Psychologie
Fachstudienberatung:
Grundstudium: A. Schestag, Zi. 44, Tel. 06221-547345
Hauptstudium: A.Kämmerer, Zi. A113, Tel. 06221-547290
Magister Nebenfach: U. Christmann, Zi. 124, Tel. 06221-547356
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte:
http://www.uni-heidelberg.de/studium/beratung/fachberatung.html
Grundstudium
Allgemeine Psychologie (Grundlagen)
Allgemeine Psychologie II -
- Dozenten:
- Joachim Funke
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 3, (2,4,M)
- Termine:
- Mo, 9:15 - 11:45, HS II
- Inhalt:
- In
der Vorlesung werden die Grundlagen der Allgemeinen Psychologie II mit den
Schwerpunkten "Denken", "Emotion" und "Motivation" behandelt. Es gibt ein
Skript zur Veranstaltung. Zu den Vorlesungsteilen Emotion und Motivation
gibt es einen Online-Kurs zur Selbstbearbeitung, siehe http://atp.uni-hd.de/lehre/wct/index.htm
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Allgemeine Psychologie (Vertiefung)
Gedächtnis und Gedächtnisstörungen -
- Dozenten:
- Guido Plata
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (2,4)
- Termine:
- Do, 16:15 - 17:45, ÜR C
- Inhalt:
- Thema
des Seminars sind unterschiedliche Störungen des Gedächtnisses infolge hirnorganischer
Schädigungen. Beginnend mit einem kurzen Überblick über die verschiedenen
Gedächtnissysteme wird im Anschluss auf die gängigen Testverfahren und die
klinischen Zustandsbilder eingegangen. Abschließend wird zu jeder Gedächtnisstörung
ein Einblick in Rehabilitationsverfahren und Therapieaussichten gegeben.
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Metapher und Witz -
- Dozenten:
- Ursula Christmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (2,4,M)
- Termine:
- Di, 11:15 - 12:45, ÜR E
- Inhalt:
- Komplexe
sprachliche Alltagskommunikation enthält häufig auch besondere ästhetische
Qualitäten. Paradigmatische Beispiele dafür sind Metapher und Witz. Bei der
Metapher steht die Ähnlichkeitsrelation (zwischen Konzepten) im Mittelpunkt,
beim Witz der kognitive Konflikt. Produktion und Rezeption dieser hochkomplexen
Sprachphänomene stellen besondere kognitive Anforderungen und bieten über
die Ästhetik besondere emotionale Befriedigung. In der Veranstaltung werden
die zentralen Modelle zur Beschreibung und Erklärung von Metapher und Witz
behandelt, einschließlich der praktischen Funktionen in der Alltagskommunikation.
Scheinerwerb: Referat, schriftliche Ausarbeitung; regelmäßige Teilnahme (auch
Scheinerwerb in Psycholinguistik möglich). Literaturliste in der ersten Sitzung
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Schmecken und Riechen -
- Dozenten:
- Bernd Reuschenbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (2,4)
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, ÜR B
- Inhalt:
- Das
Seminar thematisiert einen Teilbereich der Wahrnehmungspsychologie, das Schmecken
und Riechen. Nach einem Einstieg in die physiologischen Grundlagen werden
zunächst die verschiedenen Möglichkeiten und Besonderheiten der Schwellenbestimmung
praktisch erläutert. Neben peripheren Prozessen stehen auch höhere kognitive
Besonderheiten, z.B. "Odor Memory" sowie die Beziehung zwischen Geruch/Geschmack
und Emotionen, im Mittelpunkt. Weitere Themen werden alters- und geschlechtsabhängige
Veränderungen und die Bedeutung von Pheromonen sein. Den Schwerpunkt bilden
aktuelle Befunde aus der Grundlagenforschung. Aber es wird auch drei Sitzungen
zur Anwendungsforschung, z.B. zur Aromatherapie, zu Nahrungspräferenzen sowie
eine Exkursion zu einem Parfumeur geben. Durch die Vorstellung neuer empirischer
Arbeiten und die regelmäßige Teilnahme kann ein Schein erworben werden. Literatur:
Claire, M. (1998). Olfaction and Taste XII: An international symposium. Annals
of the New York academy of sciences, Vol. 855. New York: New York Academy
of Sciences. - Rouby, C., Schaal, B., Dubois, D., Gervais, R. & Holley,
A. (Eds.). (2002). Olfaction, Taste and Cognition. Cambridge: University
Press
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Biopsychologie
Ausgewählte biologische Aspekte menschlichen Verhaltens -
- Dozenten:
- Sabina Pauen
- Angaben:
- Vorlesung, 1 SWS, ECTS: 3, (2,4)
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:00, HS II
- Inhalt:
- Die
Vorlesung thematisiert zentrale Funktionen menschlichen Verhaltens, wie etwa
Nahrungsaufnahme, Sexualität, Schlaf, Immunsystem, Aggression, Schmerz,Aufmerksamkeit,
Vorstellungen, Verhalten im Raum und Lernen, wobei jeweils erläutert wird,
was über die biologischen Grundlagen bekannt ist. Die Vorlesung baut auf
auf der Vorlesung „Grundlagen der Neuropsychologie“, die im WS gehalten wurde.
Hauptfachstudenten wird dringend empfohlen, diese Veranstaltung im 2. Semester
zu besuchen.
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Übung zur Vorlesung "Biopsychologie", Kurs I -
- Dozenten:
- Birgit Elsner
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, ECTS: 5, (2)
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:00, ÜR C
- Inhalt:
- Die
Übung vertieft die Inhalte der Vorlesung "Ausgewählte biologische Aspekte
menschlichen Verhaltens" und bereitet auf die Vordiplomsprüfung in Biologischer
Psychologie vor. Im Sommersemester kann in der Übung kein prüfungsrelevanter
Leistungsnachweis erworben werden.
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Übung zur Vorlesung "Biopsychologie", Kurs II -
- Dozenten:
- Birgit Elsner
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, ECTS: 5, (2)
- Termine:
- Di, 15:15 - 16:00, ÜR C
- Inhalt:
- S. Kommentar zu Kurs I
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Neuropsychologische Grundlagen kognitiver Prozesse -
- Dozenten:
- Birgit Elsner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (2,4)
- Termine:
- Mo, 14:15 - 15:45, ÜR C
- Inhalt:
- Patienten,
die umschriebene Verletzungen des Gehirns erlitten haben, zeigen häufig ganz
spezifische "Ausfälle" in ihren kognitiven Fähigkeiten. Das, was die Patienten
nicht mehr können, aber auch das, wozu sie noch in der Lage sind, liefert
Anhaltspunkte über die neuronalen Strukturen, die verschiedenen kognitiven
Fähigkeiten zugrunde liegen, wie z.B. dem Wahrnehmen, Erkennen, Erinnern,
Handeln usw.. Anhand von Patientengeschichten, Fallbeschreibungen und experimentellen
Studien werden wir versuchen, den neuropsychologischen Grundlagen kognitiver
Prozesse auf die Spur zu kommen. Begleitende Literatur zum Seminar ist u.a.:
Sacks, O., Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte (Rowohlt Taschenbuch).
Regelmäßige Teilnahme, rege Beteiligung an Diskussionen und die Bereitschaft
zur eigenständigen Erarbeitung englischsprachiger Texte werden vorausgesetzt.
Der Erwerb eines prüfungsrelevanten Leistungsnachweises "Biopsychologie"
ist möglich.
