wir möchten Sie herzlich zu unserem Symposium „Auswirkungen von Verfolgung und Entwurzelung: Die vielen Gesichter des Traumas und deren Behandlung" am 24. März 2017 in den Barocksaal der Stadthalle Heidelberg einladen.

Das Erleben von Krieg, Folter, Vertreibung, Flucht und Verfolgung stellt eines der höchsten Risiken für das Ausbilden einer Traumafolgestörung dar: Beispielsweise durch steigende globale Migration wird die Behandlung einhergehender psychischer Beeinträchtigungen zunehmend an Bedeutung gewinnen. In diesem Kontext möchten unsere Referenten Ihnen mit therapeutischen Implikationen und Interventionsmöglichkeiten Impulse geben, die Sie direkt in die Behandlung Ihrer Patienten integrieren können.

Auch für dieses Symposium haben wir namhafte und klinisch erfahrene Referenten gewinnen können und freuen uns auf die vielfältigen und gewinnbringenden Beiträge. Wie in den Vorjahren werden die Vorträge am Vormittag stattfinden. Zwischen den Beiträgen sowie während des Mittagsimbisses, zu dem wir Sie einladen möchten, wird Zeit für den wichtigen und anregenden kollegialen Austausch sein. Für den Nachmittag können Sie sich für die Teilnahme an einem der interessanten Workshops entscheiden.

Wir hoffen, ein für Sie informatives und ansprechendes Programm zusammengestellt zu haben und freuen uns darauf, Sie im März in Heidelberg begrüßen zu dürfen.

Herzliche Grüße
Prof. Dr. Sven Barnow
(Leiter der Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie)