Monotone, trockene
Vorträge des Dozenten (n= 5)
- Manche (einfachen)
Themen zu langatmig, zu ausführlich behandelt, Erklärungen daher
manchmal unverständlich (n= 4)
- Themen wurden nicht
tief genug behandelt, zu schnelles Vorgehen (n= 4)
- Zu hoher Anteil an
Frontalunterricht, zu wenig Beteiligung der Studierenden, zu wenig Kontakt zu den Studierenden (n= 4)
- Klausurfragen wurden
in der Veranstaltung zu wenig behandelt (ggf. relativ zu
nicht-klausurrelevanten Inhalten), waren zu unpräzise formuliert (n= 4)
- Zu viele
Voraussetzungen, zu komplizierte, langatmige Erklärungen, Dozent konnte
kein Interesse für Thema wecken (n=
3)
- Beispiele
langweilig, nicht anschaulich genug (n=
3)
- Wenig Diskussion,
unmotivierte Stimmung bei Studierenden, wenig Begeisterung (n= 3)
- Stoff, Literatur zu
umfangreich, zu viel (auswendig-) zu lernen, zu unübersichtlich, Literatur
ließ sich nicht gut zu den Fragen zuordnen (n= 3)
- Anwendungsbezug
wurde nicht deutlich genug, fehlte (n=
2)
- Mathematischer Stoff
zu oberflächlich, zu schnell behandelt (n= 2)
- Klausurfragen
bewirkten, dass nur diese gelernt wurden, keine Auseinandersetzung mit
dem eigentlichen Inhalt erfolgte (n=
1)
- Zuordnung der
Literatur zu den Sitzungen („Hausaufgaben“) nur am Anfang (n= 1)
- Zu große
Überschneidung mit Einführung in die Psychologie (Christmann) (n= 1)
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Vorschläge:
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- Keine Angabe bei
dieser Teilfrage (n= 8)
- Gruppenarbeit
anbieten, Aufgaben in Gruppenarbeit bearbeiten lassen, weniger
Frontalunterricht, Referate halten lassen (n= 6)
- Komplizierte
Sachverhalte ausführlicher behandeln, dafür weniger Stoff, langsamer
vorgehen, verständlicher erklären (n=
5)
- Veranstaltungsplan
mehr an Klausurfragen orientieren (n=
3)
- Weniger komplizierte
Sachverhalte behandeln (n= 2)
- Für jede Sitzung zu
lesende Literatur genau angeben (n=
2)
- Mathematische
Inhalte anschaulicher erklären (n=
2)
- Ausführliche
Erläuterung der mathematischen Hintergründe, keine Axiome ohne
Begründung verwenden (n= 2)
- Besser
verdeutlichen, dass dieses Teilgebiet auch spannend sein kann,
praktischen, aktuellen Bezug mehr in den Vordergrund stellen (n= 2)
- Lockerer Stil in der
Veranstaltung (n= 1)
- Mehr Beispiele und
mehr Praxisbezug (n= 1)
- Inhalte besser mit
anderen Veranstaltungen abstimmen (n=
1)
- Plan vorgeben, was
in welcher Sitzung gemacht wird (n=
1)
- Klausurfragen
präziser formulieren (n= 1)
- Klausurfragen nicht
vorher bekanntgeben (n= 1)
- Nach 45 Minuten eine
Pause machen (n= 1)
- Methodenlehre für
das Nebenfach streichen, jedenfalls keine Pflicht mehr (n= 1)
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