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Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
Erb-und Umweltfaktoren bei der Ausbildung von Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmalen -
- Dozenten:
- Manfred Amelang
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (2,4,M)
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:45, ÜR E
- Inhalt:
- Die
Veranstaltung ist konzentriert auf die sog. "Nature-Nurture"-Kontroverse
und behandelt die theoretischen Modelle, Methoden und empirischen Resultate
zum Stellenwert genetischer sowie umweltmäßiger ("Ursachen"-)Faktoren und
insbesondere deren Wechselwirkung bei der Hervorbringung der individuellen
Besonderheiten. Gerade in jüngster Vergangenheit hat die Forschungstätigkeit
zu diesen Fragen an Intensität stark zugenommen und zu einer Reihe überraschender
Resultate und neuer Ergebnisse geführt. Daneben müssen u. a. die Ergebnisse
interethnischer und interkultureller Vergleiche sowie von solchen zwischen
den Geschlechtern und Geschwistern erörtert und diskutiert werden.
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Entwicklungspsychologie
Entwicklung über die Lebensspanne -
- Dozenten:
- Sabina Pauen
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, (2,4)
- Termine:
- Mi, 10:15 - 11:45, HS II
Anfang: 28.04.04 - Inhalt:
- Die
Vorlesung gibt einen Überblick über wichtige körperliche, kognitive, emotionale
und soziale Veränderung mit dem Alter. Es wird die Entwicklung des Menschen
vom Moment der Befruchtung der Eizelle bis zum Tod beschrieben. Die Veranstaltung
baut auf der Vorlesung "Theorien und Methoden der Entwicklungspsychologie"
, die im WS gehalten wurde. Sie richtet sich primär an Hauptfachstudierende
im 2. Und 4. Semester, sowie Nebenfachstudenten. Hörerschein kann erworben
werden.
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Übung zur Vorlesung "Entwicklung über die Lebensspanne" -
- Dozenten:
- Sabina Pauen
- Angaben:
- Übung, 1 SWS, ECTS: 10, (2,4)
- Termine:
- Mi, 12:15 - 13:00, HS II
- Inhalt:
- Die
Veranstaltung richtet sich an die Hörer der Vorlesung Entwicklung über die
Lebensspanne. Sie bietet Gelegenheit, Fragen zur Vorlesung mit der Veranstaltungsleiterin
gemeinsam zu diskutieren. Die Teilnahme wird zur Prüfungsvorbereitung auf
das Fach Entwicklungspsychologie (Haupt- und Nebenfach) dringend ermpfohlen.
Kein Scheinerwerb.
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Entwicklung über die Lebensspanne -
- Dozenten:
- Birgit Träuble
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (2,4)
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, ÜR C
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Methodenlehre
EDV-Tutorium -
- Dozenten:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorium, 2 SWS
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:45, 12:45 - 14:15, 16:15 - 17:45, CIP-Pool I
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EDV-Tutorium -
- Dozenten:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorium, 2 SWS
- Termine:
- Do, 14:15 - 15:45, 16:15 - 17:45, CIP-Pool I
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EDV-Tutorium -
- Dozenten:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorium, 2 SWS
- Termine:
- Mi, 12:00 - 13:45, 16:15 - 17:45, CIP-Pool I
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EDV-Tutorium -
- Dozenten:
- N.N.
- Angaben:
- Tutorium, 2 SWS
- Termine:
- Mo, 12:00 - 13:45, CIP-Pool I
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Statistische Analysen mit der SAS-Software -
- Dozenten:
- N.N.
- Angaben:
- Übungsvorlesung, 2 SWS, ECTS: 5, (2)
- Termine:
- Mi, 14:15 - 16:45, HS II
- Inhalt:
- Die
Veranstaltung richtet sich an alle Studierenden des 2. Semesters, die an
der Einführung EDV I teilgenommen haben. Die Veranstaltung umfaßt die Vertiefung
der Kenntnisse über das Statistikpaket SAS. Neben der Vorlesung im Plenum
finden zu festgelegten Zeiten betreute Übungen am PC statt. Eintrag in die
Listen im CIP-Pool ab dem 01.04.03 möglich.
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Lineare Statistik -
- Dozenten:
- Klaus-Eckardt Rogge
- Angaben:
- Übung, 3 SWS, ECTS: 5, (2)
- Termine:
- Do, 8:15 - 10:45, HS II
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Versuchsplanung (Gruppe A) -
- Dozenten:
- Klaus-Eckardt Rogge
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (2)
- Termine:
- Mi, 8:15 - 9:45, HS II
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Versuchsplanung (Gruppe B) -
- Dozenten:
- Klaus-Eckardt Rogge
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (2)
- Termine:
- Mi, 8:15 - 9:45, HS II
- Inhalt:
- Die
Lehrveranstaltung richtet sich an StudentInnen des 2. Semesters, die die
Lehrveranstaltung "Statistik" im WS (2003/04) erfolgreich absolviert haben.
Außerdem sind EDV-Kenntnisse erforderlich. In der Lehrveranstaltung kann
ein Schein erworben werden (Modalitäten werden in der Lehrveranstaltung geklärt).
Bitte beachten Sie, daß Sie sich in eine Anmeldeliste am Methodenbrett (Vorderhaus,
unterer Flur rechts) eintragen müssen, die die Zuteilung zu den Leitern der
Lehrveranstaltung: Werner oder Rogge regelt.
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Praktikum, Gruppe A -
- Dozenten:
- Oliver Schilling
- Angaben:
- Praktikum, 4 SWS, ECTS: 10
- Termine:
- Mi, 14:15 - 15:45, ÜR C
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Praktikum, Gruppe B -
- Dozenten:
- Lisa Irmen, Barbara Maier-Schicht
- Angaben:
- Praktikum, 4 SWS, ECTS: 10, (4)
- Termine:
- Fr, 9:00 - 13:00, GE
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Praktikum, Gruppe C -
- Dozenten:
- N.N.
- Angaben:
- Praktikum, 4 SWS, ECTS: 10, (4)
- Termine:
- Fr, 14:15 - 17:45, ÜR F
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Praktikum, Gruppe D -
- Dozenten:
- Henning Plessner, Matthias Blümke
- Angaben:
- Praktikum, 4 SWS, ECTS: 10, (4)
- Termine:
- Mi, 14:15 - 17:45, GS
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Sozialpsychologie
Sozialpsychologie II -
- Dozenten:
- Klaus Fiedler
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, (2)
- Termine:
- Di, 11:00 - 12:30, HS I
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Sozialpsychologie II -
- Dozenten:
- Klaus Fiedler
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, ECTS: 5, (2)
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, HS II
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Psychologie der Intuition -
- Dozenten:
- Henning Plessner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (2,4,M)
- Termine:
- Do, 9:15 - 10:45, HS I
- Inhalt:
- In der Veranstaltung wird ein aktueller Überblick zur Rolle von
Intuition beim Urteilen und Entscheiden erarbeitet. Dabei wird sowohl
auf Arbeiten eingegangen, die unter Intuition den Rückgriff auf
sogenannte Proxyvariablen verstehen, z.B. beim heuristischen Urteilen,
als auch auf neuere Ansätze, die Intuition als den Rückgriff auf
kondensiertes Erfahrungswissen begreifen. Themen sind unter anderem:
Was ist Intuition? Welche Theorien der Intuition gibt es? Wann führt
Intuition zu besseren Entscheidungen als Reflektion? Wie kann man/frau
Intuition nutzen?
- Empfohlene Literatur:
- Literatur zum Einlesen:
Hogarth, R. (2001). Educating intuition. Chicago: The University of
Chicago Press.
Myers, D. G. (2002). Intuition – its powers and perils. New Haven: Yale
University Press.
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Soziale Vergleiche: Warum, mit wem, und mit welchem Effekt? Eine Einführung
in Zusammenhang zwischen sozialen Vergleichsprozessen und sozialer Wahrnehmung -
- Dozenten:
- Peter Freytag
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (2,4)
- Termine:
- Mo, 16:15 - 17:45, GS
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Hauptstudium
Anwendungsfach: Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Arbeits- und Organisationspsychologie II -
- Dozenten:
- Karlheinz Sonntag
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, (6)
- Termine:
- Di, 16:15 - 17:45, HS I
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Innovative Führungsinstrumente-Zielvereinbarungsgespräche -
- Dozenten:
- Karlheinz Sonntag
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, (6)
- Termine:
- Zeit n.V., HS I
Blockveranstaltung
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ABO-Projektseminar -
- Dozenten:
- Karlheinz Sonntag, Ralf Stegmaier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- n.V.
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Change Management und Organisationsentwicklung -
- Dozenten:
- Karlheinz Sonntag, Silke Fritz, Judith Friebe
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:45, GS
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Innovation und strategisches Management -
- Dozenten:
- Ralf Stegmaier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Mi, 9:15 - 10:45, GS
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Moderation und Präsentation -
- Dozenten:
- Anja Schmitz
- Angaben:
- Übung, Teilnahmebescheinigung
- Termine:
- n.V.; s.A. ABO ab Anfang Mai
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Personalmanagement -
- Dozenten:
- Ralf Stegmaier
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Zeit n.V., Blockveranstaltung
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Psychologische Aspekte von Computersicherheit -
- Dozenten:
- Alexander Schestag
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, CIP-Pool I
- Inhalt:
- Sowohl
bei privaten Computernutzern wie auch in Organisationen entstehen immer wieder
hohe Schäden durch unberechtigte Zugriffe oder durch Angriffe auf Computer.
In vielen Fällen versagt dabei jedoch nicht die Technik, sondern der Benutzer.
In dieser Veranstaltung geht es um diesen "Faktor Mensch" bei Fragen der
Computersicherheit. Im ersten Teil wird nach einem Überblick über die Geschichte
der Hackerbewegung und die Hackerkultur nach der Motivation von Angreifern
gefragt. Dabei stehen Aspekte der Informationsfreiheit, der Machtausübung
und des kreativen Umgangs mit Technik im Vordergrund. Im zweiten Teil der
Veranstaltung soll aufgezeigt werden, welche Probleme bezüglich des IT-Sicherheitsbewußtseins
bei Privatanwendern und Organisationen bestehen und wie man diese in den
Griff bekommen kann. Die Vorstellung eines Trainings zur Förderung des IT-Sicherheitsbewußtseins
in Organisationen rundet die Veranstaltung ab.
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Raumgestaltung und Umgebungsbedingungen menschlicher Arbeit -
- Dozenten:
- Harald Schwarz
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- n.V.
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Stressmanagement am Arbeitsplatz -
- Dozenten:
- Karlheinz Sonntag, Kathrin Funk-Müldner
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Blockveranstaltung
vom 3.6.2004 bis zum 4.6.2004
Vorbesprechung: Dienstag, 20.4.2004, 9:15 - 10:45 Uhr, HS I - Inhalt:
- Die mit einer zunehmenden Veränderungsdynamik in Betrieben einhergehenden
Verschiebungen von Anforderungen läßt die Betrachtung von Belastung und
Beanspruchung in der Arbeitswelt an Bedeutung gewinnen. Vor diesem
Hintergrund werden in dem Seminar Modelle und Theorien der arbeits- und
organisatiospsychologischen Stressforschung dargestellt, und daran anknüpfend
Methoden der betrieblichen Belastungs- und Beanspruchungsanalyse behandelt.
Ein Schwerpunkt des Seminars soll auf Möglichkeiten der Stressreduzierung im
betrieblichen Kontext liegen. Dazu werden exemplarisch betriebliche Programme
vorgestellt. Zum Seminarabschluß soll in einem zweitägigen Blockseminar ein in
der Veranstaltung erarbeitetes Stressmanagementtraining erprobt werden.
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Arbeits- und Organisationspsychologie Kolloquium -
- Dozenten:
- Karlheinz Sonntag
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, (ab 6)
- Termine:
- Di, 18:15 - 19:45, HS I
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Anwendungsfach: Klinische Psychologie und Psychotherapie
Psychotherapie. Eine Einführung -
- Dozenten:
- Reiner Bastine
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, (ab 6)
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, HS II
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die
Veranstaltung wendet sich primär an Psychologie-Studierende im Hauptdioplom,
aber auch andere Hörerinnen und Hörer sind willkommen. Die Einführung in
die Psychotherapie ist gedacht als interaktive Veranstaltung mit möglichst
aktiver Beteiligung der Studierenden in der Diskusion der dargestellten Themen.
- Inhalt:
- Ziel der Veranstaltung ist die Darstellung und
Diskussion zentraler Themen der Psychotherapie. Vorgesehen sind: Verschiedene
Richtungen der PT (mit historischen Video-Beispielen); Abgesang der PT-Schulen:
Eklektizismus - Common Factors -Integration; Erfolge und Misserfolge der
PT: die therapeutische Beziehung; Prozesse - Methoden - Strategien dr PT;
Veränderungsprozesse der Klienten; Indikation, Differenzielle PT und störungsspezifische
PT; Anforderungen an Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten.
- Empfohlene Literatur:
- Bastine, R. (1992): Psychotherapie. In R. Bastine (Hrsg.): Klinische Psychologie (Band 2, S. 179-301). Stuttgart: Kohlhammer.
Bastine, R., Fiedler, P. A. et al. (Hrsg.) (1982). Grundbegriffe der Psychotherapie. Weinheim: edition psychologie.
Grawe, K., Donati, R. & Bernauer, F. (1994). Psychotherapie im Wandel:
Von der Konfession zur Profession. Göttingen: Hogrefe Verlag für Psychologie.
Kriz, J. (2001). Grundkonzepte der Psychotherapie (5. Aufl.). Weinheim: Psychologie VerlagsUnion.
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Persönlichkeitsstörungen -
- Dozenten:
- Peter Fiedler
- Angaben:
- Vorlesung, 3 SWS, ECTS: 3, (ab 6)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:30, HS II
- Inhalt:
- Bitte
zu Semesterbeginn beachten: Konkrete Informationen über Zeitplan und Inhalt
dieser Veranstaltung finden sich Aushängen in der AE Klinische Psychologie
und im Haupteingang des Instituts.
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Persönlichkeitsstörungen: Begleitseminar zur Vorlesung -
- Dozenten:
- Peter Fiedler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Do, 9:15 - 10:45, ÜR B
- Inhalt:
- Bitte
zu Semesterbeginn beachten: Konkrete Informationen über Zeitplan und Inhalt
dieser Veranstaltung finden sich Aushängen in der AE Klinische Psychologie
und im Haupteingang des Instituts.
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Familienrecht für Psychologen -
- Dozenten:
- Lis Ripke
- Angaben:
- Seminar, 1 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Block am 30.4.: 9:30-16:30 u. 1.5.04: 9:30-15:00 in ÜR E
Vorbesprechung: Montag, 26.4.2004, 18:15 - 19:45 Uhr, ÜR E - Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Der
Gesetzestext Familienrecht in GTV-Band 557 ist unbedingt erforderlich und
sollte von allen Beteiligten gekauft und mitgebracht sein. Es wird mit dem
Gesetzestext im Seminar gearbeitet. Ohne den Gesetzestext ist das Seminar
nicht verständlich.
- Inhalt:
- Im Seminar wird es einen Überblick über das geltende
Familienrecht geben. Der Stoffplan umfasst drei Teile:
1. Grundzüge des materiellen Rechts: Voraussetzung der Ehescheidung,
bei Trennung/Scheidung, Auseinandersetzung der Wohnung, des Hausrates, Unterhaltsfragen,
Vermögensauseinandersetzung, Zugewinnausgleich, elterliche Sorge. 2. Verfahrensrecht: Verfahrensgrundsätze, Gerichtsaufbau, Stellung der
Prozessbeteiligten.
