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SMT-Manual: Danksagung
Danksagung
Wir bedanken uns bei Petra Classen, Christian Hoppe und Alex Witzki, die bei der Erstellung der Drehbücher, der Auswahl der Drehorte und vor allem bei den Filmarbeiten selbst außergewöhnlichen Einsatz gezeigt haben. Christian Hoppe hat außerdem das Programm zur Datenerhebung geschrieben, das er in einem separaten Manual ausführlich beschrieben hat (Hoppe, 1996). Für die finanzielle Förderung des Vorhabens danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Az. Fu 173/4) und dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung in Nordrhein-Westfalen (Az. IV A 2 D 800 008 94).
Die Verfilmung der einzelnen Skripte wäre ohne die freundliche Unterstützung einer Vielzahl von Personen nicht möglich gewesen. Insbesondere danken wir für die Dreherlaubnis und die Unterstützung während der Dreharbeiten:
Dem Leiter und dem Personal der Universitätsmensa Römerstraße für die Nutzung der Mensa während der Mittagszeit. Dank auch an Dr. Klaus-Martin Klein für die Übernahme der Hauptrolle in diesem Skript.
Dem Stellvertretenden Geschäftsführer, Herrn Abrahams, und dem Personal vom Kaufhaus Leffers, Bonn-Innenstadt, wo wir frühmorgens in der Herrenabteilung drehen konnten. Herr Kallrath stellte sich freundlicherweise als Verkäufer zur Verfügung, Stefanie Grube-Unglaub durfte die Kasse bedienen.
Dem Leiter der Sparkassenfiliale Bonn-Endenich, der die wiederholte und vor allem fehlerhafte Nutzung des Geldautomaten akzeptiert hat.
Dem Zahnarzt Dr. Küchlin, Bonn-Oberkassel, für die Nutzung seiner Praxisräume und seine exzellente schauspielerische Mitwirkung.
Dem Amtsleiter des Bürgeramts der Stadt Bonn, Herrn Lamprecht, für die Nutzung seiner Amtsräume und dem dortigen Personal, das wir mit wiederholtem Gong-Ton genervt haben. Auch die Sachbearbeiterin am Schalter hat hilfsbereit mitgewirkt.
Geschäftsleitung und Personal des Extra-Markts, Bonn-Nord, für die Nutzung der Geschäftsräume. Frau Obenauf hat als Kassiererin geduldig und hilfsbereit mitgewirkt.
Eigentümer und Geschäftsleitung des Bonner Restaurants "Traube"; hier konnten wir nicht nur den Gastraum, sondern auch die Kücheneinrichtung zum Herstellen der Suppe nutzen. Auch die Verpflegung der Crew ist erwähnenswert.
Zahlreiche weitere ungenannte Personen haben ebenfalls unterstützend mitgewirkt (z.B. der Busfahrer der Linie 638, der die etwa fünfmal wiederholte Anfrage der Hauptakteurin an den Fahrer geduldig mitmachte) und sind auf den Filmszenen zu sehen. Wir bedanken uns bei allen diesen Personen für ihre Mitarbeit!
Dank sagen möchten wir auch den Kolleginnen und Kollegen in den Reha-Kliniken für ihre Unterstützung bei den ersten Datenerhebungen. Dies gilt in besonderer Weise für Dipl.-Psych. Eugen Weber von der "Godeshöhe" und Dipl.-Psych. Tim Bölling von der Rhein-Sieg-Klinik. Den dortigen Chefärzten sagen wir Dank für Ihre Zustimmung zu unseren Untersuchungen in den von ihnen geleiteten Kliniken.
Last but not least geht unser Dank auch an die Patientinnen und Patienten, die sich den umfangreichen Datenerhebungen stellen.
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Zuletzt bearbeitet am 04.02.2003 von JF. |