3. Vertragsgestaltung
- Empfohlene Literatur:
- Gesetzestext Familienrecht in GTV-Band 557
Eva von Münch, Ehe- und Familienrecht von A-Z, DTV München 2002.
Christoph Strecker, Persönliche Scheidung, Recht und Rat für eine Trennung ohne Streit, Bälz-Verlag, 1997.
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Mediation -
- Dozenten:
- Reiner Bastine
- Angaben:
- Seminar, 3 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Zeit n.V., ÜR B
Einführung und Referatevergabe: Mo, 26.4.04 (14:15-15:45); Referatesprechstunden:
Mo, 14.6.04 u. Mo, 21.6.04 (jeweils 14-16); ganztäg. Blöcke am Fr, 18.6.
(14-19) u. Fr, 2.7.04 (14-19) bis Sa, 3.7.04 (9-18) - Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Durchgeführt
wird das Seminar als dreitägige Blockveranstaltung mit vorgeschalteten Referatesprechstunden.
Das Seminar richtet sich an Studierende im Hauptdiplomstudium Psychologie,
die einen Schein in den Fächern „Klinische Psychologie und Psychotherapie
„ oder „Diagnostik und Interventionsmethoden“ erwerben können (Referat und
schriftliche Ausarbeitung).
- Inhalt:
- Mediation ist ein psychologisches Verfahren zur
außergerichtlichen Vermittlung von Interessenskonflikten, das inzwischen
in den verschiedensten sozialen Bereichen zur Konfliktlösung eingesetzt wird,
z.B. bei Konflikten in familiären, zivilrechtlichen, Verbraucher- oder wirtschaftlichen
Beziehungen, in der Umweltplanung und -gestaltung oder bei Verwaltungsentscheidungen.
Inhaltlich sind drei Schwerpunkte vorgesehen:
(I) Ansatz, Grundlagen und Methoden der Mediation
(II) Vorgehen, Anwendung und Ergebnisse der Familienmediation
(III) Andere Anwendungsbereiche der Mediation
Als Ergänzung zum Seminar wird der Besuch des Seminars: „Familienrecht
für Psychologinnen und Psychologen“, Lehraufrag Frau RAin Lis Ripke, empfohlen.
- Empfohlene Literatur:
- zur Vorbereitung und Einführung:
HAYNES, BASTINE, LINK & MECKE (2002). Scheidung ohne Verlierer. München: Kösel (KAPITEL 1).
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Sexuelle Abweichung und sexuelle Delinquenz: Erklärung und Behandlung -
- Dozenten:
- Peter Fiedler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, (6,8)
- Termine:
- Blockveranstaltung n.V.
- Inhalt:
- Bitte
zu Semesterbeginn beachten: Konkrete Informationen über Zeitplan und Inhalt
dieser Veranstaltung finden sich Aushängen in der AE Klinische Psychologie
und im Haupteingang des Instituts.
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Forschungsseminar Klinische Psychologie und Psychotherapie -
- Dozenten:
- Babette Renneberg
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Do, 9:15 - 10:45, ÜR E
- Inhalt:
- Wie
schreibe ich eine Diplomarbeit? Welche Themen gibt es innerhalb der Klinischen
Psychologie und Psychotherapie? Welche Erfahrungen haben andere mit Ihren
Diplomarbeiten bereits gemacht? Ziel der Veranstaltung ist es, das Interesse
an Forschungsfragestellungen innerhalb der Klinischen Psychologie und Psychotherapie
zu fördern und die Studierenden beim Verfassen ihrer Diplomarbeiten zu unterstützen.
Diplomarbeiten können zu jedem Zeitpunkt vorgestellt werden, sie müssen (sollten)
also nicht abgeschlossen sein. Zusätzlich zu den Diplomarbeiten werden Forschungsprojekte
in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie vorgestellt und Informationen
zu möglichen Arbeiten gegeben. Das Seminar eignet sich also auch für alle,
die auf der Suche nach Diplomarbeitsthemen sind. Auf Wunsch der Teilnehmenden
können einzelne methodische Aspekte vertieft werden. Studierende können einen
Schein erwerben, wenn sie regelmäßig teilnehmen und ein Thema vertiefend
vorstellen. Aktive Mitarbeit von allen Teilnehmenden ist erwünscht.
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Klinische Neuropsychologie -
- Dozenten:
- Christiane Hermann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, ab 6
- Termine:
- Mi, 9:15 - 10:45, HS I
- Inhalt:
- Die Neuropsychologie beschäftigt sich mit den zentralnervösen Grundlagen menschlichen
Verhaltens und Empfindens. Ausgehend von Erkenntnissen hinsichtlich der Funktion
verschiedener Hirnareale werden die wichtigsten neuropsychologischen Auffälligkeiten wie
Störungen des visuellen Erkennens, Apraxie, Neglect, Amnesien, Störungen von Planungsund
Kontrollfunktionen, Sprachstörungen und Demenz hinsichtlich Symptomatik, Diagnostik
und ggf. auch Behandlung behandelt. Statt Referaten erarbeiten sich die Teilnehmer für jeden
Veranstaltungstermin ausgewählte Literatur, die in der Veranstaltung in Form von
Gruppenarbeiten und -diskussionen weiter vertieft und verfestigt werden soll. Die
Teilnehmerzahl ist auf 15 Teilnehmer begrenzt.
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Klinische Psychologie, Gruppe A -
- Dozenten:
- Reiner Bastine
- Angaben:
- Fallseminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Mo, 9:00 - 11:00, ÜR D
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Erfolgreiche Teilnahme am "Praktikum Klinische Psychologie"
- Inhalt:
- Im Fallseminar Klinische Psychologie werden die
klinisch-psychologischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die im "Praktikum
Klinische Psychologie" erlernt wurden, vertieft. Es setzt daher die erfolgreiche
Teilnahme am "Praktikum" voraus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer führen
dabei psychologische Gespräche mit externen Klienten, die im Fallseminar
vor- und nachbereitet werden. VORBESPRECHUNG und Gruppeneinteilung für alle
Teilnehmer an den Fallseminaren: s. Aushang
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Klinische Psychologie, Gruppe B -
- Dozenten:
- Frieder Kapp
- Angaben:
- Fallseminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Do, 11:00 - 13:00, ÜR D
- Inhalt:
- s. Gruppe A
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Klinische Psychologie, Gruppe C -
- Dozenten:
- Annette Kämmerer
- Angaben:
- Fallseminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Di, 11:00 - 13:00, ÜR D
- Inhalt:
- s. Gruppe A
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Klinische Psychologie, Gruppe D -
- Dozenten:
- Babette Renneberg
- Angaben:
- Fallseminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Do, 16:00 - 18:00, ÜR D
- Inhalt:
- s. Gruppe A
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Klinische Psychologie, Gruppe E -
- Dozenten:
- Claudia Theilmann-Braun
- Angaben:
- Fallseminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Fr, 9:00 - 11:00, ÜR D
- Inhalt:
- s. Gruppe A
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Klinische Psychologie, Gruppe F -
- Dozenten:
- Peter Winterstein
- Angaben:
- Fallseminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Di, 9:00 - 11:00, ÜR D
- Inhalt:
- s. Gruppe A
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Gesprächsführung in Beratung und Coaching. Gruppen A-F -
- Dozenten:
- Annette Kämmerer
- Angaben:
- Praktikum, 2 SWS, ECTS: 10, (ab 6)
- Termine:
- Einzeltermin am 9.7.2004, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 10.7.2004-11.7.2004, 9:00 - 17:00, Raum n.V. - Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für
alle, die an dem Praktikum teilnehmen möchten, ist der Besuch der Vorbesprechung
am Montag, den 3. Mai um 18 Uhr im ÜR B/C (siehe Aushang) unbedingt erforderlich.
An diesem Vorbesprechungstermin erfolgt die verbindliche Anmeldung zu dem
Praktikum.
- Inhalt:
- Inhaltlich werden in Kleingruppen anhand von selbst
durchgeführten Rollenspielen wesentliche Basistechniken der Gesprächsführung
vermittelt, die in Beratung und Coaching unverzichtbar sind. So wird das
empathische Paraphrasieren ebenso geübt wie das gezielte Explorieren und
Einholen von Informationen. Zu Beginn des SS kann ein Skript in der Bibliothek
erworben werden, das über verschiedene Aspekte von Gesprächsführung informiert
und als Grundlage für das Praktikum dient.
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Anwendungsfach: Pädagogische Psychologie
Einführung in die Pädagogische Psychologie -
- Dozenten:
- Jörg Zumbach
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, (6,8)
- Termine:
- Do, 11:15 - 12:45, HS II
- Inhalt:
- Die
Veranstaltung gibt einen Überblick über grundlegende Themen aus der Lern-
und Gedächtnispsychologie, schulisches Lernen und Erziehung. Auch empfohlen
für Lehramtsstudierende. Einführende Literatur: Krapp, A. & Weidenmann,
B. (Hrsg.) (2001). Pädagogische Psychologie (4. Auflage). Weinheim: Beltz.
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Sexuelle Abweichung und sexuelle Delinquenz: Erklärung und Behandlung -
- Dozenten:
- Peter Fiedler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, (6,8)
- Termine:
- Blockveranstaltung n.V.
- Inhalt:
- Bitte
zu Semesterbeginn beachten: Konkrete Informationen über Zeitplan und Inhalt
dieser Veranstaltung finden sich Aushängen in der AE Klinische Psychologie
und im Haupteingang des Instituts.
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Erziehungsberatung I - Praktikum I/Aufbauseminar -
- Dozenten:
- Gudrun Kane
- Angaben:
- Praktikum, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Mi, 11:00 - 13:00, ÜR E
- Inhalt:
- In
diesem Aufbauseminar werden für ausgewählte Formen von Behinderung (z.B.
geistige Behinderung, Down Syndrom) Ursachen, Erscheinungsbild, familiäre
Situation, Diagnostik und Interventionsmöglichkeiten anhand von Literatur
und Videomaterial erareitet. Der Besuch des Aufbauseminars ist Voraussetzung
für das Fallseminar pädagogische Psychologie bzw. Forschungsvertiefungsfach
Entwicklungspsychologie.
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Erziehungsberatung II - Gruppe A, B Praktikum II/Fallseminar -
- Dozenten:
- Eva Vonderlin
- Angaben:
- Praktikum, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Mo, 9:00 - 11:00, ÜR E
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Erziehungsberatung II - Gruppe C, D Praktikum II/Fallseminar -
- Dozenten:
- Gudrun Kane
- Angaben:
- Praktikum, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Mi, 16:00 - 18:00, ÜR D
- Inhalt:
- Das
Seminar soll Studierenden erste praktische Erfahrungen zur Arbeit in Beratungsstellen
für Kinder und Familien vermitteln. Die Studierenden sollen Situationen gestalten,
die ähnlich denen in Bertungsstellen sind, sich durch Nachbesinnung und
über Videoaufnahmen ihr eigenes Handeln in diesen Situationen vergegenwärtigen
und im Rahmen von Supervision ihr Handlungsrepertoire reflektieren und erweitern.
Voraussetzung für den Besuch dieser Veranstaltung ist die Teilnahme am Aufbauseminar
Erziehungsberatung I (Praktikum I) im vorausgegangenen Semester.
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Kollaboratives Lernen und Wissensmanagement -
- Dozenten:
- Katja Pook, Philipp Starkloff
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Blockseminar (2 Blöcke) (ab 6)
- Termine:
- Zeit n.V., GP
Termin für das erste Treffen wird hier und am Aushang PÄPS bekannt gegeben. - Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Kick-off 23.4.04, 14-17 Uhr s.t. Raum 226A
- Inhalt:
- Ziel des Seminars ist das praktische Kennenlernen
von kollaborativen Lernprozessen in einer Planspielsimulation sowie der Erwerb
von anwendungsnahem Wissen im Bereich des Wissensmanagements. Die Seminarteilnehmer
werden über das Semester die Online-Planspielsimulation 'KM Quest' (eine
interaktive Fallstudie) bearbeiten, in der sie in der Rolle eines/r Wissensmanagers/in
Entscheidungen in einer virtuellen Firma treffen. Es wird erwartet, dass
Bereitschaft vorhanden ist, sich mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen
aktiv auseinander zu setzen. Vorkenntnisse in BWL und ABO sind erwünscht,
werden jedoch nicht vorausgesetzt. Das Seminar wird in zwei Blöcken abgehalten,
die das Semester umrahmen. Zwischen den Veranstaltungsblöcken arbeiten die
Teilnehmer selbständig mit der Online-Simulation. (Begleitende Betreuung
erfolgt auch hier durch die Seminarleiter). Die Betreuer bieten Hintergrund
in Grundlagen moderner Lernanwendungen und -prozesse (P. Starkloff) und Theorie
und Praxis des Wissensmanagements in Unternehmen (K. Pook).
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Konfliktmanagementtraining -
- Dozenten:
- Ines Schieferdecker
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, Blockseminar (2 Blöcke)
- Termine:
- Termin für das erste Treffen wird hier und am Aushang PÄPS bekannt gegeben
- Inhalt:
- Das 2-tägige Blockseminar vermittelt Studierenden neben den aktuellen
und für die Praxis relevanten Ansätzen zur konstruktiven Bewältigung von
Konflikten, erste praktische Erfahrungen zum Umgang mit typischen
Konfliktsituationen im Rahmen von Beratungsarbeit (Organisationen,
Familie, Aus- und Fortbildung):
Vorgestellt werden Modelle, Handlungsoptionen zur Diagnose und dem
Umgang mit sozialen Konflikten in Systemen. Dabei werden Fragen
erörtert, wie z.B.: Mit welchen Haltungen, Einstellungen kommuniziere
ich? Mit welchen Werthaltungen, Einstellungen und subjektiv geprägte
Erwartungen gehe ich ins Gespräch? Wie und woran erkenne ich neben den
offenen auch die verdeckten Zielsetzungen im Umgang miteinander?
Die Erscheinungsformen des Konflikts und seine Ursachen sollen deutlich
gemacht und Ansätze für eine reflektierte und konstruktive
Konflikthandhabung aufgezeigt werden, durch
a) ein Online-Lernprogramm (WBT) zur Vermittlung wesentlicher Basics zum
Thema ?Konfliktbewältigung? im Vorfeld des Blockseminars, die später im
b) 2-tägigen Präsenztraining wiederholt und auch anhand eingebrachter
Beispiele supervidiert werden. Der Termin der Einführungsveranstaltung
wird zu Beginn des SS per Aushang bekannt gegeben.
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Praktikum I zur Pädagogischen Psychologie (mit Fallarbeit) -
- Dozenten:
- Philipp Starkloff
- Angaben:
- Praktikum, 2 SWS, Kredit: 5, (ab 6)
- Termine:
- Di, 11:15 - 12:45, GP
- Inhalt:
- Ziel
des Praktikums in Pädagogische Psychologie ist die Verbindung von lerntheoretischen
Grundlagen mit der Praxis. In Kleingruppen werden Problemstellungen gemeinsam
erarbeitet und Medienprodukte erstellt. Der Umgang mit neuen Medien und deren
Erstellungsprozessen ist zentraler Bestandteil des Praktikums. Computerkenntnisse
werden nicht vorausgesetzt, allerdings die Bereitschaft, den Umgang mit Multimediasoftware
zu erlernen und sich konzeptuell mit Lerntechnologie auseinander zu setzen.
Neben den Präsenzphasen sind sowohl Kooperation über eine Onlineplattform,
als auch Treffen innerhalb der Kleingruppen zur Bearbeitung der Projektaufgaben
notwendig.
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Methodenfach: Evaluation und Forschungsmethodik
Evaluation und Forschungsmethodik: Spezielle Auswertungsverfahren -
- Dozenten:
- Klaus-Eckardt Rogge
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Di, 10:00 - 12:00, HS II
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Fragebögen und was noch? Aktuelle Forschungsmethoden der Sozialpsychologie -
- Dozenten:
- Thomas Haar, Christian Unkelbach
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Do, 11:15 - 12:45, GS
siehe - Fragebögen und was noch? Aktuelle Forschungsmethoden der Sozialpsychologie/Methoden - Inhalt:
- Fragebögen sind zwar immer noch die beliebteste Methode, um Daten zu
gewinnen, doch steht eine Fülle von anderen Verfahren zur Verfügung. Einige
neue Verfahren sollen ausführlich besprochen (IAT, EMG etc.) und auch
ausprobiert werden. Zudem sollen aber auch methodische Konzepte
(Signal-Entdeckung, Prozess-Dissoziation, etc.) erklärt und ausprobiert
werden. Ziel ist, aktuelle Forschungsmethoden theoretisch und praktisch
kennen zu lernen, um die spätere Anwendung (Praktika, Diplomarbeiten) zu
ermöglichen.
Es kann ein Schein in Kommunikation und Kognition oder wahlweise in
Evaluation und Forschungsmethodik erworben werden.
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Forschungskolloquium zur Evaluation und Forschungsmethodik -
- Dozenten:
- Klaus-Eckardt Rogge
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, (ab 6)
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Inhalt:
- ENTFÄLLT
- BERATUNG IN DER SPRECHSTUNDE Die Lehrveranstaltung ist für alle Studierenden
gedacht, die in nächster Zeit eine Diplom- oder Doktorarbeit beginnen oder
fortsetzen wollen und die dabei method. Hilfestellung benötigen (egal aus
welchem Fachbereich die Arbeit stammt) oder die sich über neuere Entwicklungen
(Theorien, Anwendungen) in der Methodologie informieren wollen.
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Zeitreihenanalyse: ARIMA, EQS -
- Dozenten:
- Joachim Werner
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, (6)
- Termine:
- Do, 11:00 - 13:15, ÜR F
Anmeldung erforderlich
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Methodenfach: Psychologische Diagnostik und Intervention
Diagnostik und Förderung von Hochbegabung -
- Dozenten:
- Günter Trost
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (6,8,M)
- Termine:
- 15:15 - 18:30, ÜR C
Blockveranstaltung - Inhalt:
- 14
tägig Beginn 16. April 2004 -Was ist Hochbegabung? -Wie entwickelt sie
sich? -Was begünstigt, was hemmt ihre Entwicklung? -Wie lässt sie sich messen?
-Wie kann man sie fördern? Diesen Fragen ist die Veranstaltung gewidmet.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die wichtigsten Konzepte von Hochbegabung
und die Rolle, welche die Kreativität in diesen Konzepten spielt, kennen.
Sie werden mit verschiedenen Theorien der Entwicklung von Hochbegabung konfrontiert.
Sie analysieren unterschiedliche Ansätze zur Erforschung des Hochbegabungs-Phänomens
sowie zur Vorhersagbarkeit außergewöhnlicher Leistungen und erhalten einen
Überblick über die wichtigsten Studien in der Geschichte der Hochbegabungsforschung.
Sie erfahren, mit welchen diagnostischen Methoden Hochbegabung ermittelt
werden kann, und lernen einige dieser Verfahren durch eigenes Bearbeiten
kennen. Eine Reihe typischer Programme zur Identifikation und zur Förderung
von Hochbegabten wird ihnen vorgestellt. Auf der Basis des Gelernten erarbeiten
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schließlich ein eigenes Konzept, mit welchen
Verfahren hochbegabte Studierende identifiziert und durch welche Angebote
und Maßnahmen sie optimal gefördert werden können. Einführende Literatur:
Heller, K.A., Mönks, F.J., Sternberg, R.S. & Subotnik, R.F. (Eds) (2000).
International Handbook of Giftedness and Talent, Second Edition. Amsterdam:
Elsevier Science Ltd.
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Stottern: Diagnostik, Ätiologie, Behandlung -
- Dozenten:
- Peter Fiedler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, (6,8)
- Termine:
- Di, 18:15 - 19:00, ÜR C
und Block n.V. - Inhalt:
- Bitte
zu Semesterbeginn beachten: Konkrete Informationen über Zeitplan und Inhalt
dieser Veranstaltung finden sich Aushängen in der AE Klinische Psychologie
und im Haupteingang des Instituts.
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Gesprächsführung in Beratung und Coaching. Gruppen A-F -
- Dozenten:
- Annette Kämmerer
- Angaben:
- Praktikum, 2 SWS, ECTS: 10, (ab 6)
- Termine:
- Einzeltermin am 9.7.2004, 14:00 - 20:00, Raum n.V.
Blockveranstaltung 10.7.2004-11.7.2004, 9:00 - 17:00, Raum n.V. - Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Für
alle, die an dem Praktikum teilnehmen möchten, ist der Besuch der Vorbesprechung
am Montag, den 3. Mai um 18 Uhr im ÜR B/C (siehe Aushang) unbedingt erforderlich.
An diesem Vorbesprechungstermin erfolgt die verbindliche Anmeldung zu dem
Praktikum.
- Inhalt:
- Inhaltlich werden in Kleingruppen anhand von selbst
durchgeführten Rollenspielen wesentliche Basistechniken der Gesprächsführung
vermittelt, die in Beratung und Coaching unverzichtbar sind. So wird das
empathische Paraphrasieren ebenso geübt wie das gezielte Explorieren und
Einholen von Informationen. Zu Beginn des SS kann ein Skript in der Bibliothek
erworben werden, das über verschiedene Aspekte von Gesprächsführung informiert
und als Grundlage für das Praktikum dient.
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Psychologische Diagnostik und Begutachtung -
- Dozenten:
- Claudia Schmidt-Rathjens
- Angaben:
- Praktikum, 3 SWS, ECTS: 10, (ab 6)
- Termine:
- Fr, 9:15 - 12:45, ÜR C
- Inhalt:
- Die
Veranstaltung besteht aus zwei inhaltlichen Teilen: Klinisch-psychologische
Diagnostik (Renneberg) und psychologische Diagnostik der Persönlichkeit und
Leistungsfähigkeit (Schmidt-Rathjens). Zum Scheinerwerb müssen beide Teile
der Veranstaltung (Renneberg und Schmidt-Rathjens) besucht werden.
Zum organisatorischen Ablauf: beide Veranstaltungsteile werden jeweils
von 9-11 Uhr und von 11-13 Uhr angeboten. Da die Veranstaltung 3-stündig
ist, pro Veranstaltung aber 4 Stunden angeboten werden, erfolgt ein Ausgleich
dadurch, dass die Veranstaltung 21.05., am 11.06. und an einem weiteren Termin
(voraussichtlich: 23.04. oder 28.05.) nicht stattfindet.
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Psychologische Diagnostik und Begutachtung -
- Dozenten:
- Babette Renneberg
- Angaben:
- Praktikum, 3 SWS, ECTS: 10, (ab 6)
- Termine:
- Fr, 9:15 - 12:45, ÜR B
- Inhalt:
- In
der Veranstaltung werden diagnostische Verfahren und Systeme vorgestellt,
deren Anwendung als Papier und Bleistift ebenso wie als PC-gestützte Verfahren
erlernt werden soll. Die Veranstaltung besteht aus zwei inhaltlichen Teilen:
Klinisch-psychologische Diagnostik (Renneberg) und psychologische Diagnostik
der Persönlichkeit und Leistungsfähigkeit (Schmidt-Rathjens).Der Scheinerwerb
setzt eine aktive und regelmäßige Teilnahme an beiden Veranstaltungsteilen
sowie das Erstellen eines Gutachtens (Persönlichkeits- und Leistungsdiagnostik,
Schmidt-Rathjens) und einer Verhaltensanalyse (Klinische Diagnostik, Renneberg)
voraus. Zum organisatorischen Ablauf: beide Veranstaltungsteile werden jeweils
von 9-11 Uhr und von 11-13 Uhr angeboten. Da die Veranstaltung 3-stündig
ist, pro Veranstaltung aber 4 Stunden angeboten werden, erfolgt ein Ausgleich
dadurch, dass die Veranstaltung am 21.05., am 11.06. und am 23.7. nicht stattfindet.
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Forschungsorientierte Vertiefung: Entwicklungsforschung
Biologische Grundlagen von Habituationsprozessen -
- Dozenten:
- Sabina Pauen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Do, 11:15 - 12:45, GEF
- Inhalt:
- Habituation
bedeutet Gewöhnung und Gewöhnungsreaktionen sind ein wichtiger Indikator
für Lernprozesse. Das Habituationsparadigma spielt in der Entwicklungspsychologischen
Forschung mit Säuglingen eine zentrale Rolle. Bislang ist jedoch noch nicht
klar, was dieses Paradigma eigentlich genau misst – vor allem wenn es zur
Diagnose hoher kognitiver Fähigkeiteneingesetzt wird. Im Rahmen des Seminars
werden wir dieser Frage nachgehen und uns dabei nicht nur mit der relevanten
Fachliteratur aus dembiologischen und entwicklungspsychologischen Bereich
auseinander setzen, sondern voraussichtlich auch konkrete Übungen dazu im
Rahmen von Säuglingsstudien in unserer AE machen. Das Seminar richtet sich
primär an Psychologiestudenten im Hauptstudium, die sich für das Forschungsvertiefungsfach
Entwicklungsforschung interessieren.
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Entwicklungsforschung -
- Dozenten:
- Sabina Pauen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Di, 11:15 - 12:45, GEF
- Inhalt:
- Im
Rahmen dieses Seminars werden aktuelle Forschungsarbeiten aus der Arbeitseinheit
(Biologische Psychologie, Entwicklungspsychologie, Erziehungsberatung) diskutiert.
Ziel der Veranstaltung es, Studenten im Hauptstudium Einblicke in unsere
Forschungsaktivitäten zu geben und dabei das wissenschaftliche Denken zu
schulen. Ein Scheinerwerb ist möglich, indem man eine eigene Forschungsfrage
oder eine eigene Studie vorstellt.
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Experimentelle Säuglingsforschung -
- Dozenten:
- Birgit Träuble
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Di, 14:15 - 15:45, ÜR B
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Forschungsorientierte Vertiefung: Kognition und Kommunikation
Geschichte der Psychologie -
- Dozenten:
- Joachim Funke
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 3, (6,8,M)
- Termine:
- Fr, 9:15 - 10:45, HS II
- Inhalt:
- Die
Geschichte der Psychologie bietet eine spannende Sammlung von Ideen und Theorien,
die sich teilweise erfolgreich durchgesetzt haben, teilweise in Vergessenheit
geraten sind. Ausgehend von antiken Vorstellungen über die Seele geht es
über mittelalterliche Konzeptionen hin zur Begründung der empirischen Psychologie
im 19. Jahrhundert, bis hin zu den Leitideen der modernen Psychologie. Die
Veranstaltung versucht, einen breiteren Rahmen für das Selbstverständnis
unserer zeitgenössischen Psychologie zu geben. Dabei wird auch die Psychologie
im Nationalsozialismus kritisch beleuchtet. Eine ausführliche Literaturliste
wird am Beginn der Vorlesung ausgegeben. Zur Vorlesung existiert ein Skript,
siehe http://www.psychologie.uni-heidelberg.de/ae/allg/lehre/vorl_hist.html
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Argumentationsintegrität -
- Dozenten:
- Ursula Christmann
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (6,8,M)
- Termine:
- Blockveranstaltung n.V. - s.A.
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Vorbesprechung: Di, den 27.4.04, 9.15, ÜR C
- Inhalt:
- Wenn im Verlauf einer Argumentation falsche Behauptungen
aufgestellt, Sachverhalte verzerrt, andere diskreditiert werden etc. dann
ist das kommunikativ auffällig, löst Gefühle der Empörung aus und wird zumeist
sowohl von Betroffenen als auch unbeteiligten Personen als uninteger oder
unfair bewertet. Das Konstrukt der Argumentationsintegrität bezieht sich
dementsprechend auf die Einhaltung bzw. Verletzung von Regeln des argumentativen
Austauschs. In der Veranstaltung sollen Klassen solcher Regelverletzungen
und die damit verbundenen kognitiven, motivationalen und emotionalen Konsequenzen
besprochen werden. Dabei wird es u.a. auch darum gehen, unter welchen Bedingungen
Regelverletzungen als unfair bewertet werden, ob damit ein persönlicher Schuldvorwurf
verbunden ist und wie man auf Integritätsverletzungen situationsangemessen
reagieren kann. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt im Wechsel von Vortrags-
und Übungsteilen. Scheinerwerb möglich; Literaturliste in der ersten Sitzung
|
Der Einfluss von Sprache und Kommunikation auf die Entstehung und Aufrechterhaltung von Stereotypen - Teil II (Empirie) -
- Dozenten:
- Peter Freytag
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Fr, 16:15 - 17:45, GS
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Rechtspsychologie -
- Dozenten:
- Klaus Fiedler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Di, 9:15 - 10:45, ÜR C
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Sprachverarbeitung -
- Dozenten:
- Lisa Irmen
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (6,8,M)
- Termine:
- Blockveranstaltung s.A.
- Inhalt:
- Das
Seminar beschäftigt sich mit Modellen der Sprachverarbeitung und Methoden
ihrer Erforschung. Vor allem bezüglich des zeitlichen Verlaufs, mit dem verschiedene
sprachliche Faktoren (syntaktische, semantische und pragmatische) das Verstehen
beeinflussen, herrscht Uneinigkeit in der Forschung. Im Seminar werden Originalarbeiten
zu verschiedenen theoretischen Ansätzen diskutiert sowie methodische Zugänge
zur Klärung der kontroversen Punkte. Eine Einführung in die Methode der Blickbewegungsmessung,
eines häufig verwendeten Verfahrens in der Sprachverstehensforschung, ist
bei Interesse nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch an der Anlage
des Instituts möglich. Literatur und Termine werden in der Vorbesprechung
bekannt gegeben.
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Forschungsseminar KoKo -
- Dozenten:
- Klaus Fiedler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, (ab 6)
- Termine:
- Di, 12:30 - 14:00, GS
|
Kolloquium zur Allgemeinen und Theoretischen Psychologie -
- Dozenten:
- Joachim Funke
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, (6,8)
- Termine:
- Di, 13:00 - 14:00, ÜR E
- Inhalt:
- Im
Kolloquium werden neben aktuellen Themen der Theoretischen Psychologie auch
laufende und geplante Diplom- und Doktorarbeiten aus dem Gebiet der Allgemeinen
und Theoretischen Psychologie diskutiert. Gemeinsam mit dem Forschungsseminar
"Kognition & Kommunikation" der Sozialpsychologie wird in der Regel einmal
im Monat ein externer Gast eingeladen. Zu Details siehe http://bbq.uni-hd.de/
|
Forschungsorientierte Vertiefung: Psychologie der Gesundheit und Prävention
Psychische Aspekte körperlicher Erkrankung -
- Dozenten:
- Reiner Bastine
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Mi, 11:15 - 12:45, ÜR C
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Das
Seminar wendet sich an Studierende der Psychologie im Hauptdiplom, die Scheine
für das Fach "Psychologie der Prävention und Gesundheit" erwerben können.
Einführung und Referatevergabe am 21.4.2004. Die ersten 3 Referatethemen
können vorher mit mir vereinbart werden!
- Inhalt:
- Ziel dieses gesundheitspsychologischen Seminars
ist die Auseinandersetzung mit psychologischen Beiträgen zur Bewältigung
körperlicher Erkrankungen - also mit den psychischen Belastungen dieser Störungen,
einer möglichen Beteiligung psychologischer Bedignugnen an deren Entstehung
und vor allem mit psychologischen Hilfen der Belastungsbewältigung. Wir werden
uns mit folgenden Themen beschäftigen: (1) Tabakabhängigkeit, (2) Adipositas,
(3) Chronischer (Rücken-)Schmerz, (4) Diabetes mellitus, (5) Chronisches
Erschöpfungssyndrom (CFS), (6) Hypertonie, (7) Herzinfarkt, (8) Irritable
Bowelsyndrome/Reizdarmsyndrom, (9) Neurodermitis, (10) Tinnitus, (11) HIV/AIDS,
(12) Asthma.
- Empfohlene Literatur:
- Ehlert, U. (Hrsg.)(2003). Verhaltensmedizin. Berlin: Springer.
Schwarzer, R. (Hrsg.)(1997). Gesundheitspsychologie. Göttingen: Hogrefe.
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Psychologische und soziale Faktoren bei der Entstehung von Krankheit und der Bewahrung von Gesundheit -
- Dozenten:
- Manfred Amelang, Ricarda Steinmayr
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (6,8), Vertiefung
- Termine:
- Do, 9:15 - 10:45, ÜR C
- Inhalt:
- Im
Rahmen der Veranstaltung wird der Akzent auf empirische Beiträge zur Ätiologie
von Gesundheit/Krankheit von Seiten der Differentiellen Psychologie bzw.
solcher Konzepte gelegt, die einer empirischen Überprüfung zumindest prinzipiell
zugänglich sind. Zentral sind die Aspekte seelischer Gesundheit, mit der
jedoch eine Reihe von Syndromen mit somatischem Befund in relativ engem Zusammenhang
stehen. Literatur: Schwarzer, R. (1990). Gesundheitspsychologie. Göttingen:
Hogrefe.
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Sexuelle Abweichung und sexuelle Delinquenz: Erklärung und Behandlung -
- Dozenten:
- Peter Fiedler
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, (6,8)
- Termine:
- Blockveranstaltung n.V.
- Inhalt:
- Bitte
zu Semesterbeginn beachten: Konkrete Informationen über Zeitplan und Inhalt
dieser Veranstaltung finden sich Aushängen in der AE Klinische Psychologie
und im Haupteingang des Instituts.
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Übergreifende Veranstaltungen
Psychologie und Nachhaltigkeit II -
- Dozenten:
- Lenelis Kruse
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, (ab 6)
- Termine:
- Mo, 11:15 - 12:45, GS
Die Veranstaltung wird nach den Einführungssitzungen in zwei bis drei Blöcken durchgeführt .
ab 26.4.2004 - Inhalt:
- Vor allem für Studierende des interdisziplinären Ergänzungsstudiums Umweltwissenschaften.
Die Veranstaltung findet nach den ersten beiden Sitzungen in zwei oder
drei größeren Blöcken (Freitag/Samstag) statt. Diese werden mit den TeilnehmerInnen
zu Beginn der Veranstaltung festgelegt. Das Seminar wendet sich an PsychologInnen nach dem Vordiplom
sowie TeilnehmerInnen des Interdisziplinären Ergänzungsstudiums Umweltwissenschaften.
In der Veranstaltung soll das Thema Nachhaltigkeit, nachhaltige Entwicklung
und Lokale Agenda 21 ( das im WS 2003/04 auch Gegenstand der Vorlesung war)
vertieft werden. Dabei sollen zunächst die psychologischen Aspekte und Grundlagen
erarbeitet werden, die für den Prozess der Nachhaltigen Entwicklung – im
Zusammenwirken mit anderen disziplinären Perspektiven -relevant sind. In
einem zweiten Abschnitt des Seminars sollen lokale (z.B. Heidelberger) und
regionale (z.B. baden-württembergische) Projekte im Rahmen der Lokalen Agenda
21 zusammengetragen und analysiert werden im Lichte der zuvor erarbeiteten
psychologischen und interdisziplinären Perspektiven, aber auch weitere Projekte
entworfen werden. Die einzelnen Projekte sollen von den TeilnehmerInnen recherchiert
und analysiert werden. In Frage kämen Themen wie Wasser- und Energiesparen,
aber auch Naturschutz und Erhalt der biologischen Vielfalt usw. Das genauere
Vorgehen soll mit den TeilnehmerInnen in den ersten beiden Sitzungen festgelegt
werden. Literatur zur Vorbereitung:
Hellbrück,.J. & Fischer, M. (1999) Umweltpsychologie. Göttingen: Hogrefe
Bell, P., Greene, T.D., Fisher, J. Baum, A. (2000) Environmental psychology.
5. Aufl. Fort Worth: Harcourt; Kap 14 Kaufmann-Hayoz, R. & Gutscher,
H. (eds.) (2001) Changing things – Moving people. Basel: Birkhäuser. Kruse,
L. (1995) Globale Umweltveränderungen. Eine Herausforderung für die Psychologie.
Psychologische Rundschau,46, 81-92. Gardner, G.T. & Stern, P. (1996).
Environmental problems and human behavior. Boston: Allyn & Bacon. Homburg,
A. & Matthies, E. (1998). Umweltpsychologie – Umweltkrise, Gesellschaft
und Individuum. Weinheim: Juventa. Oskamp, S. et al.(2000) Psychology in
the public forum. Special section on “Psychology and sustainability”. American
Psychologist, 55 (5), 496-537. Schahn, H.J. & Giesinger, T. (Hrsg.) (1993).
Psychologie für den Umweltschutz. Weinheim: PVU Schmuck, P.- & Schultz,
W. (eds) (2002). Psychology of sustainable development. Boston: Kluwer - Schlagwörter:
- IEUW
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Forschungskolloquium für Diplomanden/innen und Doktoranden/innen -
- Dozenten:
- Ursula Christmann
- Angaben:
- Kolloquium, 2 SWS, (ab 6)
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Inhalt:
- Das
Kolloquium richtet sich an all diejenigen, die unter meiner Betreuung eine
Diplomarbeit oder Dissertation anfertigen oder dies vorhaben.
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Magister- und Lehramtsstudium
Grundzüge der Psychologie (Plenum) -
- Dozenten:
- Ursula Christmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, (2,4,M)
- Termine:
- Mi, 11:15 - 12:45, ÜR B
- Inhalt:
- Die
Lehrveranstaltung dient der Anleitung und Unterstützung bei der überwiegend
selbstständigen Aneignung psychologischen Grundlagenwissens (auch und gerade
im Hinblick auf die Klausuranforderungen). Basislektüre: s. HA Prüfungsliteratur
NF, Skript "Grundzüge der Psychologie"
|
Grundzüge der Psychologie (Kleingruppen) -
- Dozenten:
- Ursula Christmann
- Angaben:
- Übung, 2 SWS, (2,4,M)
- Termine:
- Mi, 9:15 - 10:45, ÜR B, ÜR C, ÜR D, ÜR E, ÜR F, GE
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